Vielen Dank,
blitzschnelle, einwandfreie Abwicklung
22. November 2024, 05:28
Vielen Dank,
blitzschnelle, einwandfreie Abwicklung
Hallo,
hat jemand von euch zuverlässige Daten, wie viele Silber- Maples und Philharmoniker in den Jahren 2008 und 2009 geprägt wurden?
Auf
http://www.silber.de/muenzen.html
findet man nur Angaben bis 2007. Mich würden amtliche Angaben wirklich mal interessieren (also keine "Schätzungen", die Prägeanstalten müssten es ja wissen) , und auch die Prägezahlen für andere unlimitierte Münzen (wie die Silber-Koala zum Beispiel)
Netter Kontakt und blitzschnelle, reibungslose Abwicklung.
Sehr zu empfehlen!
Da muss ich Otoshi recht geben.
Es ist traurig zu bemerken dass der Autor offenkundig nicht weiß woraus Messing
besteht.
Unter http://de.wikipedia.org/wiki/Eurom%C3%BCnzen
lässt sich die Zusammensetzung der Euromünzen einsehen.
Daraus kann sich jeder den echten „Wert“ der Münzen mit
aktuellen Rohstoffpreisen errechnen, was ich mal für die Ein- und die
Zehn-Cent-Münze gemacht habe:
1-Cent-Münzekostet 0,14 Eurocent
10-Cent-Münze --------> 1,4 Eurocent.
für den Preis von Kupfer habe ich 3600€/Tonne genommen und
für Eisen 430€/Tonne.
Sollte Eisen weniger kosten, dann ist die 10-Cent-Münze
sogar kostbarer als die 1-Cent-Münze bezogen auf den Nennwert.
Kennt jemand den genauen Marktwert von Eisen oder Baustahl?
Ich bin mir nämlich ziemlich sicher dass weniger als 430€/Tonne verlangt
werden.
Damit würde die 10-Cent-Münze gewinnen.
Sollten übrigens alle Rohstoffe von jetzt an mit nur 5%
jährlich an Wert zunehmen, dann würde nach 40 Jahren der Schrottwert der
10-Cent-Münze ziemlich genau dem Nennwert dieser Münze entsprechen.
Meine Kinder werden also auf alle Fälle miterleben wie ein
Verbot der Ausfuhr von Münzen über dem Euroraum verhängt wird, wie bei den
Nickels in der USA. Allerdings habe ich noch große Zweifel ob es den
Euro/dieses Währungssystem überhaupt noch so lange gibt.
und nun zu den Scheinen. Da ist nur Brennwert dahinter.
Offen ist, ob sie als Toilettenpapier was taugen. M.E. nach würden nur die
500-Euro-Scheine gehen, die anderen sind da eher zu klein. Sollte eine
Hyperinflation oder Währungsreform statt finden (ich betracht nur letzteres als
realistisch), werden wir diese Frage beantworten können.
Alles anzeigenDas in den USA gelagerte deutsche Gold muß man wohl realistischerweise abschreiben. Selbst wenn es nicht bereits "verdunstet" ist, werden die USA im Rahmen des von Deutschland geforderten Vasallengehorsams einen Verzicht auf eine Rücklieferung einfordern. Zusätzlich gehe ich davon aus, daß unsere Regierung in vorauseilendem Gehorsam niemals auch nur auf die Idee käme, das Gold zurückzufordern oder auch nur seine Existenz zu überprüfen.
Grundsätzlich hätt ich aber eine Idee für einen heimtückischen Plan, das deutsche Gold zumindest teilweise zu retten:
Deutschland verkauft das in den USA liegende Gold in Papierform (am besten an amerikanische Banken / Investoren ). Mit dem Erlös wird real existierende physisches Gold außerhalb der USA eingekauft, nach Deutschland transportiert und eingelagert.
Wenn die FED dann irgendwann in Erklärungsnöte gerät, wenn die Käufer des Papiergoldes auslieferen lassen wollen.....nicht mehr unser Problem
Sehr gute Idee. Die würde ich sogar um zwei wichtige Punkte erweitern:
1.
Ich würde mit dem Erlös des in der USA lagernden Goldes (ca. 75 Mrd. €) auf dem feien Markt nicht nur Gold kaufen, sondern auch Silber, Kupfer, Nickel, Zinn, Zink, Blei, Aluminium
und was sonst so noch einfällt nehmen, die Chinesen machen es ja vor.
2.
Auf die 75 Mrd. € würde ich mich nicht beschränken, sondern mich mit einen guten 3 stelligen Mrd.-Betrag eindecken. Das Geld dafür kann sich ja der Staat immer noch ganz gut borgen und auf einige Hunder Mrd. Euro mehr Staatsverschuldung kommt es eh nicht mehr an. Wenn es schon mit dem herkömlichen System so offenkundig runtergeht, sollte zumindest der Staat sich nochmal so richtig verschulden, um für die Zeit danach zu sorgen.
Was haltet ihr davon?
Ok, mal was nachgerechnet:
erstes Quartal 09 wurden knapp 60 Tonnen Gold in Deutschland
physisch gekauft. Das würde für das ganze Jahr 240 Tonnen bedeuten. Bei ca.
23000 Euro pro kg würde der Statt (240 mal 1000 mal 23000 mal 0,19) Euro = 1,05 Milliarden Euro einnehmen.
Bei dem aktuellen Haushaltsdefizit ist das ein Tropfen auf
den heißen Stein, aber Kleinvieh macht ja bekanntlich auch mist…
Richtlinien sind m.E. schnell zu kippen.
Sehr interessant wäre eine konkrete Umsetzung dieser Steuer.
Wenn man ein Besteuerung in Deutschland ankündigt, dann könnte es sich sehr stark
auf den Goldpreis auswirken. Es würden sich noch viele Goldbugs eindecken wollen um der
Steuer zu entkommen. Und die Goldbugs im Ausland (EU) würde ein solcher Schritt
der Deutschen Regierung auch verunsichern. Ihre eigene Regierung könnte sich ja
Deutschland anschließen und diese Geldquelle erschließt (vorausgesetzt sie hat es auch nötig ).
Ein richtiger Goldrun wäre eine möglich Folge und würde die
Autorität des Euro untergraben. Sicherlich ist keine Regierung an so was
interessiert. Daher wird es für sie nicht einfach, so eine Steuer durchzusetzen.
meine Philharmoniker von 2008 haben auch solche Flecken
(definitiv keine Fingerabdrücke!)
Hat nun jemand eine sinnvolle Erklärung gefunden, und eine Möglichkeit
diese weißen Flecken zu entfernen?
Nur Kookas haben diese Flecken nach meiner bisherigen
Erfahrung nicht.
reibungslose schnelle Abwicklung
alles gut gelaufen
AAA
alles gut gelaufen
AAA
blitzartiger Versand, AAA Verpackung, AAA Ware
vielen Dank!
von Mister Dax:
http://www.cashkurs.com/aktuelle-lage/
Tagesgeldkonten empfiehlt er jedoch nicht mehr explizit, was er vorher getan hatte.
Guten Abend,
nachdem ich mich mit dem Thema Geld und Geldschöpfung ein wenig auseinandergesetzt habe, kann ich nicht wirklich ruhig schlafen. Schließlich ist ungedeckte Papierwährung nichts, außer eben Papier mit einem Versprechen. Man muss kein Historiker sein, um die Tatsache zu kennen, dass eine Papierwährung (bzw. dieses Versprechen) noch niemals besonders lange Zeiträume gehalten hat. Und wenn eine Währung mal mehrer Jahrzehnte oder sogar Generationen hält, denn wird dieses Versprechen mittels Inflation ganz einfach, mit Verlaub, GEBROCHEN.
Der größte Vorteil einer Edelmetallwährung ist meiner Meinung nach, dass dieses Versprechen durch den inneren Wert nicht mehr so schnell gebrochen werden kann.
In diesem Beitrag möchte ich mal einen Nachteil einer Edelmetallwährung in Frage stellen. In den meisten Quellen, wie z.B.
wird unter anderen folgender Grund als wesentliches Argument gegen einen Goldstandard angegeben: Die Menge aller handelbarer Güter nimmt zu (und deshalb kommt es zwangläufig zu einer Deflation). Aber stimmt es denn so?
Es werden z.B. jeden Augenblick unzählige Autos, Fernseher, Textilien usw. hergestellt. Andererseits verschwinden in demselben Augenblick die entsprechenden „Vorgängerartikel“, weil alte Sachen irgendwann kaputt gehen und entsorgt werden. Danach würde sich die Menge der Güter doch nicht unendlich erhöhen, denn wer kauft sich schon einen dritten Fernseher, oder das 20. Paar Schuhe (ja ok, meine Frau ), das 2 Auto usw.? Meiner Meinung nach existiert kein Bedarf für eine stets wachsende Gütermenge.
Wo liegt der Fehler in dieser (naiven) Überlegung?
ich freue mich auf Gegenargumente und Erläuterungen
Ich finde,son KR macht doch viel mehr her wie son Maple oder Nugget. Maple ist mir mal aus ca. 40 cm auf die Tischkante gefallen. Hatte gleich ne Macke. Weiss jemand warum KR soviel härter ist, obwohl die Kupferbeimischung auch nur eine sehr niedrige Mohshärte hat ?
Bereits kleine Anteile an Fremdatomen (mit gleicher Kristallstruktur) führen zu einer sogenannten Mischkristallhärtung (die Fremdatome verringern die Versetzungsbewegungen, welche die Ursache für eine Verformung darstellen). Man könnte auch bei Silbermünzen mit Zulegieren weniger Masseprozent von z.B. Aluminium die Festigkeit beträchtlich steigern.
Genaugenommen wäre eine solche Härtung für die Haltbarkeit der Münzen auch sehr sinnvoll.
Jedoch hat offenbar auch die "Reinheit" der Edelmetalle einen psychologischen Hintergrund.
ich habe bei meinen Silber Maple Leaf und Philharmoniker auch zu viel Gewicht:
sie alle wiegen so ca. 31.4g bis 31.5g ,es sollten aber eigentlich 31,1 sein. Um Fehler auszuschließen, habe ich mehrere Münzen mit einer größeren Waage zusammen gewogen und durch die Anzahl der Münzen geteilt. Ich komme dennoch immer auf ca. 31.45g.
Die Abmessungen der Münzen entsprechen den erwarteten Werten.
Die Libertad jedoch wiegt genau 31,1g . Glücksfall
ist Übergewicht schlimm?, oder ganz natürlich.
Ich könnte mir vorstellen dass es bei Silber billiger ist, sicherheitshalber etwas mehr Silber zu verschwenden (bei dem was ich gemessen hab sind ja nur ca. 1%), als eine Prägeapparatur zu entwickeln, die auf ganz genaue Gewichte abgestimmt ist.
würde mich über Kommentare freuen, wenn jemand dazu mehr weiß
@ Abgeltungssteuer:
wenn man davon ausgeht, dass eine Aktie irgenwann mal (evtl. erst in einigen Jahren) ihren Wert verdoppelt,
dann müsste diese noch um mindestens 33,3% ihres aktuellen Wertes sinken, damit es sie trotz Abgeltunssteuer jetzt noch nicht lohnt zu kaufen.
Also z.B.:
wenn jetzt Aktie bei 30€ steht, und man davon ausgeht, dass sie irdenwann mal für 60€ verkauft werden kann,
dann lohnt es sich diese noch 2008 für 30€ zu kaufen, wenn sie 2009 nicht unter 20€ sinkt.
Das setzt natürlich auch vorraus dass man diese Aktie dann über die ganzen Jahre hält.
Flo
Koala
nett, seriös und blitzschnell !!!