Beiträge von Goldsammler1967

    Da hast du Recht aber welche Anlageklassen sind Sinvoll ? Fonds kaufe ich keine mehr da bezahlt man 5 % Ausgabeaufschlag und ca 2 % Verwaltungsgebühr was bisher rauskam war peenats .

    Neulich fragte ich auf der Bank was ich bekomme für eine OZ
    Silber man bot mir um die 7 € macht es überhaupt Sinn Silber zu kaufen wenn die
    Spanne zwischen an und verkauf so hoch ist . Ich habe 90 % Gold und 10 % Silber.



    Ich stelle mir die Frage soll ich künftig mehr in Gold oder
    in Silber Investieren was ist besser auf
    längere Sicht ? aber ich Denke Gold ist besser als eine LV Gold geht wenigstens
    nicht Bankrott Gesellschaften hmm wer weis was kommt . Ich sehe noch keine ende beim Goldpreis die wahre Krise kommt erst noch .Sobald die Wirtschaft anläuft kommt eine Hyperinfatzion .Zu Aktzien welchem unternehmen kann man trauen welches hat Zukunft hm hm

    Wie schützt man Silber 1 Oz Münzen gegen Oxidation zur Zeit packe ich sie Luftdicht in Alu Folie
    ein aber es sieht übel aus . Am Liebsten
    währe mir eine Münztube wo 32 Stück also jeweils 1 kg reinpasst.

    Erst gestern habe ich mit einem Kollege gesprochen er kauft
    seit ca 20 Jahren Gold immer wieder mal er sagte ,er wurde durch die
    Wertsteigerung noch nie enttäuscht . Wie sind eure Erfahrungen. :wacko: :wacko: :wacko:

    1929 kam der Kollaps über Nacht nur damals hielten die Leute
    zusammen die meisten hatten Landwirtschaft .Heute leben wir im Wohlstand es
    wird Bürgerkriegsähnliche Zustände geben .Die Menschen werden verarmen ich
    Persönlich habe 80 % vom Kapital in Edelmetall zuerst kommt eine Währungsreform
    und dann kabumm der Knall wird schlimmer als 1929 . jeder der erzählt die Krise
    ist vorbei lügt nein sie ist noch gar nicht da aber sie kommt nur wann weiß
    keiner ich Denke 2011 oder 2012

    Krisenherde im Focus


    von Martin Weiss


    Liebe Leserin, lieber Leser,


    Der deutsche Leitindex gab auch in der vergangenen Woche weiter nach.
    Insgesamt betrug der Verlust 1,5 Prozent.



    Am Freitag standen schlussendlich 5608 Punkte auf der Tafel. Auch die
    US-Indizes setzten ihre Talfahrt fort. Der marktbreite S&P 500 fiel um 1,6
    Prozent auf 1073 Punkte, der Dow Jones konnte sich am Freitag nur knapp über der
    10000-Punkte-Marke behaupten. Im Wochenvergleich betrug das Minus 1,04
    Prozent.



    Verlustreicher Januar 2010




    Ja, der Start ins Krisenjahr 2010 verlief an den Aktienmärkten alles andere
    als rund. Bleibt zumindest für die Bullen zu hoffen, dass der Januar nicht die
    Richtung für das Gesamtjahr angegeben hat. Der deutsche Leitindex verlor im
    Januar fast sechs Prozent. Auch die asiatischen Märkte standen unter Druck. Der
    japanische Leitindex büsste mehr als drei Prozent. Noch schlimmer erwischte es
    den Hang Seng, der bisher mehr als acht Prozent verlor. Insofern kam der S&P
    500 mit einem Minus von nur gut drei Prozent relativ glimpflich davon.



    Technisch angeschlagen



    Alles in allem präsentieren sich die Märkte zwar technisch angeschlagen. Aber
    noch notieren bspw. der deutsche Leitindex oder der S&P 500 über der
    200-Tage-Linie. Während der Hang Seng gegenwärtig schon in der Nähe derselben
    notiert, hat der S&P 500 immer noch ein wenig Luft (im Bereich um 1010).
    Beim deutschen Leitindex bieten die Zone um 5550 Punkte bzw. der Bereich um 5400
    Unterstützung.



    Banken-Sterben geht weiter



    In den USA geht indes das Banken-Sterben im Neuen Jahr unvermindert weiter.
    Allein an diesem Wochenende erwischte es sechs Institute. Der
    Einlagensicherungsfonds FDIC sprang mit einem Volumen in Höhe von 4,2 Milliarden
    Dollar ein. Die Geschäfte der meist kleineren Bankhäuser werden von größeren
    Instituten übernommen. Von den Massenmedien weitgehend außer acht gelassen sind
    es nun schon 15 Banken in den USA, für die im Jahr 2010 das Aus kam.



    Blick auf die diversen Krisenherde



    In Europa wird sich indes weiter der Blick auf die diversen Krisenländer
    richten. Allen voran dürfte einmal mehr Griechenland im Focus stehen. Anders
    formuliert, es wäre schon fast ein Wunder, wenn der Abverkaufsdruck auf die
    Staatsanleihen des Krisenlandes nachlassen würde. Aktuell rentieren zehnjährige
    griechische Staatsanleihen mit fast sieben Prozent. Die Zinsdifferenz zu
    zehnjährigen deutschen Bundesanleihen ist auf einen neuen Rekordwert von 370
    Basispunkten geklettert. Wenig verwunderlich, dass die akuten
    Staatsschuldenprobleme diverser Euroländer momentan weiter auf dem Euro
    lasten.



    US-Arbeitsmarktbericht am Freitag



    Neben Griechenland wird in der kommenden Handelswoche der Blick auf die
    offiziellen Januar-Daten zum US-Arbeitsmarkt am Freitag gerichtet sein. Aktuell
    wird im Konsens eine unveränderte Lage am Arbeitsmarkt erwartet. Sollten aber
    selbst die offiziellen Zahlen einen weiterhin hohen Stellenaderlass ausweisen,
    könnte dies von den Märkten alles andere als positiv aufgenommen werden.








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    Wie man eine Krise durch Regierungsausgaben ankurbelt


    von Bill Bonner


    Chinas Kreditpause löst eine Flucht in die Sicherheit aus."



    So beschreibt die Financial Times das, was in der vergangenen Woche
    passierte. Die Anleger wurden stärker durch die Angst als durch die Gier
    getrieben. Der Dow hat Punkte verloren. Gold ist etwas eingebrochen. Der Dollar
    und Anleihen sind gestiegen.



    Das erste, was ich dabei feststelle, ist, dass die Anleger Idioten sind. Sie
    suchen an den falschen Orten nach Sicherheit. Gold verkaufen? Den Dollar kaufen?
    Und Anleihen?



    Das mag kurzfristig ein kluger Schritt sein... aber diese Art von Sicherheit
    ist meiner Ansicht nach zu gefährlich.



    Die andere Sache, die mir in den Sinn kommt, ist eine Frage. Ist das der
    Anfang vom Ende? Später fielen die Aktien in Asien auch weiterhin... vermutlich
    aus dem gleichen Grund. China berichtet derartig heißes Wachstum, dass die
    Behörden gezwungen sein werden, einen Eimer Wasser darüber auszugießen.
    Zumindest denken das viele Anleger.



    Es geht nicht, ohne Fehler zu machen



    Ich denke, dass die chinesische Wirtschaft momentan nur nach einer
    Entschuldigung sucht, in die Luft zu gehen. Man kann kein zweistelliges Wachstum
    haben - bei derartig massiven Investitionen in neue Anlagen, Ausstattung und
    Infrastruktur - ohne dass man dabei viele Fehler macht. In Amerika haben die
    Bauunternehmer Mehrfamilienhäuser in den Himmel schießen lassen, die jetzt leer
    stehen. Sie fingen Projekte an, die nie abgeschlossen wurden. Sie hinterlassen
    von Zeit zu Zeit ein neues Gebäude unfertig zurück.



    Aber in China bauen sie ganze Städte... die zu Geisterstädten werden, ehe
    überhaupt jemand dort gelebt hat.



    Die Chinesen sind auch nur Menschen. Und Menschen können sich auch irren.
    Korrekturen, Rezessionen, Crashs, Bärenmärkte und Krisen sind die Art der Natur,
    diese Fehler zu korrigieren und diejenigen, die die Fehler machen, zu bestrafen.
    Und je länger die Regierungsvertreter versuchen, diese notwendigen Korrekturen
    abzuwenden, desto größer wird das Chaos, das sie dabei verursachen.



    Hier habe ich eine weitere Schlagzeile für Sie:



    Weltbank: Das Wachstum könnte welken, sobald die Konjunkturprogramme
    versickern."



    Warum das? Weil die Ausgaben der Regierung die Konjunktur nicht wirklich
    fördern. Um genau zu sein, dämpfen sie sie sogar. Ich habe in den vergangenen
    Ausgaben des Newsletters bereits erklärt, warum das so ist. Ich werde heute noch
    ergänzen, dass das Gleiche, wenn auch auf etwas andere Weise, auch für die
    monetären Stimuli gilt. Sie senken die Zinssätze, um die sterbende Wirtschaft
    wiederzubeleben. Die geringeren Zinssätze kaufen Zeit - und weitere Schulden.
    Die Schuldner sind in der Lage, den Tag der Abrechnung noch weiter in die
    Zukunft zu verschieben, indem sie zu geringeren Sätzen refinanzieren. Aber was
    dann? Dann werden sogar noch geringere Zinssätze notwendig werden, so dass man
    erneut refinanzieren kann.



    Wenn die Käufer ausbleiben



    Stellen Sie sich einmal den Menschen vor, der das Mehrfamilienhaus gebaut
    hat. Er hat all sein Geld ausgeben... und weitere Millionen Dollar geliehen, um
    das Projekt abschließen zu können. Jetzt wartet er auf Käufer... und zahlt die
    Zinsen. Die Käufer zeigen sich nicht und ihm geht das Geld aus. Also
    refinanziert er seine alten Schulden... und fügt weitere neue Schulden hinzu...
    und er ist so in der Lage, weiter zu machen... und auf eine Erholung zu warten,
    die die Käufer zurückbringt.



    Aber es gibt keine echten Käufer mehr. Er hat einen Fehler gemacht. In den
    berauschenden Tagen der Blasenära sah es so aus, als ob die Leute viel mehr Geld
    hätten, als sie in Wirklichkeit hatten. Wo aber ist ihr Geld jetzt hin? Das weiß
    er nicht. Aber niemand kommt und will die Eigentumswohnungen von ihm kaufen -
    abgesehen von einigen wenigen Schnäppchenjägern, die zu so derartig niedrigen
    Preisen kaufen, dass er noch nicht einmal seine Schulden bezahlen kann. Also
    muss er erneut refinanzieren. Und deswegen müssen die Regierungsvertreter die
    Zinsen erneut senken, damit sie ein besseres Geschäft machen können... denn was
    würde es sonst bringen?



    Das Spiel ist aus



    Aber früher oder später, je länger sich die Krise hinzieht, müssen die
    Regierungsvertreter irgendwann die Zinssätze auf null senken... und die Banken
    werden feststellen, dass die Kreditsicherheit auf Dauer geschädigt ist und nicht
    nur vorübergehend unterbewertet... und dann stellt er fest, dass das Spiel für
    ihn gelaufen ist.



    Das Problem ist nicht wirklich ein Mangel an bezahlbaren Krediten. Es ist ein
    Mangel fähiger Käufer. Die Leute sind nicht so reich, wie es einmal schien. Es
    war, mit anderen Worten, ein Fehler, es musste korrigiert werden.



    Sie sollten aber nicht damit rechnen, dass die Wirtschaftswissenschaftler,
    die Finanzberater oder die Regierungsvertreter verstehen, was da vor sich geht.
    Sie alle haben sich in ihren unsinnigen Theorien und in ihrer korrupten Politik
    verloren. Welche Bank an der Wall Street wird ihren Kunden schon erzählen, dass
    sich die Wirtschaft in einer Krise befindet? Welcher Funktionär der
    Zentralbank... oder welcher gewählte Politiker... wird zugeben, dass man nicht
    mehr tun kann - außer die Situation noch schlimmer zu machen? Welcher
    Finanzberater wird seinen Kunden erzählen, dass sie aus den amerikanischen
    Schatzanleihen aussteigen sollen... und aus dem Dollar... und aus Aktien...?



    Da gibt es nicht viele.



    Und deswegen, liebe Leser, setzt sich die Krise weiterhin fort. Wenige
    Menschen haben eine Vorstellung von dem, was gerade vor sich geht. Niemand weiß,
    was man noch zu erwarten hat.



    Sicher, das gilt auch für mich. Ich weiß nicht, wann die Werkzeuge ausgeteilt
    wurden, mit denen man die Zukunft vorhersagen kann, aber ich muss an diesem Tag
    krank gewesen sein.

    Ich belese mich gerne über die Wirtschaftslage und über das
    Finanzsystem .Welchen Analysten kann man Glauben, mir fällt auf das es immer
    weniger Seiten gibt die über die Wahrheit berichten habt ihr Adressen.



    Wo macht ihr euch schlau? Wann weiß ich jetzt sollte man
    Gold oder Silber kaufen? :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?:


    Der Anfang vom Ende des Euro?


    Michael Grandt


    Griechenlands Beinahe-Staatsbankrott hat fatale Auswirkungen auf den Euro:
    Das Risiko einer Abwertung war noch nie so groß. Gegenüber dem Dollar hat er
    innerhalb weniger Tage 3,5 Prozent verloren. Sparern droht die Entwertung.


    Griechenlands Bonität ist gefährdet. Laut EU-Prognose wird das
    Haushaltsdefizit nächstes Jahr auf 12,2 Prozent steigen, für 2011 werden sogar
    12,8 Prozent vorhergesagt, und das, obwohl eigentlich nur eine Defizitobergrenze
    von maximal drei Prozent »erlaubt« ist.


    Das Vertrauen in den maroden Staat schwindet und doch rechnen die Griechen –
    als EU-Land – damit, nicht von der Gemeinschaft im Stich gelassen zu werden.




    Sparern droht die Entwertung


    Ausgerechnet über die Gemeinschaftswährung, den Euro, übertragen sich nun die
    Schwierigkeiten Athens auf die restlichen Staaten der Währungsunion, denn so ist
    diese einst konzipiert worden: Wenn ein Land ein Problem hat, haben alle eins.
    Und zwar auch die Sparer, denn ihnen droht bei einem weichen Euro die Entwertung
    ihres Vermögens.


    Es gibt für das Griechenland-Desaster eigentlich nur zwei Optionen:


    1. Die EU lässt Athen in den Staatsbankrott schlittern: Die Folge wäre wohl
    eine neue Finanzkrise, denn die Investoren würden sofort auch auf die Pleiten
    Irlands, Spaniens oder Portugals wetten.


    2. Die EU hilft den Griechen: Ein fatales Zeichen für die andere maroden
    Mitglieder der Währungsunion, denn dann gäbe es für keinen einen Anreiz mehr für
    haushalterische Disziplin, weil man in der Endkonsequenz weiß, die anderen
    helfen, egal wie desolat die Haushaltslage ist.


    Denkbar wäre auch, dass der Euro auf den Kern von starken Wirtschaftsnationen
    beschränkt wird, oder dass marode EU-Mitglieder, wie etwa Griechenland, unter
    Finanzzwangsverwaltung gestellt werden.



    Das Risiko einer Abwertung des Euro war noch nie so groß


    Für Anleger, aber auch für Verbraucher ist diese Entwicklung alarmierend,
    denn noch nie war die Gefahr so groß, dass der Euro zu einer »Weichwährung«
    wird. Langfristiges Sparen, etwa über eine Lebensversicherung, Riester-Renten
    oder langlaufende Staatsanleihen, würde durch einen weichen Euro uninteressant.


    [Blockierte Grafik: http://info.kopp-verlag.de/uploads/RTEmagicC_Euro-Muenze-brennend.jpg.jpg


    Der EU-Stabilitätspakt wurde einst entwickelt, um den Euro »hart« zu machen:
    Die jährliche Neuverschuldung darf nicht mehr als drei Prozent der
    Wirtschaftsleistung betragen. Aber viele Staaten machen so viele Schulden, dass
    die Stabilität der Währung nicht mehr gewährleistet ist. Denn: Irgendwann können
    die Zentralbanken die Schuldenlöcher nur noch stopfen, indem sie immer mehr Geld
    drucken und so eine hohe Inflation schaffen.






    Indirekte Beistandsverpflichtung


    Die EU-Verträge sehen zwar keinen finanziellen Beistand vor, wenn ein
    Mitglied in Schwierigkeiten ist, aber dennoch könnte der Bankrott eines
    EU-Landes eine verhängnisvolle Kettenreaktion auslösen, die eigentlich niemand
    will. Daraus ergibt sich eine indirekte Beistandsverpflichtung.


    »Es droht ein Ansteckungseffekt«, meint Paul de Grauwe, Ökonom an der
    Katholischen Universität Löwen. »Der Euro ist eine fragile Konstruktion«.(1) Und
    er weiß, von was er spricht, denn an den Devisenmärkten hat der Euro vergangene
    Woche schon spürbar an Wert verloren. Gegenüber dem schon als »tot« bezeichneten
    Dollar ist er innerhalb weniger Tage sogar um 3,5 Prozent gesunken. Da müssten
    eigentlich alle Alarmglocken schrillen.


    »Jetzt rächt sich, dass die Währungsunion falsch konstruiert ist«, sagt auch
    Steve Barrow von der Standard Bank. Und Jörg Krämer, Chefvolkswirt der
    Commerzbank, ergänzt: »Die Verschuldungssituation der Währungsunion ist nur so
    stabil, wie ihr schwächstes Glied.« (2)



    Euro-Erfolgsgeschichte


    Das europäische Gemeinschaftsgeld ist inzwischen hinter dem Dollar die
    zweitwichtigste Reservewährung geworden, und fast 30 Prozent aller
    Notenbankbestände lauten auf Euro. Gegenüber dem Dollar legte er seit 1999 um
    ein knappes Drittel zu und konnte sich bisher sogar gegenüber dem Schweizer
    Franken behaupten.


    Doch die Stabilität des Euro ist nunmehr ernsthaft gefährdet.


    Der Finanzcrash kommt und ich bin mir sicher mit Gold und
    Silber macht man kein Fehler .Millionen von Menschen werden bald ganz doof
    schauen und Edelmetall Besitzer lachen.



    Die Leute Glauben dem netten Banker sie Glauben an das
    System aber wenn man das verfolgt es gibt keine Rettung die Eu wird zerbrechen
    die Wirtschaft kollabiert kurz um der Crash steht vor der Türe . Ich kaufe Kontinuierlich
    und Glaube den Medien kein Wort im Januar gab es in der BRD 139000 Arbeitslose
    mehr aber alles wird besser hi hi


    Der Anfang vom Ende des Euro?


    Michael Grandt


    Griechenlands Beinahe-Staatsbankrott hat fatale Auswirkungen auf den Euro:
    Das Risiko einer Abwertung war noch nie so groß. Gegenüber dem Dollar hat er
    innerhalb weniger Tage 3,5 Prozent verloren. Sparern droht die Entwertung.


    Griechenlands Bonität ist gefährdet. Laut EU-Prognose wird das
    Haushaltsdefizit nächstes Jahr auf 12,2 Prozent steigen, für 2011 werden sogar
    12,8 Prozent vorhergesagt, und das, obwohl eigentlich nur eine Defizitobergrenze
    von maximal drei Prozent »erlaubt« ist.


    Das Vertrauen in den maroden Staat schwindet und doch rechnen die Griechen –
    als EU-Land – damit, nicht von der Gemeinschaft im Stich gelassen zu werden.




    Sparern droht die Entwertung


    Ausgerechnet über die Gemeinschaftswährung, den Euro, übertragen sich nun die
    Schwierigkeiten Athens auf die restlichen Staaten der Währungsunion, denn so ist
    diese einst konzipiert worden: Wenn ein Land ein Problem hat, haben alle eins.
    Und zwar auch die Sparer, denn ihnen droht bei einem weichen Euro die Entwertung
    ihres Vermögens.


    Es gibt für das Griechenland-Desaster eigentlich nur zwei Optionen:


    1. Die EU lässt Athen in den Staatsbankrott schlittern: Die Folge wäre wohl
    eine neue Finanzkrise, denn die Investoren würden sofort auch auf die Pleiten
    Irlands, Spaniens oder Portugals wetten.


    2. Die EU hilft den Griechen: Ein fatales Zeichen für die andere maroden
    Mitglieder der Währungsunion, denn dann gäbe es für keinen einen Anreiz mehr für
    haushalterische Disziplin, weil man in der Endkonsequenz weiß, die anderen
    helfen, egal wie desolat die Haushaltslage ist.


    Denkbar wäre auch, dass der Euro auf den Kern von starken Wirtschaftsnationen
    beschränkt wird, oder dass marode EU-Mitglieder, wie etwa Griechenland, unter
    Finanzzwangsverwaltung gestellt werden.



    Das Risiko einer Abwertung des Euro war noch nie so groß


    Für Anleger, aber auch für Verbraucher ist diese Entwicklung alarmierend,
    denn noch nie war die Gefahr so groß, dass der Euro zu einer »Weichwährung«
    wird. Langfristiges Sparen, etwa über eine Lebensversicherung, Riester-Renten
    oder langlaufende Staatsanleihen, würde durch einen weichen Euro uninteressant.


    [Blockierte Grafik: http://info.kopp-verlag.de/uploads/RTEmagicC_Euro-Muenze-brennend.jpg.jpg


    Der EU-Stabilitätspakt wurde einst entwickelt, um den Euro »hart« zu machen:
    Die jährliche Neuverschuldung darf nicht mehr als drei Prozent der
    Wirtschaftsleistung betragen. Aber viele Staaten machen so viele Schulden, dass
    die Stabilität der Währung nicht mehr gewährleistet ist. Denn: Irgendwann können
    die Zentralbanken die Schuldenlöcher nur noch stopfen, indem sie immer mehr Geld
    drucken und so eine hohe Inflation schaffen.






    Indirekte Beistandsverpflichtung


    Die EU-Verträge sehen zwar keinen finanziellen Beistand vor, wenn ein
    Mitglied in Schwierigkeiten ist, aber dennoch könnte der Bankrott eines
    EU-Landes eine verhängnisvolle Kettenreaktion auslösen, die eigentlich niemand
    will. Daraus ergibt sich eine indirekte Beistandsverpflichtung.


    »Es droht ein Ansteckungseffekt«, meint Paul de Grauwe, Ökonom an der
    Katholischen Universität Löwen. »Der Euro ist eine fragile Konstruktion«.(1) Und
    er weiß, von was er spricht, denn an den Devisenmärkten hat der Euro vergangene
    Woche schon spürbar an Wert verloren. Gegenüber dem schon als »tot« bezeichneten
    Dollar ist er innerhalb weniger Tage sogar um 3,5 Prozent gesunken. Da müssten
    eigentlich alle Alarmglocken schrillen.


    »Jetzt rächt sich, dass die Währungsunion falsch konstruiert ist«, sagt auch
    Steve Barrow von der Standard Bank. Und Jörg Krämer, Chefvolkswirt der
    Commerzbank, ergänzt: »Die Verschuldungssituation der Währungsunion ist nur so
    stabil, wie ihr schwächstes Glied.« (2)



    Euro-Erfolgsgeschichte


    Das europäische Gemeinschaftsgeld ist inzwischen hinter dem Dollar die
    zweitwichtigste Reservewährung geworden, und fast 30 Prozent aller
    Notenbankbestände lauten auf Euro. Gegenüber dem Dollar legte er seit 1999 um
    ein knappes Drittel zu und konnte sich bisher sogar gegenüber dem Schweizer
    Franken behaupten.


    Doch die Stabilität des Euro ist nunmehr ernsthaft gefährdet.
    [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]


    Du vertraust dem Euro er hat seiner Einführung 60 % an Wert verloren.
    Deutschland ist das stärkste Wirtschaftsland in der EU ,bist du der Meinung das
    es allen Gleichmäßig gut gehen wird sicher nicht. Was passiert mit dem Euro
    wenn der Amero kommt? Es wird eine Währungsreform kommen wenn Portugal ,Irland, Spanien auch Bankrott sind dann
    zerfällt die EU . Gib einfach mal in Google ein Max Faber oder DR Dumm . ich vertraue Edelmetall der Euro ist eine
    Eunuchen Währung

    Update - Spannung zum Wochenende
    das
    Bruttoinlandsprodukt der USA ist nach Angaben der amerikanischen Regierung im
    vierten Quartal um 5,7 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres
    gestiegen. Erwartet hatten Analysten ein Plus von 4,5 Prozent. Direkt nach der
    Bekanntgabe der Daten schoss der Goldpreis von seinem Tagestief bis auf 1.091
    Dollar in die Höhe, sackte danach aber erneut ab. Gegen 17 Uhr notierte die
    Feinunze wieder unterhalb von 1.080 Dollar.



    Dass es
    nach der positiven Konjunkturmeldung zu keiner dramatischen Börsenrally kam,
    zeigt, dass in den aktuellen Kursen schon jede Menge "Aufschwung" eingepreist
    ist. Der Markt ist verunsichert. Die Charttechnik deutet eher auf weiter
    fallende Indizes hin.



    Ein Teil
    der zuletzt gesehenen Kursverluste an den Börsen schreiben Marktbeobachter der
    vermehrten Auflösung von Carry Trades zu. In den vergangenen Monaten hatten sich
    Investoren günstig Dollar geliehen, um das Geld in anderen Währungen anzulegen.
    Jetzt, wo der US-Dollar kurzfristig an Stärke gewinnt, trennen sich viele
    offenbar wieder von diesen Investments. Mit Sicherheit gehört auch verbrieftes
    Gold dazu.



    Vorschau


    Am
    kommenden Montag werden wir die Lage auf dem Goldmarkt noch
    einmal
    genauer analysieren. Der US-Dollar wird dabei eine
    wichtige Rolle spielen.
    Zudem geben wir Ihnen noch einmal praktische Tipps,
    wie Sie in Zeiten stark schwankender und tendenziell fallender Goldkurse am
    besten investieren.



    Spannende Geschichte zum
    Wochenende


    Es gab in
    den vergangenen Monaten immer wieder Berichte, die Vereinigten Staaten
    arbeiteten bereits an der Ausgabe einer neuen Währung.
    Vom "Amero" war die
    Rede, der angeblich als Zahlungsmittel für einen ausgedehnten nordamerikanischen
    Wirtschaftsraum (USA, Kanada, Mexiko) eingeführt werden soll.
    Bislang haben sich
    die Gerüchte
    nicht
    bewahrheitet.



    Nun
    berichtet Bob Chapman, Herausgeber des US-Börsenbriefs
    International Forcaster
    , dass ausgewählte Banken in den USA bereits von der
    US-Notenbank Federal Reserve über die Einführung eines "neuen" Dollars
    informiert wurden.



    In einem
    Interview spricht Chapman auch über einen möglichen Termin (Ende 2010) und dass
    man bei uns in Deutschland an einem Wochenende im vergangenen Jahr bereits so
    genannte "Bank Holidays" getestet habe. Darunter versteht man einen kurzen
    Zeitraum vor einem Währungsschnitt, bei dem die nationalen Banken mehrere Tage
    lang
    für die Systemumstellung geschlossen
    bleiben.





    Zugegeben,
    das klingt nach Verschwörungstheorie.
    Bob Chapman ist
    ohnehin für seine provokanten Thesen bekannt. Ob also etwas dran ist? In jedem
    Fall handelt es sich um eine unterhaltsame Geschichte, die wir Ihnen nicht
    vorenthalten möchten.



    Wer sich
    das entsprechende Radio-Interview (in Englisch) anhören möchte, hier sind die
    You-Tube-Links:



    Link 1.



    Link 2



    Ein
    angenehmes Wochenende wünscht Ihnen





    Ihre Redaktion von
    Goldreporter.de



    Jürgen Fröhlich



    P.S.: Wenn Sie noch unseren
    aktuellen
    Spezial-Report "Schieflagen und Manipulation auf dem
    Goldmarkt"
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    antworten Sie bitte mit dem Betreff
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    Dipl.-Kfm. Jürgen Fröhlich


    Email: redaktion@goldreporter.de

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    www.goldreporter.dewww.münzengold.de
    In eigener
    Sache

    Wir empfehlen physische Edelmetalle als
    langfristiges Investment zur privaten Vermögenssicherung, nicht zur
    kurzfristigen Gewinnerziel
    ung.

    Geht die Talfahrt weiter sollte man nachkaufen oder abwarten
    wie seht ihr die Lage .Meiner Meinung nach ist das die Ruhe vor dem Sturm



    Nun geht es los mit der Massen Arbeitslosigkeit, und Europa
    muß bluten für Griechenland es ist unlogisch das die Kurse fallen.



    So sehe ich die Börse eine Katze fällt vom Dach knallt auf
    den Boden und wird wieder ein Stück hoch katapultiert dann knallt sie wieder
    runter und ist Mause Tod .Der Katapult hat bereits begonnen und der Tod wartet



    Lasst euch bloß nicht verrückt machen weil die Kurse fallen halten
    und nachkaufen sie versuchen Panik Verkäufe zu Provozieren damit die Banker ihren Schrott
    los werden habe ich recht hmm :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :hae: :hae: :hae: :hae: :hae: :hae: :hae: :hae: :hae:

    http://www.gevestor.de/index.php?id=11581#i56252 Wenn ich
    das lese gebe ich dir recht sind die noch normal da brauchen die Länder nur ein
    Bankrott anmelden und schon wird ihnen Kohle in den Arsch geblasen.



    Ich hatte bisher Sparanlagen von Monatlich 200 € dafür kaufe
    ich mir jeden Monat Silber .Gold hat den Vorteil es dient als Staatsschutz und Absicherung
    ich habe schon paar mal Gelesen das Gold steigen muß bei der Emesen
    Verschuldung aller Länder eigentlich logisch. Auf Silber hat die Industrie die
    Finger da sie es benötigen ich Denke Silber wird erst so in 10 Jahren
    Interessant da es weniger gibt als Gold . Wenn natürlich der Crash kommt ist
    Silber Lebensnotwendig aber das ist die Frage kommt er oder nicht .

    Ich habe vor einem Jahr angefangen mit Gold und Silber und
    warum nur aus einem Grund ich traue dem Papiergeld nicht mehr und was mich auch
    Stört ist das Bankgeheimnis jede Behörde hat Einblick in unser bisschen
    Vermögen das ist schlimmer als im ehemaligen Osten. Aber zum Goldpreis ich weiß
    nicht ob ich recht habe oder nicht aber es muß um jeden Preis verhindert werden
    das die Leute in Edelmetall Investieren .Wenn wir Edelmetall kaufen verdient
    die Bank nicht Edelmetall Käufer nehmen das Geld aus der Wirtschaft wir sind
    fast als Staatsfeinde anzusehen. Kurz
    vor dem Knall in Island hat man den Menschen geraten Gold und Silber zu kaufen
    und was ist passiert Banker Verliesen das Land wie auch Führungskräfte und die
    Menschen bekamen fast nichts mehr . Und in dieser Ähnlichen Situation sind wir
    jetzt einmal sagen sie 2010 geht die Wirtschaft den Bach runter und kurz darauf
    machen sie wieder einen auf Aufschwung aber schon allein wegen den Arbeitslosen
    sollten die Mensch mal sehen was Sache ist http://womblog.de/2010/01/29/a…ohne-kurzarbeit-4759-mio/
    Es ist möglich das ich die Sache zu krass sehe aber meiner Meinung nach ist es
    für jedes Land unmöglich die Schulden zu tilgen was dann kommt weiß jeder .
    Analysten schreiben es ist nicht die Frage ob der Crash kommt oder nicht, es
    ist die Frage wann. Ich stelle mir nur die Frage für die Zukunft soll ich mehr
    Gold oder mehr Silber kaufen was hat höheres Potenzial oder währe eine Teilung
    von 50 / 50 Sinnvoll. Hält sich der Euro und der Dollar oder nicht ,ich weiß gute Frage

    Wie ist es eigentlich möglich das sich Gold nach der Börse richtet fällt die Börse so
    fällt auch das Gold währe es nicht logisch das Gold steigt wenn die Börse fällt
    .Ich möchte kaufen aber mir ist klar das der Dax bis im spät Sommer 20 %
    verliert sollte ich besser noch warten wo steht Gold ende 2010 .Es ist mir auch ein Rätsel wie die USA ihre Schulden vertuschen können ich habe gelesen die haben Ofiziel 60 Billiarden geben aber nur 12 an . Ich habe alle Geldanlagen Stillgelegt dafür kaufe ich Gold und Silber dem Vertraue ich aber allem ander ganz sicher nicht . Die Schulden werden die Länder in den Bankrott bringen und die EU zerfällt wie ein Karten Haus der Euro ist unser Untergang schöne heile Welt :wall: :wall: :wall: :wall: :wall: :wall: :wall: :wall: :wall: :wall: :wall: :boese: :boese: :boese: :boese: :boese: :boese: :boese: :boese: :boese: :boese: :boese: :boese: