Beiträge von Jennifer

    Die Preisdelle der letzten Tage ist dann ausschließlich als eine Konsequenz der zahlreichen Margin-Erhöhungen zu werten.


    Was ist die wirkliche Botschaft des starken Kursverfalls?
    Es ist verständlich, dass das heftige auf und ab der Kurse viele Anleger massiv verunsichert hat und auf den ersten Blick haben die Shorties mit freundlicher Unterstützung der Terminbörse einen bemerkenswerten kurzfristigen Sieg errungen.


    Es war nicht die erste Schlacht, die auf diese zwielichtige Art und Weise gewonnen wurde und möglicherweise auch nicht die letzte. Doch selten war der manipulative Charakter der Aktion so deutlich zu greifen wie jetzt.


    Das führt mich zu der entscheidenden Frage dieser Tage und das ist in meinen Augen nicht die Frage ob das Silber schon sein Korrekturtief gesehen hat oder noch tiefer fallen wird.


    Viel entscheidender ist folgendes: Sollte tatsächlich Manipulation und ein Eingreifen der Börse zu Gunsten der Leerverkäufer im Spiel gewesen sein, dann muss es um unsere Freunde von der Verkaufsseite nicht nur schlecht sondern ganz extrem schlecht bestellt sein.


    Andernfalls hätte sich die Börse mit weniger und geringeren Margin-Erhöhungen begnügen können.


    Dass sie es nicht getan hat, könnte das entscheidende Indiz dieser Tage dafür sein, dass die Lage beim Silber kritischer ist als allgemein angenommen wird und wir in Zukunft deutlich höhere Silberpreise sehen werden als in den Tagen um Ostern, als der Silberpreis die 50 US Dollar Marke knapp verfehlt hat.



    Zitat von : ww.gevestor.de/details/silber-und-die-stunde-der-maerchenerzaehler-501472.html

    Verdammt, die Kohleförderung läuft aus...


    Also Kumpels, alles selbergemacht...


    Ein eigenes Bergwerk muss bleiben in Deutschland, weg mit der sauberen Seite der RAG, zurück zur Grundversorgung jenseits Fukushima.


    Und wenn es nur zur technologischen Weiterentwicklung dient, soll heissen die schwarze Seite der Kohleverflüssigung soll hier bleiben!


    Ein Verein sollte gegründet werden mit dem Ziel, die Zeche mit der besten Täufung zu erhalten.


    Die Frage ist doch nicht, ob Deutschland Steinkohle braucht, sondern ob es ausländischen Investoren erlaubt wird hier zu investieren.


    Weiss jemand zufällig, wie es bei der Trennung der RAG war?


    Nochmals ganz klar und deutlich, es gibt eine Alternative zum Benzin und die heisst Steinkohleverflüssigung(war im WW2)

    Zitat:
    Sarkozy drängte heimlich auf mehr Internetüberwachung und Zensur
    Angeblich stießen die Pläne des französischen Präsidenten nicht nur bei der russischen, sondern auch bei anderen G8-Regierungen auf offene Ohren


    Der französischen Zeitschrift Marianne zufolge belegt ein Schriftwechsel zwischen dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy und seinem ehemaligen Außenminister Bernard Kouchner, dass Sarkozy hinter verschlossenen Türen massiv auf mehr Internetüberwachung und Zensur drängte. Danach wollte Kouchner in Folge der von neueren Kommunikationstechnologien geprägten Proteste im Iran eine "Weltkonferenz über die Meinungsfreiheit im Internet" abhalten. Sarkozy torpedierte dieses Vorhaben, indem er statt von Dissidenten, Pressefreiheit und Menschenrechten von "Cyberkriminellen", "rechtsfreien Räumen" und einer "Zivilisierung des Internets" sprach, worauf hin der später durch Michelle Alliot-Marie ersetzte Außenminister mit seinem Rücktritt drohte.


    Den Berichten nach trafen die auch auf internationaler Ebene vorangetriebenen Pläne des französischen Präsidenten für eine stärkere Überwachung und Zensur des Internets nicht nur bei der russischen, sondern auch bei anderen G8-Regierungen auf offene Ohren. Die Bürgerrechtsorganisation La Quadrature du Net fordert deshalb, dass alle G8-Dokumente öffentlich gemacht werden und alle Regierungen ihre Position zur Zensur und Kontrolle des Internets öffentlich machen müssten, damit Redefreiheit und Demokratie nicht wirtschaftlichen oder politischen Partikularinteressen zum Opfer fallen.


    Die Enthüllungen über Sarkozys heimliche Vorstellungen von Internetpolitik sind unter anderem deshalb pikant, weil der Politiker am 24. und 25. Mai mit Facebook-Gründer Mark Zuckerberg und anderen Internet-Prominenten einen ausgiebig beworbenen E-G8-Nebengipfel abhalten und sich als "Präsident 2.0" feiern lassen will. Hinzu kommt, dass er derzeit auch gegen (vor allem im Netz erhobene) Vorwürfe kämpft, der größte Nutznießer der DSK-Affäre und der natürliche Auftraggeber einer Honigfalle gegen seinen ehemals gefährlichsten Konkurrenten zu sein.
    Zitatende:
    Quelle:ww.heise.de/tp/blogs/8/149881

    @Fana,


    Entspanne dich...


    Schau doch nicht immer auf die Charts, du kommst mir wie besessen vor vom Tageskurs.


    Schau was beim Gold passiert, der Soros kündigt an vor langer Zeit ausgestiegen zu sein.


    Was machen die Lemminge ?


    Ich war vor meiner EM Zeit auch mal ein Antizykler.


    Schlaf gut

    Di=a!na


    Hast du eine Quelle für die vielen toten Zeugen im Dutroux-Fall?






    Und Strauss-Kahn scheint es geahnt zu haben, folgt man dem hier:



    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,763059,00.html


    Zitat:



    Verschwörungstheorien
    Strauss-Kahn soll über Komplott spekuliert haben




    IWF-Chef Strauss-Kahn vor Gericht: Düstere Vorahnung eines Unschuldigen?


    Er fürchtete eine Überwachung und berichtete von einer Begegnung mit Nicolas Sarkozy am Pissoir: Schon vor seiner Verhaftung wegen eines mutmaßlichen Sexverbrechens soll IWF-Chef Strauss-Kahn eine Verschwörung vorausgesagt haben. Selbst den Vorwurf der Vergewaltigung nahm er angeblich vorweg.


    Hamburg - Sogar die Zimmernummer gilt jetzt als Hinweis. In Suite 2806 eines New Yorker Luxushotels soll Dominique Strauss-Kahn eine Hotelangestellte sexuell belästigt haben. Und am 28. Juni, notierte "Le Parisien", fänden auch die internen Vorwahlen der französischen Sozialisten statt - an denen der bisherige Favorit Strauss-Kahn nun nicht mehr teilnehmen dürfte.


    Seit der Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF) in New York verhaftet wurde, spekuliert seine Heimat Frankreich über ein Komplott. Nicht nur sozialistische Parteifreunde, sondern auch Konservative vermuten eine "internationale Verschwörung" oder eine "Falle". Doch die aufsehenerregendste Geschichte liefert derzeit ein französischer Journalist.


    "Es war der 28. April", beginnt ein Artikel von Antoine Guiral, der für die linksliberale "Libération" arbeitet. An diesem Donnerstag vor drei Wochen habe er sich "in aller Vertraulichkeit" im zweiten Arrondisement von Paris mit Strauss-Kahn getroffen. Der sei "herzlich, lachend, entspannt" gewesen. Dennoch habe ihn offenbar eine Sorge geplagt.


    Ob der Reporter ein Handy dabei habe, soll Strauss-Kahn gefragt haben. Er selbst habe sein privates Mobiltelefon zuhause gelassen, nur das verschlüsselte Telefon des IWF trage er bei sich. Erklärung: Er habe das Gefühl, überwacht zu werden und fürchte einen üblen Zug von "Guéant". Gemeint war Claude Guéant, französischer Innenminister und Ex-Wahlkampfleiter von Präsident Nicolas Sarkozy.


    Diese Erklärung passt zur wohl populärsten Verschwörungstheorie im Fall Strauss-Kahn: Demnach steckt Sarkozy hinter den Ereignissen. Seine Motivation: Den populären IWF-Chef als Kontrahenten bei der nächsten Präsidentschaftswahl auszuschalten. Seine schwachen Punkte, schreibt Guiral, habe Strauss-Kahn bei dem Gespräch selbst aufgelistet: "Die Frauen, das Geld und mein jüdischer Glauben." Er liebe nun mal Frauen, gab Strauss-Kahn angeblich lakonisch zu Protokoll. "Seit Jahren redet man von Fotos peinlicher Sexorgien, aber ich hab sie nie gesehen", zitiert Guiral den IWF-Chef. "Sollen sie sie doch zeigen!"


    Diese angebliche Aufforderung ist noch eher unspektakulär - schließlich gelten Affären von Politikern in Frankreich meist als Kavaliersdelikt. Doch dann nennt Journalist Guiral deftigeren Stoff für Verschwörungstheorien: Strauss-Kahn wolle Sarkozy persönlich vor Verleumdungen gewarnt haben - als sie sich auf einem internationalen Gipfeltreffen am Pissoir trafen.


    Bei dem Gespräch mit Guiral soll der IWF-Chef dann von sich aus ein Szenario für eine solche mögliche Verleumdung geliefert haben. Denkbar sei "eine Frau, die auf einem Parkplatz vergewaltigt wurde, und der man 500.000 Euro oder eine Million verspricht, um sich eine Geschichte auszudenken".


    Die düstere Vorahnung eines Unschuldigen? Selbst falls Strauss-Kahn die Aussage gemacht haben sollte, dürfte sie kaum zu seiner Entlastung taugen. Schließlich hat Strauss-Kahn schon lange einen Ruf als notorischer Schürzenjäger, neben Affären wurde ihm auch schon in der Vergangenheit sexuelle Belästigung vorgeworfen.


    Auch in der "Libération", wo Journalist Gurial nun das Treffen mit Strauss-Kahn schilderte, gab es bereits vor Jahren kritische Stimmen. Als Strauss-Kahn 2007 IWF-Chef wurde, schrieb der Brüssel-Korrespondent des Blattes in seinem Blog: "Das einzige echte Problem von Strauss-Kahn ist sein Verhältnis zu Frauen. Zu aufdringlich, es kommt oft der Belästigung nahe."


    Zitatende:



    Mir fällt immer der Möllemann ein...

    Ähnlich sehen es wohl viele Griechen zurzeit.


    Habe heute ein Radio Interview mit einer seit 20 Jahren in Griechenland arbeitenden Deutschen gehört.
    Die will dort nicht weg wegen der Familie, aber Sie sagte viele Einwohner können die Kosten nicht mehr bezahlen.
    Miete,Strom und Hypothek...


    Was wohl die Kanadier sagen, wenn auf einmal Europäer in Massen kommen wollen?


    Die sagen ganz einfach, wir haben Erfahrung mir Einwanderung,
    Sprechen Sie Englisch?
    Haben Sie einen Beruf, der hier gebraucht wird?
    Wollen Sie sich einfügen?
    If not, Good Buy

    Silberpreismanipulation mit ETF-Leerverkäufen letzte Woche, Straftatbestand in Amiland ?


    Zitat:


    Der bekannte Silber-Analyst Ted Butler kritisiert riesige Short-Positionen auf Anteile des weltweit größten Silber-ETFs und wendet sich mit einem offenen Brief an den Verwalter des Trusts.
    Nach den Angaben des bekannten Silber-Analysten Ted Butler halten einige Investoren in den USA gewaltige Short-Positionen auf Anteile des weltweit größten Silber-ETF iShares Silver Trust (SLV). Sie wetten damit in Leerverkäufen auf einen fallenden Handelswert der Aktien des Exchange Traded Funds und gleichsam auf einen fallenden Silberpreis. Denn jeder Anteil des SLV ist offiziell mit einer Unze physischem Silber gedeckt.
    Butler spricht von Leerverkäufen im Umfang von mehr als 36 Millionen Anteilen. Einer Menge, die ziemlich genau 10 Prozent aller ausgegebenen SLV-Shares entspricht. Ist dies eine neue Art, den Silberpreis zu drücken?
    Ted Butler hat zu diesem Thema einen offenen Brief an den CEO von BlackRock Asset Management, Laurence D. Fink, formuliert und auf seiner Internetseite veröffentlicht. BlackRock ist Sponsor des iShares Silver Trust. Als Sponsor wird das Institut bezeichnet, das den ETF an den Markt bringt und verwaltet.
    Wir veröffentlichen an dieser Stelle den offenen Brief von Ted Butler in eigener deutscher Übersetzung:
    Sehr geehrter Mr. Fink,
    ich wende mich an Sie mit der Warnung über den möglichen Betrug und die Manipulation ihres populären ETFs, SLV, aufgrund exzessiver Leerverkäufe von dessen Anteilen. Aktuelle Berichte weisen darauf hin, dass das Niveau der Leerverkäufe zuletzt 36 Millionen Anteile überstieg. Das entspricht einer Steigerung von mehr als 14 Millionen Anteilen seit der letzten Bestandsmeldung. ShortSqueeze.com.
    Für jeden Anteil des SLV muss laut Wertpapierprospekt eine Unze Silber bei der Depotstelle des Trusts hinterlegt sein (minus der akkumulierten Management-Gebühren). Da Short-Seller von Anteilen des SLV kein Metall bei der Depotstelle des Trusts hinterlegen, bedeutet dies, dass die Käufer der mehr als 36 Millionen geshorteten Anteile des SLV über keine Metall-Deckung verfügen, wie laut Prospekt erforderlich.
    Ich glaube, dass viele dieser geshorteten Anteile genau aus dem Grund geshortet werden, weil kein physisches Silber zur Hinterlegung verfügbar war. Wenn ich richtig liege, dann stellt dies Betrug und Manipulation dar, möglicherweise auf Seiten der Authorized Participants (APAs), die für die Hinterlegung und Auflösung des im Trust befindlichen Metalls sorgen.
    Ich bin ein Silber-Analyst und ein Fan des SLV. Ich habe diese Sache bereits beim früheren Besitzer und Sponsor des Trusts vorgebracht, Barclays Global Investors (BGI). Ich erhielt nie eine befriedigende Antwort von BGI zum Thema der geshorteten Anteile, obwohl man einwilligte, eine Liste mit Seriennummern und dem Gewicht der Barren zu veröffentlichen, die im Trust hinterlegt sind, nachdem ich sie öffentlich dazu gedrängt hatte. Ich hoffe, dass BlackRock in dieser Sache mitteilsamer ist.
    Börsennotierte ETFs, die über eine spezifische Metalldeckung verfügen, sind einzigartige Wertpapiere. Vielleicht kann man über eine kleine Short-Position übergangsweise hinwegsehen, solange bis das Metall aufgrund logistischer Erwägungen im Trust hinterlegt ist. Eine Short-Position, die mehr als 10 Prozent aller ausgegebenen Anteile umfasst, bedeutet allerdings, dass viele Käufer der Anteile keine Metall-Deckung besitzen. Dies ist eindeutig nicht im Sinne des Prospektes, wonach jeder ausgegebene Anteil mit einer Unze Silber bei der Depotstelle hinterlegt sein soll.
    Ich hoffe, dass Sie sich diesen Umstand prüfen und beheben
    Mit freundlichen Grüßen
    Ted Butler
    Butler Research, LLC
    http://www.butlerresearch.com
    Ted Butler trug im vergangenen Jahr wesentlich dazu bei, dass Manipulationsvorwürfe gegen JP Morgan im Handel mit Silber-Futures erstmals von den amerikanischen Kontroll-Instanzen untersucht wurden (Silbermarkt: US-Justiz untersucht Manipulationsvorwürfe gegen JP Morgan).


    Zitatende:


    Quelle: http://www.goldreporter.de/sil…-leerverkaufen/news/9108/

    Silberpreismanipulation mit ETF-Leerverkäufen letzte Woche, Straftatbestand in Amiland ?


    Zitat:


    Der bekannte Silber-Analyst Ted Butler kritisiert riesige Short-Positionen auf Anteile des weltweit größten Silber-ETFs und wendet sich mit einem offenen Brief an den Verwalter des Trusts.
    Nach den Angaben des bekannten Silber-Analysten Ted Butler halten einige Investoren in den USA gewaltige Short-Positionen auf Anteile des weltweit größten Silber-ETF iShares Silver Trust (SLV). Sie wetten damit in Leerverkäufen auf einen fallenden Handelswert der Aktien des Exchange Traded Funds und gleichsam auf einen fallenden Silberpreis. Denn jeder Anteil des SLV ist offiziell mit einer Unze physischem Silber gedeckt.
    Butler spricht von Leerverkäufen im Umfang von mehr als 36 Millionen Anteilen. Einer Menge, die ziemlich genau 10 Prozent aller ausgegebenen SLV-Shares entspricht. Ist dies eine neue Art, den Silberpreis zu drücken?
    Ted Butler hat zu diesem Thema einen offenen Brief an den CEO von BlackRock Asset Management, Laurence D. Fink, formuliert und auf seiner Internetseite veröffentlicht. BlackRock ist Sponsor des iShares Silver Trust. Als Sponsor wird das Institut bezeichnet, das den ETF an den Markt bringt und verwaltet.
    Wir veröffentlichen an dieser Stelle den offenen Brief von Ted Butler in eigener deutscher Übersetzung:
    Sehr geehrter Mr. Fink,
    ich wende mich an Sie mit der Warnung über den möglichen Betrug und die Manipulation ihres populären ETFs, SLV, aufgrund exzessiver Leerverkäufe von dessen Anteilen. Aktuelle Berichte weisen darauf hin, dass das Niveau der Leerverkäufe zuletzt 36 Millionen Anteile überstieg. Das entspricht einer Steigerung von mehr als 14 Millionen Anteilen seit der letzten Bestandsmeldung. ShortSqueeze.com.
    Für jeden Anteil des SLV muss laut Wertpapierprospekt eine Unze Silber bei der Depotstelle des Trusts hinterlegt sein (minus der akkumulierten Management-Gebühren). Da Short-Seller von Anteilen des SLV kein Metall bei der Depotstelle des Trusts hinterlegen, bedeutet dies, dass die Käufer der mehr als 36 Millionen geshorteten Anteile des SLV über keine Metall-Deckung verfügen, wie laut Prospekt erforderlich.
    Ich glaube, dass viele dieser geshorteten Anteile genau aus dem Grund geshortet werden, weil kein physisches Silber zur Hinterlegung verfügbar war. Wenn ich richtig liege, dann stellt dies Betrug und Manipulation dar, möglicherweise auf Seiten der Authorized Participants (APAs), die für die Hinterlegung und Auflösung des im Trust befindlichen Metalls sorgen.
    Ich bin ein Silber-Analyst und ein Fan des SLV. Ich habe diese Sache bereits beim früheren Besitzer und Sponsor des Trusts vorgebracht, Barclays Global Investors (BGI). Ich erhielt nie eine befriedigende Antwort von BGI zum Thema der geshorteten Anteile, obwohl man einwilligte, eine Liste mit Seriennummern und dem Gewicht der Barren zu veröffentlichen, die im Trust hinterlegt sind, nachdem ich sie öffentlich dazu gedrängt hatte. Ich hoffe, dass BlackRock in dieser Sache mitteilsamer ist.
    Börsennotierte ETFs, die über eine spezifische Metalldeckung verfügen, sind einzigartige Wertpapiere. Vielleicht kann man über eine kleine Short-Position übergangsweise hinwegsehen, solange bis das Metall aufgrund logistischer Erwägungen im Trust hinterlegt ist. Eine Short-Position, die mehr als 10 Prozent aller ausgegebenen Anteile umfasst, bedeutet allerdings, dass viele Käufer der Anteile keine Metall-Deckung besitzen. Dies ist eindeutig nicht im Sinne des Prospektes, wonach jeder ausgegebene Anteil mit einer Unze Silber bei der Depotstelle hinterlegt sein soll.
    Ich hoffe, dass Sie sich diesen Umstand prüfen und beheben
    Mit freundlichen Grüßen
    Ted Butler
    Butler Research, LLC
    http://www.butlerresearch.com
    Ted Butler trug im vergangenen Jahr wesentlich dazu bei, dass Manipulationsvorwürfe gegen JP Morgan im Handel mit Silber-Futures erstmals von den amerikanischen Kontroll-Instanzen untersucht wurden (Silbermarkt: US-Justiz untersucht Manipulationsvorwürfe gegen JP Morgan).


    Zitatende:


    Quelle: http://www.goldreporter.de/sil…-leerverkaufen/news/9108/

    Ich habe es schon im Silberfaden gepostet, setze es auch hier nochmal rein.
    Wenn das nicht geht wegen Doppelposting, dann den anderen löschen(lol).



    Die momentanen Turbulenzen der verschiedenen Märkte versperren oft den Blick auf das wesentliche.


    Fakt ist das Utah schon beschlossen hat den Goldstandard wieder einzufühen.


    Fakt ist auch, das die folgenden Bundestaaten ebendies vorhaben einzuführen.



    Colorado, Georgia, Montana, Missouri, Indiana, Iowa, New Hampshire, Oklahoma, South Carolina, Tennessee, Vermont und Washington.
    (http://www.dnaindia.com/money/…dard-silver-flies_1530943)


    Und das könnte ein Grund sein, warum aus allen Rohren auf das Silber eingeprügelt wird.


    Wäre es doch ein Konkurrent zum eigenen Produkt dem Dollar, dem anscheinend die eigenen Bürger nicht mehr vertauen.


    Der Dollar der FED ist angeschlagen und das ist auch der Grund dafür warum Obamas Osama genau jetzt gefangen wurde.


    In Deutschland sprechen die Medien vom Bild des toten Terroristen und das die Kanzlerin sich freue das er tot ist.


    Ich freue mich auch das er tot ist, aber ich würde gerne das Video von dem Einsatz sehen das die Seals gemacht haben.


    In den USA ist es kein Geheimnis, das es einen ca. 10min militärischen Kurzproßess vor der Hinrichtung gab.


    Ob es jetzt vielleicht gegen Pakistan geht ?


    Innenpolitisches Vertauen hat Obama zweifelsohne gewonnen, auch mit Blick auf die zukünftige Wahl.


    Ob es allerdings ausreicht auch den Dollar der FED zu retten oder ob hinter den Kulissen schon längst am Silberrevieval gearbeitet wird, werden wir bald wissen.


    Und noch etwas, ich bleibe bullish für die EM und zwar physisch, ich kann das Hebelgequatsche hier im Forum nicht mehr hören.

    Die momentanen Turbulenzen der verschiedenen Märkte versperren oft den Blick auf das wesentliche.


    Fakt ist das Utah schon beschlossen hat den Goldstandard wieder einzufühen.


    Fakt ist auch, das die folgenden Bundestaaten ebendies vorhaben einzuführen.



    Colorado, Georgia, Montana, Missouri, Indiana, Iowa, New Hampshire, Oklahoma, South Carolina, Tennessee, Vermont und Washington.
    (http://www.dnaindia.com/money/…dard-silver-flies_1530943)


    Und das könnte ein Grund sein, warum aus allen Rohren auf das Silber eingeprügelt wird.


    Wäre es doch ein Konkurrent zum eigenen Produkt dem Dollar, dem anscheinend die eigenen Bürger nicht mehr vertauen.


    Der Dollar der FED ist angeschlagen und das ist auch der Grund dafür warum Obamas Osama genau jetzt gefangen wurde.


    In Deutschland sprechen die Medien vom Bild des toten Terroristen und das die Kanzlerin sich freue das er tot ist.


    Ich freue mich auch das er tot ist, aber ich würde gerne das Video von dem Einsatz sehen das die Seals gemacht haben.


    In den USA ist es kein Geheimnis, das es einen ca. 10min militärischen Kurzproßess vor der Hinrichtung gab.


    Ob es jetzt vielleicht gegen Pakistan geht ?


    Innenpolitisches Vertauen hat Obama zweifelsohne gewonnen, auch mit Blick auf die zukünftige Wahl.


    Ob es allerdings ausreicht auch den Dollar der FED zu retten oder ob hinter den Kulissen schon längst am Silberrevieval gearbeitet wird, werden wir bald wissen.


    Und noch etwas, ich bleibe bullish für die EM und zwar physisch, ich kann das Hebelgequatsche hier im Forum nicht mehr hören.

    http://www.tagesschau.de/ausland/beatrix110.html


    Zitat:
    Überall stehen Glasvitrinen, darin: Essgeschirre, Bestecke, Trinkgläser, Figuren.
    Mark Grol, Auktionator von Sotheby's, erwartet einen riesigen Ansturm: "Sammler von Glas, Silber und schönen Aquarellen werden wohl kommen. Aber sicher auch Käufer, die einfach ein Andenken vom Königshaus erwerben wollen, weil sie es verehren. Von 15 Euro bis 50.000 Euro kann jeder etwas ersteigern."


    Das teuerste Exponat ist ein Service für 50.000 Euro. Davon hat schon Hollands König Willem III. gespeist, der ab 1849 den Thron innehatte.


    Auch Alltagsgegenstände dabei


    Überall stehen große Glasvitrinen. Darin befindet sich 30 kunstvoll gestaltete Essgeschirre, silberne Bestecke, fein geschliffene Trinkgläser, goldene Figuren, die einst auf dem Kaminsims der früheren Monarchin standen. Vieles davon hat die Ex-Königin auch im Alltag gebraucht, erklärt der Auktionator und zeigt ein viereckiges goldenes Täschen: "Das ist ein vanity case, eine Abendhandtasche, darauf ein 'J' für Juliana und eine Krone. Bringt bis zu 400 Euro. Vielleicht wird mehr geboten."



    Auch Alltagsgegenstände sind zu ersteigern: Ein Gartenstuhl zum Beispiel - auch wenn der Lack abblättert.
    Das Amsterdamer Theater gleicht jetzt fast einem Palast. Goldverzierte Schränke, wertvolle Ölgemälde und prunkvolle Sessel stehen dort. Aber auch Alltagsgegenstände, an denen der Zahn der Zeit sichtlich genagt hat. Gartenstühle zum Beispiel, von denen der weiße Lack abblättert. Mit 400 Euro ist so ein Gartenstuhl angesetzt. Dabei geht es eher um den ideellen Wert. Ein Foto daneben zeigt, wie sich die königliche Familie in diesen Stühlen im Schlossgarten von Soesdijk anlässlich der Verlobung von Beatrix und Claus versammelt hatte.


    "Gehört eigentlich ins Museum"


    Dem Königshausexperten Fred Lamers fällt beim Rundgang ein besonderes Prunkstück ins Auge: "Eine Schale aus dem 17. Jahrhundert, von einem Silberschmied gefertigt. Darauf: das letzte Abendmahl. Königin Wilhelmina hatte die Schale einst an eine Silberausstellung verliehen. Jetzt kann man sie kaufen. Gehört doch eigentlich in ein Museum. Aber für ein Museum ist das fast unbezahlbar. Vielleicht landet es im Ausland. Schade. Man wird sehen, was geschieht."


    Kritiker melden sich zu Wort



    Das was übrig geblieben ist, wird nun versteigert. Beispielsweise ein Reise-Bidet.
    Einige Kritiker meinen, dass hier königlicher Besitz mutwillig verscherbelt würde. Doch das will Paul Rem, Konservator der königlichen Paläste, nicht gelten lassen: "Ich glaube, die Versteigerung ist keine Katastrophe. Der königliche Haushalt wird dadurch nicht zerfleddert. Es sind schon viele schöne Stücke dabei. Aber das ist nur das, was übrig war. Eben das, was die Kinder nicht mehr brauchen können, wenn ein elterlicher Haushalt aufgelöst wird."


    Geld geht ans Rote Kreuz und andere Hilfsfonds


    Das Auktionshaus schätzt, dass insgesamt 1,5 bis drei Millionen Euro zusammenkommen. Das Geld ist teilweise für das niederländische Rote Kreuz bestimmt. Ein anderer Teil soll Hilfsfonds zugute kommen, die von Königin Beatrix und ihren drei Schwestern unterstützt werden. Nach der Besichtigung soll am nächsten Montag die öffentliche viertägige Versteigerung beginnen.
    Zitatende:

    Das ist so ähnlich wie mit der Inflation.


    Letztens irgendwo im Englischen gelesen.


    Die Inflation ist wie eine Emfängnis, einmal den Samen geflanzt und Sie ist nichtmehr aufzuhalten.

    Ganz meine Meinung.


    In den USA wird ja sehr viel von freien Märkten gehalten, mal sehen ob Sie es ernst meinen.


    Warum erhöhen Sie bspw. nicht die Margin auf 50% des Wertes ?


    Das wäre ein reinigendes Gewitter, nicht das was momentan läuft.


    Ich kaufe weiter, alles unter 50$ ist billig.