Beiträge von amw52

    Schließe mich den vorangegangenen Beurteilungen vollumfänglich an und empfehle marcusI als einen


    Super-Geschäftspartner


    Gibt's irgendeinen besonderen Grund, warum die bei Dir teurer als im Handel sind?
    Bei Heubach jetzt im Augenblick beispielsweise für 234,17 € das Stück zu haben, und bei diversen weiteren Händlern auch noch deutlich billiger: http://www.gold.de/preisvergle…h.html?lo_stueck=7,17%20g

    Ich kann all die vielen vorangegangenen positiven Bewertungen nur nochmals bestätigen und empfehle


    coincatcher


    ebenfalls als absolut zuverlässigen seriösen Geschäftspartner.

    ....das ist eine sauerei und unsauberes geschäftsgebahren aber eben keine freiheitsberaubung und auch kein betrug. die rechnung ist einklagbar. hör auf zu jammern und nimm es wie ein mann.

    Interessant, wie hier die Dinge auf den Kopf gestellt bzw. verzerrt werden.


    Ich habe lediglich ein Beispiel dafür gebracht, dass kleinere Betrügereien oder Steuerhinterziehungen kleineren Umfanges die Behörden heutzutage nicht mehr sonderlich interessieren und daher dem weiter oben gegebenen Ratschlag widersprochen, in dem Fall, um den es hier eigentlich in diesem Thread geht, beim Finanzamt eine Anzeige zu erstatten, weil es aufgrund meiner Erfahrung reine Zeitverschwendung wäre.


    Ich habe hier auch nirgendwo gejammert, sondern lediglich verschiedenen Unterstellungen und Falschbehauptungen widersprochen, wie etwa ich wolle die Allgemeinheit an meinen privaten Kosten beteiligen und ähnlichen Unfug.


    Wenn sich jemand um seines eigenen Vorteiles willen nicht an Vereinbarungen hält und mir dadurch einen finanziellen Schaden in fast dreistelliger Höhe zufügt, kann ich das sehr wohl als Betrug bezeichnen und mich auch als Betrogener fühlen, egal ob das juristischen Spitzfindigkeiten ent- oder widerspricht.


    Ich verabschiede mich jetzt aber aus diesem Thema, weil ich keine Lust mehr habe, ständig blödsinnigen Unterstellungen zu widersprechen.


    Und aus dem ganzen Forum, wo ich schon seit einigen Jahren nicht mehr reingeguckt habe vorläufig auch wieder, und zwar aus dem gleichen Grunde wie vor einigen Jahren: ich kann mich nämlich wie damals des Eindrucks nicht erwehren, dass sich hier vornehmlich neunmalkluge streitsüchtige Besserwisser in den Vordergrund drängeln, die meinen zu allem und jedem in recht aggressiver Weise ihre meist substanzlose Meinung kundtun zu müssen und sich dabei oft auch noch besonders witzig vorkommen.


    Ende der Durchsage

    Jetzt wirds wirklich abenteuerlich und abseitig.


    So wie ich das lese, hat du mit deinem Einkommen einen Handwerker beauftragt (und eine Leistung entgegengenommen) und mit dem Vertragspartner eine Arbeitsweise (tägliche Zahlung, Notierung auf Zetteln) vereinbart (Vertragsfreihiet), die von vornherein eine steuerliche Geltenmachung aussschloß. Für die Geltenmachung sind Rechnung und unbare Zahlung Vorraussetzung. Das hast du wissen müssen, wenn du steuerlich die Allgemeinheit an deinen Ausgaben beteiligen möchtest.


    Du hast das Recht deine Verpflichtungen aus der Vertragsfreiheit selber zu verantworten.

    Ja, jetzt wird's wirklich abenteuerlich und abseitig,


    Hast Du meinen Beitrag nicht gelesen?


    Das waren reine Abschlagszahlungen, weil er angeblich Angst hatte, dass ich am Ende nicht pünktlich bezahle und selbstverständlich war von Anfang an vereinbart, dass er dann zum Schluss eine ordentliche Rechnung ausstellt.


    "Für die Geltenmachung sind Rechnung und unbare Zahlung Vorraussetzung."


    So ein Quatsch: das gilt nur für die steuerliche Berücksichtigung haushaltsnaher Dienstleistungen.
    Das war aber keine haushaltsnahe Dienstleistung , sondern ein gewerblicher Auftrag.


    Und wieso will ich angeblich "steuerlich die Allgemeinheit an meinen Ausgaben beteiligen"?


    alibaba


    war ein Deutscher, an den ich über Ebay-Kleinanzeigen kam.
    Der trat als Firma auf, hatte aber in Wirklichkeit vermutlich nicht mal ein Gewerbe angemeldet.
    Nach dem letzten Vorschuß war er gar nicht mehr gekommen und ein Teil dessen, was er gemacht hatte war Murks und musste noch mal neu gemacht werden.

    Kannst du überhaupt noch richtig schlafen, bei all den Verbrechern und Betrügern so um dich rum? [smilie_happy]


    Ist ne seltsame Ansicht der Dinge ?) Naja, kein Wunder ...

    Dir ist nicht zu helfen bei so einem Schwachsinn [smilie_happy]
    Du schießt mit Kanonen auf Spatzen. Dein Rechtsbewußtsein ist wirklich außerordentlich ausgeprägt, oder?
    Jetzt weiß ich wenigsten, warum deutsche Gerichte keine Zeit mehr haben, sich um ernsthafte Sachen zu kümmern! [smilie_happy]

    Was soll daran seltsam sein? Das war eine Ausgabe, die gegen gewerbliche Einnahmen voll gegengerechnet hätte werden konnte und mir sind dadurch effektiv über 800,00 € aus der Tasche gezogen worden.


    Was den Schaden von 40,- DM anbelangt: Das war zu einer Zeit als ich von 320,- DM Bafög lebte, wovon schon allein die Hälfte für die Wohnungsmiete draufging und 30,- DM für die Monatskarte für den öffentlichen Nahverkehr. Außerdem hatte ich kein Gericht, sondern meine Rechtsschutzversicherung bemüht.


    hahahaha...alles unheimlich lustig.


    Am Allerlustigsten finde ich aber, dass hier Leute ohne Kenntnis näherer Umstände und ohne jedes Nachdenken gleich alles und jedes glauben kommentieren zu müssen. Offensichtlich zum Politikerberuf geeignet.


    Wenn Du nicht fahrlässig gehandelt hast und der Streitwert nicht zu klein
    ist, ja.

    Auf den Streitwert kommt es hinsichtlich der Leistungsverpflichtung meines Erachtens überhaupt nicht an.
    Wenn man allerdings eine Selbstbeteiligung von beispielsweise 100 € hat und der Streitwert geringer ist oder beim Beklagten voraussichtlich nichts zu holen ist, dann macht es natürlich keinen Sinn, da man draufzahlen würde.
    Ich hatte vor langen Jahren mal eine Rechtsschutzversicherung noch ohne Selbstbeteiligung, und es war mir ein Schaden von nur rund 40,- DM entstanden. Da hat mich die Versicherung damals nach Schadenmeldung angerufen und mir mitgeteilt, dass ich selbstverständlich einen Anspruch auf Rechtshilfe hätte, sie aber mit meinem Einverständnis der Einfachheit halber mir lieber selber die rund 40,- DM erstatten würden, was sie dann auch getan haben.


    morgensonne


    hier war vorgeschlagen worden, im geschilderten ebay-Betrugsfall dem Täter wenigstens noch mit einer Anzeige beim Finanzamt Schwierigkeiten zu bereiten. Daraufhin hatte ich unter kurzer Schilderung der Erfahrungen eines anders gelagerten Falles mit einem betrügerischen Handwerker lediglich darauf hingewiesen, dass das vermutlich ziemlich sinnlos sei. Das hat offensichtlich dem Handwerkergewerbe angehörende oder nahestehende Foristen dazu gebracht hier darzulegen, dass der Betrug am Kunden im Handwerksgewerbe gaaaanz normal ist und gefälligst hingenommen zu werden hat.


    goldmob


    Für mich stellt sich das Nichtaustellen einer Rechnung sehr wohl als Betrug dar, denn ich musste auf rund 2400,00 € Einkommensteuer und Krankenversicherungsbeitrag (bin in der GKV) entrichten, obwohl ich dieses Einkommen gar nicht hatte.

    Nu mach ma halblang ...
    Er hat doch geleistet, oder? Und du hast bezahlt, oder? Dann ist doch alles gut ...
    "Betrügerisch" weil de keene Rechnung kriegst? Wenn überhaupt, ist das ne Ordnungswidrigkeit!
    Was ist denn dann der Madoff? Oder der Schneider, der Schmieder oder Mappus? Gut, die haben se wenigstens am Wickel. Aber guck dir die anderen Großverbrecher an, da passiert nix, null, niente, nada! HSBC zB. wäscht Drogengelder und das interesseriert eigentlich keine Sau. Und du willst einen kleinen Handwerker wegen einer nicht ausgestellten Rechnung mit aller Macht des Staates "verfolgen" lassen? Gehts noch? !"Draußen laufen Massenmörder mit Kettensägen rum ..."

    Aha, weil andere in großem Maßstab betrügen, darf man nach Deiner Logik also selber auch im kleineren Maßstab andere betrügen.
    Kann ich ja demnächst unter anderem Namen gleich mal hier im Forum anfangen, andere zu be...ssen.


    alibaba


    Mich interessiert es nicht, wann und wo andere Schwarzarbeiten.
    Wenn ich aber jemanden einen Auftrag erteile unter der Voraussetzung, dass es nicht schwarz geschieht, sondern mit ordentlicher Rechnung, und derjenige hält sich dann einfach um seines Vorteiles willen nicht daran, dann ist das eine andere Sachlage.
    Von wegen "kleiner Handwerker" und "Befüllung leeren Magens"

    wegen 2400 zur Steuerfahndung ... :wall:
    Mensch Alter! Mit dir möchte ich keine Geschäfte machen müssen!
    Warum haste denn den Kaschper uberhaupt engagiert? Der war wohl schön billlllisch [smilie_happy]

    Nee, der war nicht besonders billllisch und es war mit ihm von vornherein klar und abgemacht, dass ich eine Rechnung brauche.
    Und zur Steuerfahndung hat mich mein Finanzamt geschickt, bei dem ich war, um anzufragen, was ich denn nun in dieser Situation machen solle, wo er mich um den Beleg betrogen hatte.
    Aber aus Deiner Antwort entnehme ich, dass Du ein solches betrügerisches Verhalten anscheinend für völlig normal und hinnehmbar hältst, bzw. vielleicht sogar selber praktizierst.
    Daher möchte auch ich mit Dir keine Geschäfte machen müssen.
    Worum es in meinem Beitrag aber eigentlich ging, ist der Hinweis darauf, dass Kriminalität in unserer Gesellschaft bis zu einem gewissen, und inzwischen anscheinend auch schon recht ansehnlichen Umfang, ziemlich risikolos geworden ist, da sich sowohl Finanzbehörden als auch Strafverfolgungsbehörden gar nicht mehr drum kümmern.
    Wenn Dir hier mal jemand über die Kleinanzeigensparte gegen 850 Euro Vorkasse statt einem Kilo Silberbarren bloß irgendein Kilo Versilbertes liefert und von Dir daraufhin kontaktierte, für solche Betrügereien zuständige Behörden mitteilen, da hätt'ste eben Pech gehabt und wegen so einer Kleinigkeit lohnten keine Ermittlungen, hauste vielleicht selber mal zur Ernüchterung Deinen Kopp gegen die Wand.


    Melde die doch noch beim Finanzamt - damit die auch ein "wenig" Ärger haben! :thumbup:

    Bringt nach meinen Erfahrungen auch nichts.
    Ich habe vorletztes Jahr einen Handwerker beschäftigt ( über eine Zeitungsannonce desselben), der - wegen angeblich schlechter Erfahrungen mit der Zahlungsmoral anderer Auftraggeber - darauf bestand, täglich für geleistete Arbeit und Material bezahlt zu werden. Diese Zahlungen haben wir nur locker auf Zetteln vermerkt, und zum Schluß sollte dann noch mal eine ordentliche Quittung mit allem drum und dran ausgestellt werden. Die habe ich aber dann trotz mehrmaliger Aufforderungen nie bekommen. Die brauchte ich aber unbedingt, weil ich die Zahlungen in vollem Umfang hätte steuerlich geltend machen können, immerhin rund 2400,00 €. Es waren auch mehrere Zeugen vorhanden, die bestätigen konnten, was wann und wo gearbeitet wurde.
    Also bin ich schlußendlich zu meinem Finanzamt und habe den Fall geschildert.
    Die schickten mich ein paar Kilometer weiter zur Steuerfahndung.
    Dort zeigte man sich gänzlich uninteressiert, mit der Begründung, dass sei eine Lapalie, für die sich der Aufwand nicht lohne und ich solle nächstes mal eben besser aufpassen und gleich ordentliche Quittungen verlangen. Mein Einwand, dass der Herr ja sicherlich nicht nur 12 Tage bei mir gearbeitet hatte, sondern dieselbe Tour sicherlich ständig praktizieren und auf's Jahr gerechnet doch eine sehr viel größere Summe herauskäme, löste nur ein müdes Gähnen aus.

    Auch ich danke


    stefan97


    für die überaus schnelle gute Abwicklung und empfehle ihn als sehr angenehmen und überaus korrekten Geschäftspartner.

    Keine schlechte Idee !


    Ich habe da auch noch so ein paar nette Dinger aus Blech. Schnell mal ein wenig Goldfarbe drübergepinselt und dann mit zweideutiger Beschreibung eingestellt.


    Gruß,
    Goldelefant

    Der bietet auch noch einen nachgemachten 5-Gramm-Credit Suisse-Barren an, und weil ich mich schon länger frage, warum Credit Suisse soetwas toleriert (müssen doch wohl Rechte an Ihrer Marke haben), habe ich eben mal per email bei denen angefragt, warum sie nicht dagegen einschreiten oder ob sie selber ihre eigenen Barren kopieren und in den Handel bringen.

    Auch ich danke silber-bug für die gute Abwicklung, empfehle ihn als absolut zuverlässigen seriösen Geschäftspartner und bedanke mich darüber hinaus auch für das interessante inhaltsreiche Gespräch bei der persönlichen Übergabe. ;) ;) ;)

    Na aber hallo, die Deppen sind doch die von der Commerzbank.


    Ich vermute mal folgendes:


    Die haben vergessen, daß Du die Barren vor fünf Jahren bei ihnen gekauft hast und auch vergessen solches in Erwägung zu ziehen und gegebenenfalls entsprechende Nachforschungen anzustellen.
    Jetzt holst Du die Dinger plötzlich aus Deinem Schließfach und verkaufst sie bei der Coba und kriegst einen Haufen Geld auf Dein Konto.
    Aha, denken sich Mitarbeiter der Coba, hier findet vermutlich Geldwäsche statt und Beihilfe durch uns steht bekanntlich unter Strafe.
    Ergo: sofort kündigen, damit wir im Zweifelsfalle straflos ausgehen. Wahrscheinlich haben sie auch schon eine Mitteilung ans Finanzamt gemacht.


    Ich würde noch ein letztes mal schriftlich um Auskunft über die Gründe nachsuchen und ankündigen, bei Nichtaufklärung die lokale Presse anzusprechen, und zwar mit der Bitte um Berichterstattung darüber, wie man mit unbescholtenen sparsamen Kunden bei der Coba so umgeht.

    Der Erwerb nicht selbstgenutzter Immobilien ist meines Erachtens mit erheblichen Risiken behaftet:


    1. Nicht erkannte verdeckte Mängel: Unerwartete plötzlich notwendige Rohrstrangsanierungen oder ähnliches können ganz schön ins Geld gehen und das ursprüngliche Finanzierungskonzept über den Haufen werfen. Also wenn, dann vor dem Kauf unbedingt einen versierten Baufachmann zu Rate ziehen.


    2. Risiko von Mietausfällen. Mieter müssen keine Mietnomaden sein, können auch arbeitslos oder sonstwie unverschuldet zahlungsunfähig werden. Das Sozialamt zahlt nicht Miete und Betriebskosten in jeder Höhe. Räumungsklagen können sehr lange dauern und neben dem Mietausfall müssen auch noch Anwalt und Gericht bezahlt werden.


    3. Inflationsrisiko: staatlich festgesetzte Mietobergrenzen werden mit Sicherheit immer der tatsächlichen allgemeinen Preisentwicklung hinterherhinken.


    4. Auch in wirtschaftliche Schwierigkeiten geratene andere Wohnungsbesitzer (=Miteigentümer) können mit ihren Zahlungen an die Eigentümergemeinschaft in Verzug geraten und diese in finanzielle Schwierigkeiten bringen, denn die laufenden Unterhaltskosten (Müllabfuhr, Heizung, Hauswart etc. und notwendige Instandhaltungen am Gemeinschaftseigentum) müssen dann erst mal von den anderen Miteigentümern getragen werden.


    5. Und last not least: Um die Ansprüche der immer weiter wachsenden Zahl von staatlichen Transferzahlungsempfängern befriedigen zu können, werden Wohnungsvermieter eine besonders gute Geldquelle für die Regierenden sein, denn es handelt sich a) um eine relativ kleine, und in der Gesamtbevölkerung ohnehin weitgehend unbeliebte Personengruppe, auf deren wenige Wählerstimmen man getrost verzichten kann und b) sind sie mit ihrem Vermögen auch perfekt erfassbar, da dieses immobil ist, d.h. nicht weglaufen oder versteckt werden kann. Und hat der Immobilienbesitzer kein Geld: auch kein Problem, wird eben eine staatliche Zwangshypothek eingetragen.