Ich habe jetzt 20 Reichsmark (Goldstück !, kein Schein) bekommen und mein altes Formelbuch rausgeholt:
20 Goldmark: Gewicht rund 7,5 Gramm, Radius! 1,1 cm, Stärke 0,145 cm, alles gemessene ca.-Werte.
So nun Volumen = Pi * rhoch2* Stärke = 0,55 Kubikcentimeter
Also Dichte der Münze = Gewicht / Volumen = 13,6 g/Kubikcentimeter.
Die Dichte von Gold liegt aber doch bei 19,x g/Kubikcentimeter.
Ich weiß, es ist nicht nur Gold in der Münze, aber um auf 13,6 zu kommen
müsste ja 1/3 Luft sein.
Das gleiche bei dem 4 Dukaten Stück:
Gewicht 14 Gramm, Radius! 2 cm, Stärke 0,09 cm (wirkt wie Blech bei der Münzgröße) --> Volumen = 1,13 Kubikcentimeter.
Ergibt eine Münzdichte von 14/1,13 = 12,4 g/Kubikcentimeter.
Mache ich einen Denkfehler oder sind die Stücke "gestreckt" ?