Donnerschlag,
in diesem Fall kann man eine weltweite Systemkrise ja nur befürworten. (Besonders dann, wenn man selber vorgesorgt hat.)
Wenn es soweit kommt und die meisten Leute erkennen, dass es im System so viele Fehler gab, die letztendlich zu einem Crash führen mussten, muss man sie nur noch darüber aufklären, wer dafür die Verantwortung trägt. Die eine Seite ist dabei, dass es relativ schwierig ist, weil besonders in einer Krise die Medien gezielt genutzt werden, um auf die Bürger beschwichtigend einzuwirken, wie wir dies bereits sehen. In meinem Umfeld sind die meisten Leute total sorglos (insbesondere die jüngeren). Aber zurück zum Thema: Es wird auch einfacher sein als sein heute, weil das Vertrauen in den Staat (und die Banker wie Rothschild und Rockefeller sowieso) gebrochen sein wird.
Wir müssen nur aufpassen, dass wir nicht wieder der Stasi oder einem ähnlichen Organ zum Opfer fallen. Denn offensichtlich sind einige Politiker der Meinung, dass man ein solches Organ wieder gebrauchen könne. (Ich bin im Übrigen davon überzeugt, dass heute schon wieder so etwas Ähnliches, zumindest in kleinem Umfang irgendwo in der BRD existiert.)
Zum eigentlichen Thema: Ich bin eher der Meinung, dass es zu einer Deflation (im Sinne von sinkender Geldmenge) bei gleichzeitigem Kaufkraftverlust kommen wird. Einfach deshalb, weil eine Deflation von den Zentralbanken durch Drucken von Fiat-Geld und somit einer Inflation bekämpft werden wird. Es ist natürlich idiotisch, zu glauben, dass man ein Problem mit seiner Ursache bekämpfen könnte. Aber egal... Ich habe es nicht in der Hand und die, die es können, werden schon wissen, was sie tun...