Imho Entwarnung:
http://www.vheadline.com/readnews.asp?id=46103
Da war die Presse resp. Journalisten auch beteiligt, es auf eine gewisse Weise zu trimmen.
T.
10. November 2024, 14:02
Imho Entwarnung:
http://www.vheadline.com/readnews.asp?id=46103
Da war die Presse resp. Journalisten auch beteiligt, es auf eine gewisse Weise zu trimmen.
T.
Mach auch ein kleines Tänzchen. Salsa.
Bei KRY dabei.
Viva el presidente Hugo Chavez!
Tschonko
Der Markt scheint diese Pressemitteilung genau so positiv auszulegen.
+20 % iA.
Mal sehen, wies weitergeht.
Hab leider vorgestern 1 Tag zu früh nachgelegt bei 1,90 $,immerhin verbilligt.
Grüsse
Herbstschlussverkauf in Venezuela mit Tanzkurs war das wohl.
Schoen das einige mitgetanzt haben,der Salsa ist nicht einfach zum lernen.
Mit 120 ?? Cristina nun fast im Gleichschritt, mit 20 ?? Bolivar +5.2% und die 10 ?? Gold Reserve + 8.5 %.
Sind schon ein paar Schritte vorraus. :))
Und das bei fallenden GM's, da bin ich voll zufrieden.
Das free Ticket und Spesen fuer Caracas ist fast in der Tasch.
Naechste Woche "sollte" die Kurve noch besser ausschaun, nicht mehr so Epileptisch wie Tambok glaubt.
Wer nichts wagt der gewinnt auch nichts.
Once a Rebel always a Rebel, Viva el Presidente !.
"Andererseits sind die bolivianischen Watschen noch immer unvergessen." (Zitat Tschonko)
Was die schon alles mitgemacht hat die Cristina, dann noch Hugo's Rede vermittelt ueber DJN Wire .
http://www.resourceinvestor.com/pebble.asp?relid=12062
Entwarnung war fuer mich schon der Dow Jones Wire Report der den Tsunami ausloeste.
Hasta la vista Baby, die dreht sich bestimmt wieder um und tanzt irgendwie weiter am Montag.
Die waermt sich nun ein wenig auf nach dem kalten Bad, so siehts zumindest aus.
AP
Venezuela Backs Off Mining License Threat
Friday September 23, 6:15 pm ET
Venezuela Will Not Cancel Mining Licenses of Foreign Companies Abiding Law, Lawmaker Says
CARACAS, Venezuela (AP) -- Foreign companies abiding by Venezuelan law will not have their mining licenses canceled by the government, a Venezuelan lawmaker said Friday.
Venezuelan President Hugo Chavez said Wednesday that his government had decided to cancel all mining licenses and stop issuing new ones to foreign companies, accusing them of gaining rights to mines and leaving them idle.
Pedro Jimenez, head of the National Assembly's energy and mines commission, said Friday that only mine concessions considered inactive or in violation of the law would be affected.
"All those local or foreign investors that follow the law will be respected completely," according to a statement posted on the assembly's Web site.
The state-owned mining conglomerate Corporacion Venezolana de Guayana, CVG, has been reviewing mining contracts and concessions.
It had not been clear from Chavez' comments how foreign companies working here under operating contracts with CVG, like Canada-based Crystallex International Corp., would be affected.
Crystallex has been seeking to develop the Las Cristinas mine in east Venezuela believed to hold one of the world's largest undeveloped gold deposits.
Jimenez indicated Friday that project was not at risk.
"The Las Cristinas project is of vital importance for Venezuela and is needed for the local economy. The project includes a contract with Crystallex and small groups of miners," the statement notes. "Citizens know that this Canadian company has made efforts to alleviate social tensions in that area," he added.
Shares of Crystallex and other mining companies had dropped earlier this week after Chavez announced plans to build a new national mining company in Las Cristinas.
The company said Wednesday that its plans remain on track to begin commercial gold production in the second half of next year, at an initial rate of about 300,000 ounces a year. Company officials are awaiting environmental permits that are considered a mere formality.
Environmentalists and indigenous groups have tried to block the mine's construction in the past, saying the work could cause environmental damage and disturb nearby American Indian communities. Government officials have said there would be minimal environmental damage.
Illegal miners have been extracting gold for decades in the area, located among forests some 750 miles southeast of Caracas, the capital.
So, wo ist nun die naechste Party ??
Bei allem, was recht ist,Aladin:
Deine vielen gestaffelten Nachkäufe bei fallenden Kursen und der unsicheren Lage vor Tagen waren nicht schlecht!
Persönlich bin ich etwas zu früh rein mit Nachkauf am 21.9.
Liege aber im Schnitt bei -25%,das ändert sich sicher.
Hoffen wir nun alle im Boot,sind nun mehrere,daß das künftig ne weniger zittrige Party wird. :))
Grüsse
Das bleibt weiter eine Zitterpartie.
Aber nicht die nächsten wochen. Nehme an, dass KRY bald wieder bei 2,2 ist.
Hier ein interview von heute. Voe allem das Fettgedruckte.
Kann man einiges über Venezuela lesen.
Chavez ist ein Spitzen CEO, der hat den kurs um 1000% raufgebracht.
Einige Proben:
Schurkenstaat: die dem westen keine Rohstoffe liefern
Venezuela: das demokratischste land Südamerika.
Venezuela geht den Weg Norwegens.
Beim letzten Putch (CIA gesteuert) war die neue regierung bereits angelobt, Chavez auf der Flucht od. schon festgenommen.
Da waren dann innerhalb von 2 Stunden mehrere millionen menschen auf den Straßen. Der putsch wurde dann abgesagt
und Chavez gefeiert.
Das Ende des Ölzeitalters
"Eine Geschichte von Gier, Krieg, Macht und Geld", lautet der Untertitel des heute erscheinenden "Schwarzbuch Öl" - eine kritische Recherche der österreichischen Journalisten Thomas Seifert und Klaus Werner. Mit letzterem sprach OÖN-Redakteur Klaus Buttinger.
OÖN: Erdöl scheint knapp zu werden. Wie lange wird es das "Schwarze Gold" noch geben?
Werner: Öl wird es noch viele Jahrzehnte geben. Die Frage ist: Wie lange können wir es uns noch leisten? Das dürfte bald nicht mehr der Fall sein. Wir werden weltweit bald den Punkt erreicht haben, an dem die Nachfrage die Produktion übersteigt. Die Folge ist: Wir haben einen unumkehrbaren Preisanstieg. Öl wird unleistbar.
OÖN: Erdöl ist nach ihrer Einschätzung der gefährlichste Feind von Demokratie und Wohlstand. War nicht eher der Wohlstand ölgestützt?
Werner: Mit Ausnahme Norwegens sind die großen Erdöl produzierenden Länder keine Demokratien. Und die Ölproduktion liegt in den Händen ganz Weniger. Diese Elite profitiert sehr wohl von der Ölförderung. Im Nahen Osten und in Afrika hat sich Öl großteils zu einer Demokratiegefahr ausgewachsen. Allein in den Verbraucherländern hat Öl zu einem gewissen Wohlstand geführt. Durch die steigenden Preise zahlen aber auch bei uns nun die Ärmeren drauf, etwa die Pendler, während die Ölkonzerne derzeit unvorstellbare Gewinne schreiben - höher denn je.
OÖN: Ihrer Einschätzung nach war Öl die Triebfeder fast aller militärischer Konflikte der vergangenen Jahrzehnte. Können Sie neben dem bekannten Beispiel Irak weitere nennen?
Werner: In Afghanistan ging es um eine Öl-Pipeline, in der Zentralafrikanischen Republik wurde um Öl gekämpft, ebenso in Indonesien, im Sudan, in Somalia, Angola - und in Bolivien um Erdgas. Venezuela, das den norwegischen Weg einschlagen will, wird derzeit von den USA zu einer Diktatur abgestempelt, obwohl es das demokratischste Land Südamerikas ist. Das wirft einen interessanten Blick auf die "Schurkenstaaten". Demnach ist ein Schurkenstaat jener, der keine Rohstoffe an den Westen liefert.
OÖN: Die schweren Konflikte um Öl kommen aber erst?
Werner: Wahrscheinlich. Da geht es in erster Linie um China. Das Land erlebt ein rasantes Wirtschaftswachstum und damit steigt der Ölverbrauch. Jetzt fangen die USA und China an, mit allen Tricks um das Öl zu raufen. Die USA, selbsternannte Vertreter des freien Marktes, betreiben dabei ärgsten Protektionismus. Es gibt Anzeichen, dass sich das zu einem weltweiten Rohstoffkrieg auswachsen könnte.
OÖN: Während in Europa sich die Anzeichen für eine Rezession mehren ...
Werner: Sie hat schon begonnen. Die Frage ist: Wie schnell schreitet sie voran? Da sind die von uns befragten Experten verschiedener Meinung: von moderat bis sehr schnell und in ein paar Jahren im Chaos endend.
OÖN: Sie sagen, dass der Hurrikan Katrina eine harmlose Katastrophe sei, verglichen mit kommenden.
Werner: Die Klimagefährdung durch das Verbrennen von Erdöl ist dermaßen hoch, dass es in Zukunft zu vermehrten Umweltkatastrophen kommen wird. Auch das wird sich ökonomisch niederschlagen. Nun, da erstmals der massiv Erdöl konsumierende Norden von einer Umweltkatastrophe getroffen wurde, könnte es zu Reaktionen kommen. Es setzt der psychologische Effekt ein, dass der Hurrikan auch die Klimaschützer in den USA stärkt. Das ist das einzig Positive an Katrina.
OÖN: Ist ein Ausweg aus der Ölfalle zu sehen?
Werner: Technisch ist das nicht schwierig. Seit Jahren wird gepredigt von der ölunabhängigen Energieversorgung. Das heißt: radikale Verminderung des Individualverkehrs, erneuerbare Energieträger und dezentrale Energieversorgung. Pflanzenöle kann jeder Bauer herstellen, ein Windrad jede Kleinstfirma. Diese Alternativen bedingen jedoch den Machtverlust der Öl-Eliten. Die wollen das nicht. Damit würde die ökonomische Macht in die Hände von Vielen gegeben. Deshalb passiert es nicht.
OÖN: Ist das Ruder noch herumzureißen?
Werner: Das wäre technisch völlig problemlos. Es ist eine politische Frage. Schafft es die Bevölkerung demokratischen Druck zu erzeugen oder ist unsere Demokratie nur ein Marionettenspiel der Konzerne? Schaffen wir es nicht auf demokratischem Wege, lauten die Alternativen: Kriege und Umweltkatastrophen.
OÖN: Das klingt alles sehr pessimistisch ...
Werner: Wir zitieren nur die Experten. Es geht schließlich um Risikoabschätzung. Würden Sie in ein Flugzeug steigen, das mit zehnprozentiger Wahrscheinlichkeit abstürzt?
OÖN: Nein - und danke für das Gespräch.
"Schwarzbuch Öl", Klaus Werner, Thomas Seifert, Deuticke Verlag, 272 Seiten, 22,10 Euro. http://www.schwarzbuch.org
"Das bleibt weiter eine Zitterpartie.
Aber nicht die nächsten wochen. Nehme an, dass KRY bald wieder bei 2,2 ist." Chaves ist ein Spitzen CEO ! :D....
Bald ueber 4 USD die Gallon, die Spritfresser machen die Amis pleite.
Man trifft da ins Bullauge,die Rache der Muslims.
Stimmt :
Werner: " Die Klimagefährdung durch das Verbrennen von Erdöl ist dermaßen hoch, dass es in Zukunft zu vermehrten Umweltkatastrophen kommen wird. Auch das wird sich ökonomisch niederschlagen. Nun, da erstmals der massiv Erdöl konsumierende Norden von einer Umweltkatastrophe getroffen wurde, könnte es zu Reaktionen kommen. Es setzt der psychologische Effekt ein, dass der Hurrikan auch die Klimaschützer in den USA stärkt. Das ist das einzig Positive an Katrina".
Während in Europa sich die Anzeichen für eine Rezession mehren ...
@ Edel Man, unmoeglich den tiefpunkt genau zu erwischen, die 2.25 USD Schnitt die du hast ist doch auch gut, die hast bald wieder im Plus hoffe wir mal.
Hatte vorher 40 und nun 120 von KRY.
Die lasse ich nun weiter tanzen, kann ein doppler werden.
Bei dem CEO..
Ciao
XAX
Moin Tschonko,
Hoffe doch sehr, daß die KRY - Party über 2,2 hinausgeht.
Eine bemerkenswerte Recherche aus dem "Schwarzbuch Öl".
Gehört nicht ganz hierhin: aber mir ist nun noch wohler
bei denn hohen Investments in kanadischen Ölsandaktien.
Grüsse
Die Cristina hatte halt ein paar Verrenkungen die sich wieder loesen sollten.
Moin Aladin,
Hab prozentual glaube ich, noch am meisten von den Kristallenen mit nun 2,8% des PM-Anteils.
Hab schon früher andere Zitterpartien durchstanden,Neuer Markt etwas und Optionen verbraten usw.
Also das alles hier sehe ich relativ gelassen. Denke auch, daß dies noch positiv wird.
Grüsse
Rite!
Das ist Cristina, von hinten betrachtet.
Ein schöner Rücken-kann auch entzücken,
Aber gibts die auch in Vorderansicht?
Grüsse
Aber gibts die auch in Vorderansicht?
Ne, am Samstag nur von der Seite
Hoffen wir mal der Kurs steigt nun eben so an, ich seh da nichts was epileptisch ausschaut, Du ???
Mit dem Stab hat sie nun die ganzen Lemminge rausgeschuettelt aus Venezuela.
Ok, Edel Man, aber nur weil ich dich mag darft du sie heute von vorne sehen.
Lass ihr zumindest die Krawatte, sie hat so viel verloren in den letzten Tagen.
Neenee.
Ein bischen Ekstase nur, tut manchmal gut!
Sehe mir jetzt die Cristina wohlwollender an.
Grüsse
Danke Aladin,
das schaut schon sehr vielversprechend aus.
Ein chiker Schlips,fast in der richtigen Farbe!
Also den lassen wir ihr,heute.....
Edel Man du bist ein hoeflicher Mensch
"Edel sei der Mensch,
Hilfreich und gut ...."
GOETHE Das Göttliche
Die Kleine schaut auch ganz freundlich drein.
Grüsse und zunächst mal
Schönes Wochenende!