Thai Guru's Gold und Silber ... (Informationen und Vermutungen)

  • Nr. 2901


    Ich kann mich mit der Aussage:


    " Die Schulden von heute sind die Steuern oder die Inflation von morgen "


    nicht so ganz anfreunden.


    Denn auch die Schulden werden inflationieren auch bei einer Hyperinflation werden wir Hyperschulden haben; und damit sind die Schulden immer noch da; wie in Argentinien.


    Das einzige was hilft ist ein Staatsbankrott und eine Währungsreform; dabei werden die Schulden in Abstimmung mit den größten Gläubigern z.B. Weltbank, um 50% oder 75% abgeschrieben, das heißt für eine Staatsanleihe bekommst du vielleicht noch 25% des Nennwertes.


    Das Gold der Bundesbank (wenn bis dahin noch was da ist) kommt spätestens dann auch unter den Hammer.


    Gruß


    Al oro

  • Zur Zeit sind die Gold-Minen überverkauft, und dass ist eigenlich der Zeitpunkt zukaufen und nichts auf den Markt werfen.Man braucht eben bei diesen Marktsegment Nerven, Nerven und nochmals Nerven für die Achterbahnfahrt,die zugebenermaßen ans Nervenkostüm geht.Aber wer nicht zockt der wird belohnt werden.Im Sommer tut sich allerdings wenig an diesen Märkten,aber bis Okotober 2004 dürfte die Fahrt wieder aufgenommen werden.
    gruß hpoth

  • um 20.00 wird der US- Staatshaushalt für April veröffentlicht.


    Wenn die Defizite tatsächlich gesunken sind, wie erwartet wird;
    wird auch der Zauberlehrling Greenspan nicht wissen was er bei der
    FED Sitzung am 29. Juni tun soll:


    " Herr die Not ist groß, die ich rief die Geister, werd ich nun nicht los! "


    Gruß


    Al oro

  • "Der Euro wird wieder steigen"

    Absicht oder nicht: Die Politik tut derzeit alles, um den Euro zu schwächen. boerse.ARD.de sprach mit Folker Hellmeyer, Chef-Analyst und Devisenexperte bei der Bremer Landesbank, über die "Erfolgschancen".


    Folker Hellmeyer



    boerse.ARD.de: Die europäische Gemeinschaftswährung befindet sich seit Wochen im Abwärtstrend - heute erreichte sie beinahe wieder den 1999er Einführungskurs von 1,1789 Dollar. Als Grund wird auch das "Dauerfeuer" von Politikern gegen den Euro-Stabilitätspakt genannt. Wie beurteilen sie diese Bestrebungen?


    Hellmeyer: Ich halte gar nichts davon. Vielmehr sollten die Politiker ihre Hausaufgaben machen. Noch immer werden nicht genug Reformanstrengungen unternommen, um die Staatsfinanzen in Ordnung zu bringen. So ist es kein Wunder, dass die Unternehmen wenig investieren und die Verbraucher sich mit ihren Ausgaben zurück halten.


    boerse.ARD.de: Wird das zu einer weiteren Euro-Aufweichung führen?


    Hellmeyer: Ich halte die derzeitige Euro-Schwäche nur für eine kurzfristige technische Korrektur im langfristigen Aufwärtstrend gegenüber dem US-Dollar. Möglicherweise fällt der Euro noch bis 1,17 oder 1,15 US-Dollar. Aber dann erwarte ich, dass der Euro wieder zulegt.


    boerse.ARD.de: Woher nehmen Sie ihren Optimismus für den Euro?


    Hellmeyer: In der Euro-Zone herrscht eine große Stabilität. Die Daten zur deutschen Handelsbilanz haben das erst heute morgen wieder verdeutlicht. Im Gegensatz zu den USA sind wir nicht vom Import von Kapital abhängig. Die USA brauchen täglich fast zwei Milliarden US-Dollar, um ihre Wirtschaft am Laufen zu halten. Die USA sind politisch isoliert und ähneln einem "Kapital-Junkie". Wenn man sich die Konjunkturdatendaten genauer anschaut, ist die Wirtschaft dort inflationär aufgebläht. Statistischen Manipulationen sind Tür und Tor geöffnet.


    boerse.ARD.de: Haben Sie ein Beispiel dafür?


    Hellmeyer: Die jüngsten Arbeitsmarktdaten, die einen Stellzuwachs von 288.000 ausgewiesen haben, beweisen das. 270.000 der neu geschaffenen Stellen sind allein auf Grund eines statistischen Modells entstanden. Mit der wirklichen Entwicklung in der Wirtschaft hat das nichts zu tun.


    boerse.ARD.de: Vor einigen Monaten haben Sie ein Kursziel für den von 1,35 bis 1,40 US-Dollar ausgegeben. Sehen Sie das immer noch so?


    Hellmeyer: Ich habe keinen Grund, meine Prognose zu ändern. Der Dollar wird bald wieder fallen. Selbst wenn die US-Notenbank Fed die Zinsen anheben sollte. Denn solch ein Schritt würde zu großen Verwerfungen in der stark verschuldeten US-Wirtschaft führen. Noch immer liegt der Leitzins bei nur einem Prozent und damit unterhalb der durch statistische Tricks viel zu niedrig ausgewiesenen Inflationsrate. Das wird nicht ewig so weitergehen können. Im Gegensatz dazu verfolgt die Europäische Zentralbank eine solide Politik der ruhigen Hand.

  • Am kommende Freitag werden die Aprilwerte des
    amerikanischen Consumer Price Index veröffentlicht.


    Wenn die Verbraucherpreise über 0,2 % gestiegen sind, wird das als Indiz für Inflationsanstieg gelesen und als Argument für Zinssatzerhebung gewertet werden.

    Das wird enormen Druck auf Euro und Gold ausüben.


    Gruß
    Al oro

  • Hallo,


    bin neu im Board, aber lese ihn von Beginn an.
    Vor allem möchte ich mich für die informativen und häufigen Beiträge von ThaiGuru und Bognair bedanken, damit ersparen sie mir (und wohl auch vielen anderen) eigene Recherchen.
    Was mir heute auffällt, ist, daß trotz des relativ starken Anstieges des Goldpreises die Minenaktien (z.B. Harmony, Gold Fields) fast keine Bewegung nach oben machen (obwohl der Hebel bei diesen ziemlich hoch ist).
    Ist der Anstieg nur ein Strohfeuer und die Profis wissen das??
    Kuddel

  • Kuddel


    Der heutige Kursrückgang bei den SA Minen, hat m.E. zum einen mehr mit einem angedrohten Streik der Goldarbeiter Gewerkschaft NUM zu tun, und zum andern mit dem schwächeren Dollar, rspektive des sich wieder verteuerten Rand, als mit dem heutigen Goldpreis.


    http://quotes.ino.com/chart/in…X_USDZAR&t=f&w=15&a=2&v=w

  • der dollar sieht gar nicht gut aus!!


    lässt die rechte schulter gefährlich offensichtlich hängen!!!


    sowas könnte ein einstiegszeitpunkt sein - bald, wenn der nacken bricht!


    gold hats schon heut morgen "antizipiert" - ein noch besserer wahrsager als mahendra.


    doch wann steigt warmbein wieder in gold ein? fast noch spannender wie wann der usd seinen nacken bricht!

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    http://www.mineweb.net/fast_news/322372.htm


    Shangai gold exchange to intro forward contracts


    By: Gareth Tredway


    Posted: '12-MAY-04 14:42' GMT © Mineweb 1997-2004


    The Shanghai gold exchange said today it was considering the introduction of forward contracts in an effort to stimulate trading, says the International Herald Tribune.


    Forward contracts would allow bullion traders to hedge against price fluctuations, which the bourse hopes will increase trading.


    In February, a five-day settlement rule was introduced, which officials said had not caused a notable increase in demand. Tong Gang, a spokesman for the exchange, said there were almost no transactions during the first two-weeks after the five-day rule was introduced and trading was still thin.


    Before the commencement of trading on the Shanghai exchange, the People's Bank of China, the Chinese central bank, controlled gold distribution and fixed the prices for of gold.


    Government approval is required to launch the gold futures. One spokesman told the news service the government was slow in approving new products because it liked to keep a tight rein on risks.

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    http://www.mineweb.net/fast_news/322063.htm


    Zimbabwe revokes Anglo, Rio claims


    By: Gareth Tredway
    Posted: '11-MAY-04 14:58' GMT © Mineweb 1997-2004


    Zimbabwe’s government has revoked prospecting rights owned by mining houses Anglo American and Rio Tinto, says Reuters. In the latest official gazette, the government says it was clamping down on the under-utilisation of claims.


    Prospecting Ventures, which is owned by Anglo, had seven prospects nullified, while Rio Tinto Zimbabwe lost four exploration rights.


    In March, Gideon Gono, Zimbabwe’s central bank governor, said the mining sector was operating below capacity, with some potential investors keeping mining claims for years without operational plans.


    The country’s mines ministry issues exclusive prospecting orders for a renewable term of two years but can cancel these if the company fails to begin exploration work on time, says the news service.


    Anglo owns the Unki Platinum project in Zimbabwe. Rio Tinto owns gold and diamond interests in the country, and also a copper and nickel refinery.

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    http://www.mineweb.net/sections/platinum/322405.htm


    Green light for Impala's $795m platinum deal


    By: Stewart Bailey


    Posted: '12-MAY-04 16:48' GMT © Mineweb 1997-2004


    JOHANNESBURG (Mineweb.com) -- Impala Platinum and Lonmin, the world’s number two and three platinum producers, have inched toward closing the $795 million deal that will earn them both the crucial black empowerment credits they need to continue mining their South African ore bodies.


    On Wednesday the companies made a joint announcement, outlining a radically complex financing structure that will allow Impala to sell its entire 27,1% stake in Lonplats (Lonmin’s main operating asset), to a yet-to-be-created black empowerment company, Incwala. It is almost eight months since the deal was first announced.


    The empowerment companies bidding for the share in Lonplats are: Andisa Capital, a financial-services group headed by African National Congress kingpin Saki Macozoma; and two lesser known consortiums, the Dema Group and Vantage Capital.


    The structure shows a reworking of the original deal, which will allow both Impala and Lonmin to garner credits representing about 90,000 ounces each of annual production. That will represent about 9% of Lonmin’s forecast peak production and 9% of the production from the Impala Lease Area, Impala’s top-producing mine. The structure has been endorsed by the Department of Minerals & Energy.


    Under South Africa’s new mining law, established mining companies must sell 15% of their assets, measured by units of production, to black businesses by 2009. That figure climbs to 26% by 2014.


    David Brown, Impala’s financial director, told Mineweb the deal was worth $795-m to Impala. He said, however, that after subtracting a $31.7-m dividend already paid to Impala by Lonmin and $95-m in vendor financing that Impala would provide the successful black empowerment company, the group would bank cash of $668,3-m.


    Brown says the “vendor financing” Impala and Lonmin will provide to the successful empowerment bidder - an increasingly prevalent feature of empowerment deals - was necessary to obtain ‘credits’ for the deal. The government has in the past said it wants mining companies to assist in “facilitating” funding for such deals.


    He also said Impala had calculated that it would shoulder a $5-m discount once the deal was done. This, he said, was acceptable, given the strategic imperative of obtaining credits.


    First leg


    Impala will sell its shares in two tranches. The first, a 9% block to a black empowerment company for $240,1-m, would earn the empowerment credits. “That is the critical leg which can be converted to credits for the Impala lease area,” said Brown. The short-listed bidders, he said, fitted the broad-based empowerment requirements laid out in South Africa’s mining legislation.


    The shares would be paid for using a $57-m short-term bridging loan; $61-m of its own cash; $27-m in vendor finance from Lonmin and $95-m in vendor finance from Impala.


    The empowerment company would then sell those shares to Incwala Platinum for $240,1-m. Incwala is the special purpose vehicle that will house the Lonplats shares.


    The empowerment company in turn, will use the $240,1-m from the sale, to settle the $57-m bridging loan and the balance to buy some equity in Incwala, which will eventually be listed.


    Second leg


    The second tranche of Lonplats shares, 18,1% in all, would then be sold by Impala to Lonmin for a net sum of $522,7-m. Crucially, that sum includes a $20-m fee paid by Lonmin to Impala, for “facilitating” the deal.


    Lonmin will not hang onto the entire 18,% share, however. It will immediately sell half of that share to Incwala, also for $240,1-m in cash. Together, the two legs of the deal leave Ncwala needing to shell out $480,2-m in cash for its 18% stake in Lonplats.


    Funding


    So how does it fund a deal that size? In the ever-accommodating spirit of South Africa’s empowerment legislation, the empowerment companies will have only to fund a small portion of the purchase.


    Incwala will have ample assistance to pay for its 18% stake in Incwala. Its funding structure breaks breaks down as follows: $125-m in senior debt; equity funding of $81,7-m from the Industrial Development Corporation; equity funding of $90-m from Lonmin. The balance is expected to be funded through the group’s listing on the JSE.

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    http://denver.bizjournals.com/…/daily30.html?jst=b_ln_hl


    LATEST NEWS


    9:49 AM MDT Wednesday


    Apollo Gold lessens loss


    Denver-based Apollo Gold Corp. (TSX: APG; AMEX: AGT) Wednesday reported a net loss of $1 million, or 1 cent per share, for the first quarter of 2004. That compares with a net loss of $800,000, or 2 cents per share, for the first quarter of 2003.

    During Q1 2004, Apollo produced 33,170 ounces of gold at a total cash cost of $302 per ounce, and had gold reserves of 1.9 million ounces. The average realized gold price per ounce was $383.14.


    "The first quarter loss was in line with our expectations as we anticipated that it would be a period of continued development at our Florida Canyon and Montana Tunnels mines," said R. David Russell, president and CEO, in a statement. "I am pleased with the operational improvements at both these mines, which were unfortunately offset by lower-than-expected grades at Florida Canyon and the continued restrictions on mining higher grade areas at Montana Tunnels."


    © 2004 American City Business Journals Inc.

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    Ölreserven:
    Elend der Energieprognosen


    VON JOSEF URSCHITZ (Die Presse) 13.05.2004

    Das Öl-Zeitalter wird sicher nicht wegen Ölmangels zu Ende gehen: Seit 40 Jahren reichen die Erdölreserven Jahr für Jahr für gerade 40 Jahre.


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    WIEN. 1972 war es, da erlebte die Welt - bevor noch die arabischen Länder dem Westen den Ölhahn zudrehten - ihren ersten Ölschock: Der renommierte Club of Rome veröffentlichte seinen legendären Bericht über die "Grenzen des Wachstums". Einer der Kernpunkte: Die Ölreserven der Welt betragen 456 Milliarden Barrel (ein Barrel sind 159 Liter), das reicht statistisch für 31 Jahre. Wenn der Verbrauchstrend der frühen siebziger Jahre anhält, werde das "schwarze Gold" aber schon nach 20 Jahren verbraucht sein. Fazit: Der Ölpreis werde dramatisch hochschießen (die US-Regierung ging von 250 Dollar je Barrel im Jahr 2000 aus), die Folge werde ein völliger Zusammenbruch der Weltwirtschaft sein. Die Grenzen jeglichen Wachstums seien erreicht.

    Wir wissen heute, wie es gekommen ist. Dazwischen lagen noch ein paar düstere Prognosen (etwa der "Global 2000 Bericht" der US-Regierung aus dem Jahr 1980). Heute geht man davon aus, dass "gesicherte Reserven" von mehr als 1000 Milliarden Barrel im Boden liegen. "Gesichert" sind Ölreserven, die vergleichsweise leicht (zu derzeitigen Kosten und mit heutigen Technologien) gehoben werden können. Die tatsächlichen Reserven betragen ein Vielfaches.


    Natürlich sind die Vorräte von fossilen Ölträgern wie Kohle, Erdöl oder Erdgas endlich, aber aus heutiger Sicht ist der Expertenkalauer, dass Öl noch reichlich vorhanden sein werde, wenn es niemand mehr benötigt (weil die Menschheit längst auf andere Energieträger umgestiegen sei), realitätsnaher als die Angst vor einem Versiegen der Energiequellen. Nach Ansicht der Internationalen Energieagentur lässt sich die Ölproduktion aus heutiger Sicht bis 2020 noch um gut 40 Prozent steigern, ohne dass es zu ernsthaften Problemen kommt.


    Woher kommen dann die Katastrophenszenarien? Zumeist aus einer Missinterpretation des Begriffs "sichere Reserven". Die reichen derzeit für 40 Jahre - und sie tun dies bereits seit den achtziger Jahren. Eigentlich hätte sich die Reichweite also schon halbieren müssen.


    40 Jahre Reichweite heißt, dass die Ölreserven für 40 Jahre reichen, wenn ab heute jegliche Suche nach neuen Reserven eingestellt würde. Das ist aber ein nicht sehr realistisches Bild. Im Gegenteil: Es wird mit immer verfeinerteren Methoden nach neuen Lagerstätten gesucht, und auch die Fördertechnologie macht Riesen-Fortschritte. Ergebnis: In den vergangenen Jahren sind die bekannten (und leicht förderbaren) Reserven sogar schneller gestiegen als der Verbrauch, die Reichweite hat also leicht zugenommen, obwohl neue Wirtschaftsmächte wie etwa China als zusätzliche Großverbraucher auftreten.


    Wie es läuft, zeigt am besten die Geschichte des Nordseeöls: Als der Club of Rome sein Horrorszenario veröffentlichte, war die Nordsee bohrturmfrei. Ölförderung auf Plattformen abseits der Küste wäre viel zu teuer gewesen. Als der Ölpreis in den beiden Ölschocks der siebziger Jahre vervielfacht wurde, war die Förderung dort plötzlich kommerziell interessant. Die Folge: Mit Großbritannien und Norwegen entstanden neue Öl-Großmächte, die durch die zusätzlich auf den Markt drängenden Ölmengen sogar eine preisstabilisierende Wirkung ausübten.


    Die nächste "Nordsee" dürfte vor Westafrika liegen. Dort wird derzeit im Atlantik in großen Meerestiefen gebohrt. Ein Vorhaben, das bis vor kurzem technisch noch unmöglich gewesen wäre.


    Jetzt gehen Experten davon aus, dass die Welt selbst bei den erwarteten Verbrauchssteigerungen noch 250 bis 300 Jahre von den derzeit bekannten Vorräten zehren könnte. Diese Vorräte sind zwar nicht "sicher", weil sie zum größeren Teil zu derzeitigen Kosten und mit derzeitigen Technologien nicht hebbar sind, aber sie sind da.


    Die Frage ist, ob das so lange Sinn macht. Denn die Gefahr, die von der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen ausgeht, besteht für lange Zeit noch nicht in deren Versiegen, sondern in den Umweltschäden, die die Verbrennung von fossilen Energieträgern zweifelsfrei anrichtet. Es ist also anzunehmen, dass der Druck auf die beschleunigte Entwicklung von Alternativen in nächster Zeit eher von der Umweltseite ausgeht als von Verknappungserscheinungen.


    Quelle:http://www.diepresse.com

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    http://afr.com/articles/2004/05/12/1084289748679.html


    Gold-backed shares delayed


    May 13


    Bloomberg


    The introduction of gold-backed shares in the US had been delayed because of a longer than expected review by securities regulators, said Bobby Godsell, chief executive of AngloGold Ashanti, the world's second-largest gold producer.


    World Gold Trust Services, a subsidiary of the producer-funded World Gold Council in London, said in May 2003 it was seeking approval from the US Securities and Exchange Commission to sell as many as 60.4 million shares in the Equity Gold Trust.


    The trust would be listed on the New York Stock Exchange.


    The delay in getting approvals reflected a desire by US officials "to make absolutely sure they understand the nature of the security and that it's meeting all of the regulatory requirements", Mr Godsell said.


    Equity Gold Trust shares would be "a little bit between an equity and money", Mr Godsell said. "It's a product innovation. I guess you take time to get through the regulators when you're innovating a new product. I'm sure it will come out." The World Gold Council's members include Denver-based Newmont Mining, Johannesburg-based AngloGold and Toronto-based Barrick Gold, the world's largest producers.


    Trust shares trading in London and Australia had generated 43 tonnes of investment demand for gold as the price of the precious metal had risen during the past two years, Mr Godsell said. "We're very encouraged."


    Gold futures, which reached a 15-year high of $US422 an ounce in New York on April 1, have fallen more than 10 per cent in the past month but are up 7.2 per cent from a year ago.

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