Original von Anzugpunk
@Rthomheier
Bei Gold wäre das Problem kleiner - zwei Dutzend Krügerrand loszuwerden ist im Grunde kein großes Problem, aber wer kauft sich privat schon über 30 Kilogramm Silber auf einmal, und dann nichtmal in Barrenform?
Man kann einfach nicht erwarten das man beim Edelmetallverkauf wenn es schnell gehen soll mehr als den reinen Materialwert bekommt. Beim Silber mit seiner MWST. und seinem Prägeaufschlag erst recht nicht.
Er würde ja für 7250 bzw. 7380/7500 seine Silberunzen ganz schnell loswerden...
Das ist ihm aber zuwenig...
Wenn man aber
1. Zu teuer gekauft hat
und
2. einen "Notverkauf" macht.
Dann ist man eben nicht in der Position groß Forderdungen zustellen.
Das "Angebot" von Unze stinkt meiner Meinung nach sowieso wenn er nur "Überweisungen" - natürlich im vorraus will. Sowas macht mich mistrauisch genau wie die Tatsachen die andere schon erwähnt haben.
Muss ja ein verdammt großes Auto sein bei den Reperaturkosten. Wenn man bedenkt was seine Mühle in der Herstellung gekostet hat. 
Wäre wohl vernünftiger den Totalschaden zu verkaufen und sich ne anständige Kiste zu kaufen, bzw. nochmal fahren zu üben. Aber soweit denkt ja kein Schwein...
Pah, er hat schon recht, das der Ölpreis nach oben geht, dazu braucht man echt nicht viel Voraussicht, ist auch nicht blöd da mit einzusteigen und abzusahnen. War es vor einem Jahr nicht, und ist es heute auch nicht.. Aber wer Gold kauft braucht keine gigantische Rendite zu erwarten. Ich habe letzten Monat erst etwas "Kleingold" verkauft das ich im Januar bei verschiedenen Quellen erstanden habe, und dabei hab ich sogar 10% Gewinn gemacht, bei quasi 0 Risiko. So schlecht find ich das eigentlich nicht. Edelmetalle sind für mich kein Spekulationsobjekt. 