Geld war schon "immer" das jeweils Wertvollste / dringendst Benötigte was die Leute brauchen, langelange VOR jedem "Abgabenzwang", Rötel und Feuerstein (Werkzeuge) mal als Beispiele - man konnte ALLES dafür eintauschen -40ka(!).
Fernhandel gabs ebenfalls lange vor irgendwelchen Staaten, später z.B. Bernstein, Salz, Kupfer, ..
"Normierte" "Geldstücke" : (nach Feuersteinknollen..) z.B. die Stabdolche, erst aus Feuerstein und später aus Bronce, fellförmige Kupferbarren -4ka, silberne Doppeläxte ..
-sekundär selbstverständlich Keramik, Vieh, Getreide, Kauri, ..->Abgaben,
die Übervölkerung der guten Weideplätze durch Hängengebliebene erzwang soziale Struktur+Verwaltung für diese Ackersklaven, auch die "nicht so selbständigen" Hirten wurden zins+steuerpflichtig ggü Stadt+Herrschaft.
"Kleingeld"-Münzen wurden eingeführt in Griechenland zu Zeiten der Abwehrkriege gegen die Perser, als Bezahlung für die massenhaft angeworbenen Söldner, .. 
Problem : Heutig-relügionsbehinderter Archäodepp findet kein frühes GELD und keine Werkzeugfabrik, der findet auch kein neolithisches Gemeindehaus mit Getreidevorrat, sondern grundsätzlich "Ritualwaffen", "Tempel" u.Ä. 
(z.B. Göbekli-Tepe = Feuerstein-Werkzeugfabrik) 
Frage : Seht Ihr HIERdrauf bloß "abstrakte geometrische Symbole" oder (auch) die Senkrechten als Mengen=WERTabschätzung "?" 