Bankrotte ja - Inflation nein.
In 30ern gab es keine einzige Hyperinflation.
In 20ern und 40ern dagegen viele.
Richtig. in den 30ern gab es nur Bankrotte. Ich meinte nur dass Inflation heute eine theoretische Möglichkeit wäre.
30. Juli 2024, 08:16
Bankrotte ja - Inflation nein.
In 30ern gab es keine einzige Hyperinflation.
In 20ern und 40ern dagegen viele.
Richtig. in den 30ern gab es nur Bankrotte. Ich meinte nur dass Inflation heute eine theoretische Möglichkeit wäre.
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ohne Entschuldung auf allen Seiten wirds wohl nicht gehen..das gebietet alleine schon die Mathematik. Exponentielle Kurven der künstlichen Geldvermehrung können mit der Zeit nicht weiter wachsen, das sollte jedem der einfache Hausverstand sagen.
Irre, daß das nicht & nicht verstanden werden soll, nicht mal von sogenannten `Experterln`..
Größte Gefahr dabei; Entstehung NEUER KRIEGE, bisherige ausgeweitet.
Wie sich (& die Seinen) davor schützen?
Ich weiß es nicht.
Man & frau kann da nur etwas vorbauen. EM gehört dazu. Logo.
Ressourcenkriege (gegen Länder die sich kaum wehren können) sind aber schon Alltag . Zuerst mit finanziellen Mitteln, und wenn es nicht so gut
klappt auch mal mit militärischen. Große kriegerische Auseinandersetzungen unter den „Großmächten“ halte ich für sehr unwahrscheinlich, dazu ist zu viel nukleares Potential da, was im Widerspruch mit einem Überlebenswillen steht.
Mir Persönlich bereitet eher die Privatisierung große sorgen. Die Hochfinanz versucht mit allen Mitteln die Erde zu einem Monopolie-Spiel zu wandeln. Das führt letztendlich dazu, dass der Staat zu einem bestimmten Zeitpunkt seine (meiner Meinung nach) wichtigste Funktion, nämlich die Sicherung der lebensnotwendigen Bedürfnisse der Menschen, nicht mehr erfüllen kann.
Hallo erstmal,
ich lese hier schon seit mitte 2008 fast täglich mit, habe mich seitdem intensiv mit
unserem Geldsystem beschäftigt etc. …
… und würde nun gerne auch meinen eigenen Quark mit abgeben.
höhere Steuern entziehen Kaufkraft - dadurch wird weniger verkauft - weniger produziert - weniger Lohn gezahlt...
Geldentwertung sehe ich an M3 noch nicht... die Tendenz ist umgekehrt deflationär.
Neue Währung vllt? Was nützt es? Davon kann ich mir auch nicht mehr kaufen... die Unternehmen auch nicht... mehr Verschulden will weder jetzt einer - noch später mit der neuen Währung...
Eine Situation ohne Ausweg... es wird ein langsamer Niedergang
Meiner Meinung nach, ist der einzige Weg „heraus“ der gleiche,
wie der schon in den 30ern gegangen wurde, nämlich dass die Schuldforderungen
massenhaft annulliert werden (durch Bankrot-Erklärungen, oder starke Inflation
z.B.). Alternativen wie starkes Wirtschaftswachstum sind so gut wie unmöglich
ohne das irgend etwas revolutionäres entdeckt wird.
Alles andere ist ein Spiel auf Zeit. Der Staat kann sich
nämlich nicht unendlich verschulden, sobald die Zinslasten an das Nivea der
staatlichen Einnahmen stoßen, ist eine Zurückzahlung absolut unmöglich. Spätestens
dann wird keiner mehr Staatsanleihen kaufen wollen, und dann kann man den
Deckel nicht mehr zuhalten. Zusätzlich Steuern haben auch grenzen, maximal 100%
(wobei es schon bei viel weniger als 100% (evtl. 40% als MwSt. ) für die Bevölkerung nicht
mehr vermittelbar wird). Es lässt sich also letztendlich simple mathematisch
nachweisen, dass es nicht für immer so weitergehen kann, sondern wie gesagt,
nur ein Spiel auf Zeit.
Diese kurze Argumentation war für mich die Motivation einen
Großteil meines Vermögens vor allem in Edelmetalle, aber auch in Bildung,
Urlaub und „gute Sachwerte“ (z.B. ein neues Klavier ) anzulegen.