Beiträge von Indium-Fan

    Integrität. Rechtschaffenheit und Spürsinn haben einen Namen: CAVO


    Indium-Fan sagt Danke für die äußerst korrekten Privatgeschäfte !!!

    Wer hier glücklich werbe-bedropst ist von Ridsteel und dennoch Barren, derren Prägung und besonders deren Preise vergleichen möchte, der kann auch gerne bei mir über PN anfragen. Fragen kostet auch nichts - wie die Drops!



    Gebe gerne detaillierte Infos zu diesen Prachtstücken!


    Schließlich mögen und respektieren wir uns ja alle hier und lassen nichts über den Anderen kommen - Wahrendorf, Ridsteel, Alibaba und ich (Indium-Fan). eine glückliche Indium-Familie [smilie_blume]


    P.S. Und danke Ridsteel für die Motivation professionellere Werbung zu machen! Ich versuchs mal bei hood.de

    Schaut doch mal im Thread von Wahrendorf nach, da gibts immer was Neues, weil sich dort die Jungs, die auf einem Haufen Gold sitzen mit Händen und Füssen gegen High-Tech-Metalle wehren!

    Servus di Madln, servus di Buam, :wacko:
    entschuldigt, dass ich mich noch mal dazwischendränge. Aber ich wurde gefragt, also noch ein paar Informationen, die für alle von Interesse sein könnten:



    :thumbup:
    Bild 1 zeigt einen Indiumbarren nach der Analyse durch das Prüflabor IGAS in Goslar. Die analytische Methode nennt sich ICP/AES. Dazu wurde ein Barren eingeschmolzen. Von der homogenisierten Schmelze werden 20 Gramm für die Analyse entnommen. Der Rest der Indiumschmelze wird in die komische Form, die man am unteren Bildrand sieht zurückgegossen. Der Prüfbericht soll auf Bild 1 absichtlich nur soweit zu erkennen sein, dass keiner damit Missbrauch betreibt.



    :thumbup:
    Bild 2 zeigt eine Punzierung. Die Schichtung dieser Gussbarren kann man seitlich noch grob erkennen. Dennoch fand Wahrendorf die Dinger ganz stilvoll. Alibaba, was meinst Du?


    Pfiats Aich



    P.S.
    Und übrigens, Wahrendorf: Die Preise auf deiner Abnehmerliste sind bereits Geschichte. Aktuell ca. + 15 % ! Mein Angebot auf dieser Seite steht aber trotzdem solange der Vorrat reicht und wird aufgrund der derzeitigen Preisentwicklung für Industriemetalle täglich etwas vorteilhafter für interessierte Käufer. :hae: ?) 8o

    Will hier jemand behaupten, ich sei nicht seriös :boese: ??


    Ich seh bei der Sache nur ein Problem: Dass es Anbieter wie z.B. unter dem von Headgear gennanten Link gibt, die Indium als ebenfalls chinesische Industrieware einkaufen und zu Wucherpreisen äußerst "seriös" an Privatanleger verkaufen. Man vergleiche mal den derzeitigen Marktpreis von ca. 210 Euro pro 500 g mit dem von smart-elements von 330 Euro pro 500 g. Die Unsicherheit der Anleger ist das eigentliche Problem.


    Im industriellen Metallhandel sind die seriösen Manufakturen in China übrigens sehr gut bekannt. Über die technische Verarbeitung wird jeder Barren geprüft, da sonst z.B. der HDD-Bildschirm nicht funktionieren würde.



    Ich verrate Euch mein Problem: Ich konnte vor einiger Zeit industrielle Ware nur in einer größeren Menge kaufen. Mit 500 g braucht man da nicht anzufangen. Da bekommt man nichts vom Großhändler. Jetzt möchte ich einen Teil meines Bestandes verkaufen. Ich könnte an die Industrie zurückgeben, aber erhoffe mir einen Preis, der zwischem dem Rückkaufspreis der Industrie liegt und dem Marktpreis (von den o.g. Wucherpreisen ganz zu schweigen). Das ist wie bei den Silberbarren. Also was ist daran unseriös oder geheimnisvoll, betrügerisch suspekt :hae: ???

    Wer Nägel mit Köpfen machen will:




    :thumbup: Ich verkaufe einen Teil meiner Indium-Barren gegen Abholung in München oder versichertem Versand. Preis: 190 Euro pro 500 g :thumbup:




    Es handelt sich um punzierte chinesische Industriebarren in 99,995 %-Reinheit als gängige Industrienorm. Dies erleichtert den Wiederverkauf. Die Barren sind als Investmentbarren geeignet. Jeder Barren wiegt 500 g, ist einzeln vakuumverpackt und in die originale Herstellerfolie eingeschweißt. Eine Kopie des COA (Analysezertifikat des Herstellers, Ursprungsdeklaration) wird beigelegt. Der Hersteller ist renommiert.
    Zweifler können Indium übrigens auch selbst über die Dichte (7,3 g/cm3) prüfen. Oder Indiumfeilspäne über dem Bunsenbrenner verbrennen: Das leuchtet kräftig indigoblau [smilie_love]. Die Späne schmelzen schon auf der Herdplatte bei 157 °C. Wer es genau wissen will muss allerdings eine Analyse z.B. im deutschen Prüflabor IGAS machen lassen.




    Bei Fragen einfach PN an Indiumfan [smilie_denk]