Eines wundert mich bei allen Tassen- und Badewannen- und ...-Formationen. Gemäß Ted Butlers und anderer ERkenntnis wird der Markt bei Silber und Gold manipuliert.
http://www.goldseiten.de/conte…artikel.php?storyid=12426
Man müßte also eher das Verhalten (Kaffepausen, Eheleben, Krankheiten ...) der zuständigen Angestellten aus der Abteilung bei JP Morgan beobachten, um so die Silber- und Goldpreise vorauszusagen. Zumindest machen doch die den Großteil dieser Preise und deren Schwankungen.
Denn wenn eine Abteilung einer Bank mit ihren gesammelten Shortposition den Markt beherrscht, ist doch kein normalfunktionierender Marktmechanismus am Werk, wie beim Milchpreis. Oder?
Es ist wie an anderen (Bau-) Stellen der Gesellschaft. Man tut so, als wenn nichts wär.
Z.B. man habe eine freiheitliche Demokratie, von der aber in Wirklichkeit nur noch sehr wenig übrig ist. Und das Wenige wird hergezogen zu "der" Erklärung, es sei doch alles in bester Ordnung. Das jede "1.000€"-Überweisung mittlerweile überwacht wird, sei "doch nicht schlimm". Wer nichts böses tut, hat in einer Gefängnisgesellschaft nichts zu befürchten. Er muß sich nur an die Gefängnisregeln halten.
Der Schweizer Marc Faber meint, daß er in Singapure wesentlich mehr private Freiheiten genießt, als in (dem vor Freiheit strotzenden) Europa.