Beiträge von Matthes

    Argl....ich habe gerade nach "Maple Leaf 99999" in der Google-Bildersuche nachgeschaut (hätte ich auch schon mal früher machen können :wall: ) und finde das hier:


    http://www.tulving.com/images/07/Gold/07cml1oz99999.html


    Wenn man sich das linke Foto stark vergrößert, sieht man dort genau die gleichen Beschädigungen wie an meinen Kapseln. Jetzt möchte ich fast drauf wetten, daß das unsaubere Reste der Spritz- oder Gußformen sind.


    Danke erst mal für eure Mühe und danke auch für den Tip, diese Sonderprägungen nicht gegen Krügers einzutauschen.


    LG, Matthes

    Hallo Ihr,


    ich hatte mir im Oktober, als es bei kaum einem Händler noch Goldmünzen gab, bei einem der großen Onlinehändler zwei Maple Leaf Gold 2008er Sonderprägungen 99999 gekauft, etwas anderes gab es nicht mehr.
    Diese sind jeweils in eine Art Plastikkarte eingeblistert, die durchsichtige Kapsel läßt sich öffnen, allerdings nur sehr schwer. Das ist wohl auch so gewollt. Mir war beim Erhalt aufgefallen, daß beide Kapseln geöffnet waren, es befinden sich sehr geringe Kratz- oder Hebelspuren an den Kapseln. Finde ich logisch, der Händler hat sie sicherlich geprüft und dazu geöffnet. Allerdings sieht man bei genauem Hinsehen, daß sie geöffnet wurden.
    Mich stört das nicht, aber mich treibt doch der Gedanke um, ob das üblich ist und nicht etwa eine Wertminderung darstellt. Weiß jemand damit bescheid???


    Ich sehe nun gerade, daß der Onlinehändler meines Vertrauens wieder 1oz-Krügerrands hat. Wenn ich ihm meine beiden Maple Leaf-Sonderprägungen verkaufe und Krügerrands kaufe, ist das derzeit für mich ein Plus-Minus-Null-Geschäft. Würdet ihr die Maples gegen Krügerrands eintauschen???? Ich denke da an die bessere Bekanntheit der Krügerrands, die Maple-Sonderprägungen sehen ja doch anders aus als die Serienprägungen und sind vielleicht vielen Leuten gar nicht bekannt.


    Ach ja: Ich bin kein Münzsammler, ich kaufe "nur" zur Vermögenssicherung.



    Danke schon mal,


    Matthes

    Hallo,


    ich habe es heute wahr gemacht, ab zu EuroChange in Hamburg und meinen ersten 1-oz-Krügerrand gekauft. Das soll in Zukunft häufiger der Fall sein - und nun habe ich eine Frage an euch Fachleute hier:


    EuroChange hat mir einen "gebrauchten" Krügerrand verkauft, er hat halt ganz leichte Gebrauchspuren und trägt das Datum 1974. Eigentlich ist es mir egal, ich möchte die guten Stücke nicht zu Sammlerzwecken haben, sondern rein zur langfristigen und sicheren Geldanlage "für später mal". Mache ich trotzdem etwas falsch, wenn ich keine nagelneuen Münzen erhalte?
    Oder kann man bei Händlern wie EuroChange darauf bestehen, daß man neue Münzen bekommt? Ist so was üblich oder verlange ich da unübliches?


    Danke schon mal für eure Antworten und schönen Gruß,


    Matthes

    @ cemen


    Ich suche Dir übers Wochenende mal Links zusammen, die Rechnung ist aber recht einfach: Bei Beiträgen in Pensionkassen wird der Beitrag aus Deinem Brutto (!) entnommen. Du zahlst darauf bis einschl. 2008 keine Sozialversicherung (= ca. 20-21% Ersparnis) und bis auf weiteres auch keine Steuern (hier dann weitere Ersparnis bei einem Durchschnittsverdiener 20-30%). Du selbst wirst also nur mit einem um diese Abgabenersparnisse reduzierten Beitrag belastet, obwohl der Gesamtbeitrag in der Pensionskasse landet. Der Höchstbeitrag ist dieses Jahr € 208,-- monatlich. Link suche ich wie gesagt raus, kann ich mich auf diese Weise mal für die Tips hier revangieren.


    Gruß,


    Matthes

    Hallo,


    ich möchte euch allen für eure Meinungen danken, ihr habt mir einiges zum Nachdenken mit auf den Weg gegeben.


    Schönen Dank und Gruß,


    Matthes:P

    Hallo,


    ihr habt hier ein interessantes Forum, in dem ich bereits viel gelesen habe. Und ich brauche mal eure Hilfe, na ja, eigentlich ist mir klar, daß ihr mir nicht wirklich helfen könnt, Anlagestrategien sind immer sehr individuell, aber vielleicht habt ihr ja Lust, mir eure Meinung dazu einfach zu schreiben. Könnte für mich eine Hilfe sein.


    Die Situation: Ich sehe immer mehr die Notwendigkeit, zumindest Teile des Vermögens in physischem Edelmetall anzulegen. Einen anderen Teil vielleicht kurzfristig bis zu 12 Monaten in Festgeld. Nun haben meine Frau und ich aber kein Geld für so was über. Nein, nicht weil wir gar nichts zum anlegen hätten, sondern weil wir (bisher) all unser "überflüssiges" Geld in Direktversicherungen und Pensionsfonds anlegen. Das hielten wir bisher für sehr clever, weil wir ja durch die Abführung der Gelder durch unsere Arbeitgeber nur ca. 60 % selber zahlen müssen, den Rest erläßt uns der Staat durch Steuer- und Sozialversicherungs-Vergünstigungen. Allerdings liegen diese Gelder auch für die nächsten knapp 20 Jahre fest...und wenn dann was passiert, ist das schöne Geld futsch.


    Und nun überlegen wir, ob wir diese Anlagen nicht stillegen sollten (Auflösung wäre steuerschädlich) und uns für das freiwerdende Geld nicht lieber Edelmetalle kaufen sollten. Das dann natürlich für nur 60 % der Summe, die wir heute bereits anlegen, da wir dann ja keine Steuervorteile mehr hätten.


    Was würdet ihr lieber machen? Ich weiß, es ist individuell unterschiedlich, je nachdem, an welches Szenario man glaubt. Aber vielleicht hilft mir eure Meinung.


    Ist hoffentlich nicht zu lang geworden, schönen Dank schon mal,


    Matthes