Thai Guru's Gold und Silber ... (Informationen und Vermutungen)

    [quote]Original von ThaiGuru
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    http://www.ftd.de/so/br/1057486292064.html


    Aus der FTD vom 1.7.2003

    Unser Dollar, euer Problem

    Von Sebastian Dullien


    "Super Imperialism".


    The Origin and Fundamentals of US World Dominance.


    Von Michael Hudson, Pluto Press 2003, 425 Seiten, 32 Euro, ISBN 074531989


    Wieder einmal starren Wirtschaftsprognostiker gebannt auf den Dollar-Kurs. Wird die US-Währung weiter abwerten und alle Erholungshoffnungen für die Konjunktur in Europa zunichte machen? Wird gar der Greenback soweit abstürzen, dass Deutschland in die Deflation gleitet und ein zweites Japan wird?


    Wie so oft in den vergangenen Jahrzehnten ist das Wohl und Wehe der Weltwirtschaft derzeit eng mit der Entwicklung des Dollar verbunden. Und wie schon so oft stellt sich die US-Regierung auf den Standpunkt:


    "Der Dollar ist unser Geld, aber euer Problem."


    Tatsächlich: Gravierende Probleme mit dem Wechselkurs scheint Amerika selten zu haben, nicht mit seiner Stärke und nicht in Phasen der Schwäche. Dank des Status als Weltreservewährung stand bislang gar nicht in Frage, dass der Rest der Welt nur zu gern bereit war, den USA weiter Waren gegen Dollar-Schuldtitel zu liefern. Anders als für andere Länder war deshalb auch das oftmals enorme Leistungsbilanzdefizit der USA für die Amerikaner kein drängendes Problem.


    Michael Hudson untersucht in seinem neuen Buch "Super Imperialism", wie es die USA zu einer solchen Sonderstellung im Weltfinanzsystem gebracht haben. Hudson beginnt mit dem ersten Weltkrieg, der Debatte um die Kriegsschulden der Alliierten und den deutschen Reparationen. Er zeigt auf, wie der globale wirtschaftliche Verfall beschleunigt wurde, weil eine Welle des US-Protektionismus es den Europäern unmöglich machte, die Kriegsschulden zu begleichen. Düster wirken die Parallelen zur heutigen Situation, wenn Hudson beschreibt, wie Roosevelt den Dollar mit der Bemerkung abwertete, die heimische Wirtschaft gehe vor, und damit die Deflation in den Rest der Welt exportierte.


    Interessant für das Verständnis der heutigen Weltfinanzordnung ist, dass Hudson aufzeichnet, wie die USA die Strukturen von Weltbank und Internationalem Währungsfonds so formten, dass sie die beiden Institutionen für die eigene Außenpolitik einspannen konnten.


    Beklemmend wird es, wenn Hudson analysiert, wie diese Außenpolitik so oft zum ökonomischen Nachteil von Entwicklungs- und Schwellenländern führte. Pointiert zeigt der Ökonom dabei auf, wie es die Stellung des US-Dollar als Weltreservewäh-rung den USA erlaubte, den Korea- und Vietnam-Krieg ohne Rücksicht auf Ungleichgewichte der Zahlungsbilanz zu führen.


    [SIZE=20]Dank des Greenback konnte die amerikanische Regierung die Gewehre bezahlen, ohne dass ihre Bevölkerung dafür auf die Butter verzichten musste.[/S



    thaiguru,


    melde gehorsamst, daß die alte rohrstock-schule doch besser war als die heutige aus pisa.



    allein dieser artikel zu einem stock gedreht, auf die schüler eingeschlagen bis es sitzt - und die deutschen könnten ihren staat und ihre ersparnisse behalten.


    sie bräuchten nicht mal mehr geld für pc auszugeben, um in den finanzboards die symtome der krankheit gesundzubeten.


    auch hätten wir wieder tv und zeitungen, und nicht diese mehltaustreumaschienerien.


    also, bis um 6 nach dem krieg im kelch! es wird aber nur noch dünnbier geben - aber besser noch als singha.

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    http://www.interfax.ru/e/B/0/26.html?id_issue=9708642


    Jun 7 2004 1:31PM


    Russian gold, forex reserves climb 3.57% in May


    MOSCOW. June 7 (Interfax) - Russia's gold and foreign currency reserves increased 3.57%, or by $2.95 billion, in May, to $85.61 billion from $82.66 billion, the Central Bank of Russia reported.


    Reserves increased by $8.67 billion, or 11.27%, in January-May, from $73.17 billion. The Central Bank was in May able to almost entirely (80%) cover the $3.65 billion drop in reserves that occurred in March and April.

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    http://www.reuters.com/locales…Key=en_CA&storyID=5359550


    Gold Rises in Quiet European Trade As Dollar Fades

    Mon June 7, 2004 7:07 AM GMT-04:00

    LONDON (Reuters) - Gold perked up in Europe on Monday morning in quiet trade as investors sought a haven from the sliding dollar against the euro, after much-anticipated jobs data left uncertainty over the pace of U.S. interest rate rises.


    Spot gold rose to $392.70/393.40 per troy ounce by 1018 GMT, compared with $390.80/391.30 in New York on Friday.


    Zitat

    "Gold is looking fairly well bid on the dollar, as there's not much else out there to drive things," one dealer said.


    The U.S. economy added 248,000 new non-farm jobs in May, according to data released on Friday, above the 216,000 consensus forecast. April's number was also revised higher.


    The data backed expectations that the Federal Reserve will raise interest rates by a quarter point from a 46-year low of one percent this month. But it was not enough to signal that the Fed would go beyond its pledged 'measured' pace of tightening and raise rates by 50 basis points in June.


    The prospect of higher U.S. interest rates had hurt gold as any tightening would tend to boost demand for the dollar and dull its appeal as an alternative investment, but the market now seems to have accepted a quarter-point rise.


    Analysts said however that bullion prices could swing widely over the next few months, while uncertainty lingered over the pace of U.S. monetary tightening.


    Zitat

    "With dollar sentiment amongst the FX community still far from clear and Friday's payroll figure failing to give a clear indication of potential sentiment toward U.S. interest rates, it looks like gold will remain in a volatile mood," James Moore of TheBullionDesk.com said in a daily report.


    Zitat

    "Short-term direction will continue to be closely influenced by the dollar while the volatile geo-political situation will add a degree of background support," he added.


    The dollar touched a two-month low against the euro on Monday in the wake of last week's data. It was last at $1.2316/19.


    Platinum group metals edged up, but were still in the doldrums overall on Monday after drifting sideways last week.


    Spot platinum was quoted at $831.00/836.00, compared with $827.50/832.50 last quoted in New York.


    Sister metal palladium was at $240.00/245.00, from $238.50/244.50 in U.S. trade late on Friday.


    Silver, which has broadly mirrored activity in gold in the last week, moved up on Monday to $5.86/5.89, compared with $5.79/5.81 in New York on Friday.

    hallo thaiguru! :)


    ich freue mich mit dir über diesen grossartigen erfolg, den du hier in so kurzer zeit erreicht hast. gerade wenn es um den goldpreis dunkler wird, leuchtet dein licht umso heller. du bist für mich ein treuer wegbegleiter auf der goldenen schotterstrasse mit schlaglöchern und ich bin sehr dankbar dafür.


    auf weiterhin viele goldseiten.
    ich bleibe fasziniert! ;)

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    Euro klettert über 1,23 Dollar

    Am Montagmorgen ist der Euro zum ersten Mal seit Anfang April klar über die Marke von 1,23 Dollar gestiegen. Die Sorge vor einer baldigen Anhebung der US-Leitzinsen hatte den Dollar belastet.


    HB FRANKFURT/MAIN. Die Gemeinschaftswährung kostete am Nachmittag 1,2321 Dollar. Zuvor hatte die Europäische Zentralbank (EZB) den Referenzkurs auf 1,2319 (Freitag: 1,2203) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8118 (0,8195) Euro.


    Mit dem unerwartet starken Stellenzuwachs in den USA im Mai sei die Wahrscheinlichkeit einer baldigen Zinserhöhung durch die US- Notenbank gestiegen, sagte Devisenanalyst Gregor Beckmann von HSBC Trinkaus & Burkhardt. „Marktteilnehmer befürchten, dass eine zu frühe oder zu starke Zinserhöhung den Konjunkturaufschwung abbremsen könnte.“ Das habe den Dollar belastet und den Euro gestützt.


    Amerikanische Unternehmen hatten im Mai 248 000 neue Arbeitsplätze geschaffen, wie das US-Arbeitsministerium am Freitag mitgeteilt hatte. Dies war bereits der dritte deutliche Anstieg in Folge. Volkswirte hatten lediglich ein Plus von 218 000 erwartet.


    Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,6703 (0,6639) britische Pfund, 135,36 (135,78 ) japanische Yen und 1,5242 (1,5273) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 393,60 (388,30) Dollar notiert. Der Kilobarren kostete 10 245 (Freitag: 10 235) Euro.

    HANDELSBLATT, Montag, 07. Juni 2004, 16:45 Uhr

    Quelle: http://www.handelsblatt.com

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    http://www.mineweb.net/fast_news/327538.htm


    Gold Fields shuffles management


    By: Gareth Tredway


    Posted: '07-JUN-04 12:33' GMT © Mineweb 1997-2004


    Gold Fields, a South African gold producer, today announced the reshuffling of two management positions following the retirement and relocation of two existing members.


    From July 1, Adele Cleaver will take up the post as senior vice president of the company’s legal counsel and a member of the executive committee. She is replacing Paul Fortin who will be retiring from the group.


    James Nkosi has been appointed as senior vice president of Human Resources and Transformation, and a member of the Gold Fields Executive Committee.


    Nkosi replaces Mike Adan who will take over as head of Human Resources of International Operations.

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    http://www.silive.com/enter/in…ss-1/1086620643112380.xml


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    Selected world gold prices, Monday.


    The Associated Press
    6/7/2004, 10:58 a.m. ET


    Selected coin prices Monday

    Gold Coins

    Bid Chg.

    American Eagle, 1 troy oz. $411.31 up $ 5.54
    American Eagle, .50 oz. $212.54 up $ 2.86
    American Eagle, .25 oz. $107.26 up $ 1.45
    American Eagle, .10 oz. $44.08 up $ 0.59
    Austla. Kangaroo, 1 troy oz. $411.31 up $ 5.54
    Aus. Philharmonic, 1 troy oz. $411.31 up $ 5.54
    Maple Leaf, 1 troy oz. $411.31 up $ 5.54
    China Panda 1994, 1 troy oz. $417.22 up $ 5.62
    Krugerrand, 1 troy oz. $399.60 up $ 5.30
    U.S. Silver Coins $1000 face
    value pre 1964 circulation. $4400.83 up $75.08
    U.S. Silver Eagle, 1 troy oz. $7.72 up $ 0.11
    U.S. Platinum Eagle, 1 troy oz. $872.57 up $ 3.67

    Bulk wholesale prices. Source: Manfra, Tordella & Brookes, Inc.


    Rare U.S. Coins (Mint State 65)

    Bid Asked


    Morgan Silver Dollar $120.00 $125.00
    Peace Silver Dollar $114.00 $135.00
    Walking Liberty Half Dollar $95.00 n.a.
    $20 Liberty Gold Type III $4020.00 n.a.
    $20 St Gaudens, motto $1075.00 n.a.

    Source: Certified Coin Exchange
    n.a. - Not available from source



    Copyright 2004 The Associated Press. All rights reserved.

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    FRANKFURT (Dow Jones-VWD)


    Etwas fester geht der Euro am späten Montagnachmittag aus dem europäisch dominierten Geschäft. Nach einem deutlichen Kurssprung am Morgen setzte sich die Gemeinschaftswährung bei rund 1,2320 USD fest und zeigte im Tagesverlauf nur noch minimale Bewegungen. Nach der vergangenen EZB-Entscheidung setze sich immer mehr die Meinung durch, dass es in Euroland keine Zinssenkungen mehr geben werde, meint ein Händler. Mittelfristig sei dies ein klarer Grund für Anlagenkäufe im Euroraum. So seien bereits am Montag Umschichtungen von US-Anleihen in europäische zu beobachten gewesen.


    Kurzfristig fehlten jedoch beiden Währungen kurstreibende Impulse: Erst die Greenspan-Reden am Dienstag und Mittwoch könnten fundamental für Bewegung sorgen. Technisch befinde sich die Eurowährung in einem kurzfristig stabilen Aufwärtstrend. Nachdem am Morgen der hartnäckige Widerstandsbereich bei 1,2300/05 USD überwunden wurde, sei nun der Weg frei bis 1,2350 USD. Dort erst liege der nächste Widerstand. Auch zum Yen zeige der Dollar weiter eine ausgeprägte Schwäche: Hier sei ein schneller Rückgang bis zur nächsten Unterstützung bei 109,10 JPY/USD wahrscheinlich.


    Die Feinunze Gold wurde im Londoner Nachmittagsfixing mit 393,60 USD festgestellt nach 393,45 USD im Vormittagsfixing und 388,30 USD am Freitagnachmittag.
    Dow Jones Newswires/7.6.2004/mod/reh/mo


    07.06.2004, 18:22


    Quelle:http://www.vwd.de

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    http://www.iii.co.uk/shares/?t…id=4993528&action=article


    Breaking news


    2004-06-07 19:03 GMT:


    Gold futures end with a nearly $3 gain


    SAN FRANCISCO (AFX) -- August gold held its ground during the New York Mercantile Exchange session, trading inversely with the U.S. dollar, to close at $394.50 an ounce, up $2.80. July silver closed at $5.90 an ounce, up 1.5 percent. July copper rose 2.8 percent to end at $1.2655 a pound. This story was supplied by CBSMarketWatch. For further information see http://www.cbsmarketwatch.com

    Kauft er nun, oder kauft er nicht?


    Das ist hier wohl die Frage!


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    http://www.russiajournal.com/n…ws-article.shtml?nd=44103


    Potanin begins takeover bid for Gold Fields


    By John Helmer


    MOSCOW - Vladimir Potanin, the controlling shareholder of Norilsk Nickel, appears to have begun a bid to take over Gold Fields, the South Africa-based goldminer, buying new shares to add to the 20-percent stake which Potanin acquired on March 29 through Norilsk Nickel and its London affiliate, Norimet.


    [Blockierte Grafik: http://www.russiajournal.com/wpics/2002.9.28.180.13.1aa.jpg]


    The share buying move was reported by a Moscow mining industry source who claimed the disclosure came from a senior Norilsk Nickel executive.


    Potanin's spokesperson Nina Dementsova was evasive when asked to confirm or deny whether Potanin, Interros or related parties have been buying Gold Fields shares. She told The Russia Journal: "Interros has never purchased any shares of Gold Fields." Sergei Polikarpov, investment relations spokesman for Norilsk Nickel, refused to respond to any question.


    Gold Fields officials have said they know nothing.


    Gold Fields and market sources agree that it would be a long shot for the Potanin group to be buying Gold Fields shares at present. They also agree that it would be very hard to detect if they are.


    A market source said that the average daily value of Gold Fields share trading in New York over the past year has been around $25 million. The source added that if Norilsk Nickel, Interros, Potanin or a related party were buying the shares without disclosing the move, they would probably be aiming at a buy rate of between 10% and 15% of that value per day, or a maximum daily acquisition of about $4 million.


    Buying at that rate to build up the Russian stake to 35% of Gold Fields would take more than six months. Not impossible, the source said. "But you would have to file with the SEC every few days that another 1% was accumulated."


    Since Norilsk Nickel took over Stillwater Mining Company of Montana last year, the Russian company is legally regulated by the US Securities & Exchange Commission (SEC), and obliged to file disclosures that are much tougher than Russian law.


    According to the rules of the Johannesburg Stock Exchange, the primary listing for Gold Fields, if a shareholder acquires a 35% stake in the company, it must formally make a takeover offer to minority shareholders. Not long after Potanin acquired the 20-percent stake in Gold Fields on March 29, his financial strategist Leonid Rozhetskin said in London that the plan was to continue share buying towards a target interpreted in the market to be majority control.


    Potanin agreed to pay $1.16 billion for the first share deal. To acquire another 15% of Gold Fields shares would cost at least $900 million. A takeover would require a premium on the current share price, and cost between $2 billion and $3 billion, possibly more, market sources claim.


    The transaction -- one of the largest purchases of a foreign asset by a Russian oligarch, using an onshore company and an offshore affiliate -- is under Russian government and Central Bank investigation. A takeover bid would also trigger South African government investigation before approval could be granted.


    Citibank, which loaned the Potanin group $800 million on March 30 to finance the first share purchase, must also be notified, and approve the new spending accrding to the security conditions of its loan agreement.


    A Russian market source familiar with Potanin's dealings told The Russia Journal that the share-buying would trigger not only the SEC reporting requirement, but also the Citibank loan agreement's restrictive provisions dealing with outlays that might, in Citibank's contract terminology, "cause a material deterioration in the creditworthiness of the Borrower or the Group."


    New York Stock Exchange data confirm steady buying demand for Gold Fields shares on thin volumes, since the share dived in April on the news of the first Russian acquisition.

    [Blockierte Grafik: http://www.ccnmatthews.com/images/ccnlogo.gif]


    http://www2.ccnmatthews.com/sc…pl?/current/0607008n.html


    [Blockierte Grafik: http://www2.cdn-news.com/images/logos/Wheaton.gif]


    FOR: WHEATON RIVER MINERALS LTD.


    TSX SYMBOL: WRM
    AMEX SYMBOL: WHT


    JUNE 7, 2004 - 07:20 ET


    Wheaton Announces That it Does Not Intend to Pursue Revised Coeur d'Alene Mines Proposal


    VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA--(CCNMatthews - Jun 7, 2004) -


    The Board of Directors of Wheaton River Minerals Ltd. ("Wheaton") today announced that, after careful consideration and consultation with its external financial and legal advisors, Wheaton will not be pursuing the revised proposal delivered to it by Coeur d'Alene Mines Corporation ("CDE") on June 3, 2004 and will proceed to permit its shareholders to vote on the business combination with IAMGold Corporation ("IAMGold") on June 8, 2004. The Board reconfirms its recommendation that shareholders vote in favour of the IAMGold business combination.


    weiter....


    http://www2.ccnmatthews.com/sc…pl?/current/0607008n.html

    Und das ganze bei deutlich steigenden Kursen. Das finde ich höchst verdächtig - höflich ausgedrückt.


    Hier Kursveränderungen, Umsätze und Nasdaq-Chart:
    Dow 10,388.66 +145.84 (+1.42%)
    Nasdaq 2,020.04 +41.42 (+2.09%)
    S&P 500 1,140.39 +17.89 (+1.59%)
    NYSE Volume 1,174,039,000
    Nasdaq Volume 1,450,397,000

    [Blockierte Grafik: http://www.safehaven.com/images/logo.gif]


    June 07, 2004


    Market Commentary
    by Leonard Kaplan


    The World Gold Council last week published some rather bullish fundamentals. Even with prices near recent highs, consumer demand for gold (jewelry and net retail investment) was up some 12% in the first quarter of this year in tonnage, measured year-on-year. With gold at higher levels, such demand was up some 30% in Dollar terms, a MOST impressive performance. Such a statistic flies in the face of historic precedent where higher gold prices forced consumer demand to recede due to the sensitivity of Asian, Middle Eastern, and Indian markets. With those economies flourishing, with the global geopolitical and macroeconomic conditions continuing to deteriorate, investors are buying MORE gold even as prices rise. As an example, Indian demand was up 21% in tons and up 33% in local rupee terms during the first quarter of the year as their agriculturally-based economy benefited from an excellent monsoon during 2003.


    mehr......

    http://www.safehaven.com/showarticle.cfm?id=1620&pv=1

    Zitat

    Original von ThaiGuru
    Karl


    Soooo höflich kenne ich Dich noch gar nicht!


    Heute deutlich steigende Kurse ... und das ganze bei extrem dünnen Umsätzen. Hat da jemand seine unhöflichen Griffel im Spiel?

Schriftgröße:  A A A A A