und könnte einer Horde von Leistungsbeziehern (Arbeitslosengeld, Sozialhilfe etc.) wieder mehr Geldeinheiten als vor dem Schnitt auszahlen, damit diese nicht "rebellieren", aber auf der anderen Seite wächst dieser Teil der Bevölkerung ja mit der Zeit auch sprunghaft an und wie viele Ressoursen (Wasser, Nahrung, Energie etc.) kann man noch im Laufe der nächsten Jahrzehnte auf diese "nutzlose" und "unproduktive" Gruppe "verschwenden" ?!?!
die meisten dieser Horde haben sich ihr Schicksal nicht ausgesucht, sondern sind "Opfer" der technischen Entwicklung geworden, weil für die höhere Produktivität kein angemessener Ausgleich für die freigesetzten "Arbeitnehmer" geschaffen wurde.
Das ist so, weil einem kleinen Teil "Gewinner" gesellschaftsbedingt immer ein wesentlich größerer Teil "Verlierer" gegenübersteht.
Und das hat sich aufgeschaukelt, bis wir heute Arbeitnehmer haben, die für Hungerlöhne arbeiten, die trotz Vollzeitstelle aufstocken müssen, und somit dem Steuerzahler auf der Tasche liegen, einfach weil sie vom Amt (ARGE) dazu gezwungen werden.
Damit wird die Beschleunigung der Umverteilung von unten nach oben auch noch staatlich subventioniert.
Eine Vielzahl von Unternehmen gäbe es überhaupt nicht (mehr), müßten sie reelle Löhne zahlen. So zahlen sie einen symbolischen Gegenwert und der Steuerzahler den Rest. Da siehst du erstmal, wo die Wertschätzung der menschlichen Arbeitsleistung hin verkommen ist!
Ein Reset darf nicht einfach durch Neustart zu den eingeschliffenen Konditionen erfolgen.
Hier muß das ganze System überdacht und geändert werden. Erfolgt dies nicht, haben wir in 20-25 Jahren dasselbe Ergebnis, wie zur Zeit.