Finanz und Wirtschaft, eine Wirtschaftszeitung aus Zürich veröffentlichte
im Februar 2003 !!!!!! einen Artikel mit der Headline: Dow 3000 - Gold 3000?
Die derzeit aufgezeigten Fakten - die wir alle zur Genüge kennen, haben sich seit damals noch erheblich verstärkt.
Das Buch liest sich wie ein spannender Krimi.
Für alle. die sich auch nur annähernd mit Gold auseinandersetzen ein Muss.
Ich bin nicht am Umsatz beteiligt.
Ich gebe keine Aktie aus der Hand.
Liege mit meinem Rohstoffdepot mit ca. 15 % im Minus.
Ich halte durch, bis die Bremsspur qualmt.
Heute gab es ein Interview auf Bloomberg mit einem Geschäftsführer von CRATON?
Wenn der Mann auch nur annähernd Recht behält, dann lohnt sich das Nachkaufen bis der Nabel glänzt.
Glück auf
Hallo Rhöngold,
willst wohl immer alles genau wissen?
Viel Glück dabei.
Grüße aus Niedersachsen
Hallo Markus,
diese Depotoptimierungen funktionieren folgendermaßen:
Herangezogen werden historische Daten, meistens 5 Jahre. Berücksichtigt werden die jährliche Performance und Risikobreite des Investments.
Die im Hintergrund laufenden Berechnungen optimieren nun den Ertrag und mindern das Risiko. Das bedeutet, dass das Ertrags-/Risikoverhältnis durch die Optimierung sich immer positiv darstellen lässt.
Bei solchen Berechnungen können natürlich persönliche Ziele, Strategien, Zeithorizonte uvm. keine Berücksichtigung finden.
Das von Dir beschriebene Depotergebnis ist fast repräsentativ für die Empfehlungen, die im Moment im Durchschnitt von Anlageberatern gegeben werden.
Manchmal hilft es, sich auf ganz banale Dinge zu besinnen:
Nach einer Niedrigzinsphase kommt eine Hochzinsphase.
Nach einem Berg kommt ein Tal.
Nach 20 Jahren Rohstoffbaisse folgt eine Rohstoffhausse.
Nach einer Nacht folgt ein Tag.
Und: verhalte dich immer konträr den Emmittenten. Werden lange Laufzeiten angeboten, kaufe kurze und umgekehrt.
Grüße aus Niedersachsen
Hallo Leute,
bin kein Fan englischer Texte. Liegt wohl daran, dass ich es nie richtig gelernt habe und vor allen Dingen in den letzten 40 Jahren nicht anwenden musste.
Dennoch möchte ich auf die Arbeit derjenigen, die wichtige Texte im Netz auswählen und zur Verfügung stellen, nicht verzichten.
Habe mir ein Wörterbuch gekauft und schlage einfach nach, wenn ich etwas nicht verstehe. Erweitere dadurch meinen Sprachschatz und - wen wunderts, verstehe beim Lesen immer mehr. Oft reicht ein Querlesen, um den Kern des Inhaltes herauszufiltern.
Also - allen denjenigen - die sich die Mühe machen, konstruktive Texte
einzubringen, ein österlich herzliches Dankeschön.
Bitte weiter so und nicht von einigen "Schwachköpfen" madig machen lassen.
Hallo T-1000
Der Unterschied zwischen Typ A und Typ Q bei MLLIF-Fonds besteht darin, dass beim Typ A 5,0% Ausgabeaufschlag und keine Rücknahmegebühr berechnet wird. Beim Typ Q wird eine Rücknahmegebühr von bis zu 4,0%, jedoch kein Ausgabeaufschlag in Rechnung gestellt.
Diese Unterschiede gibt es jedoch bei den hier angesprochenen
MLIIF Worl Gold oder MLIIF World Mining nicht. Hier gibt es jedoch eine EURO sowie US$ Tranche.
Fr. Grüße
Hallo Leute,
auch ich bin neu hier.
Dies alles passt zusammen.
Heimlich, still, leise werden die wichtigsten und für die Bevölkerung gravierendsten Beschlüsse gefasst.
Dazu passen auch die "hedonisch" geschönten Statistiken - die manipulierten Warenkörbe, Wachtstums-, Inflations- und Unternehmensnachrichten.
Volker Hellmayer, von der Bremer Landesbank, brachte es heute Morgen auf BLOOMBERG auf den Punkt. Die gestern veröffentlichten Zahlen aus Amerika rangen ihm nur ein müdes Lächeln ab. Fazit: Die Zahlen können nicht stimmen - sie dienen nur der Beruhigung der Masse und der Börsen.
"Lieb Vaterland, magst ruhig sein ........."
Werden die Verordnungen im Notfall umgesetzt, brauchen wir unsere Silberlinge und Goldmünzchen für den "nicht kontrollierten Markt".
