Alfons Gold und Rohstoffthread

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  • Wie schon oft erwähnt sind wir klar in der Unterzahl. Trozdem muss das Ziel sein den Markt out zu performen, ansosnten braucht man auch nicht in Minen und Explorer zu investieren, wenn man sich ein Vermögen aufbauen will.
    Gold sehe ich hier wie immer als reinen Vermögensschutz bzw. Erhalt.


    Auch die Vermögensverwalter empfehlen leider fast ausschlieslich normale Aktien und Anleihen+Immobilien. Wir sind halt in einem Nischenmarkt und bis sich das dreht und das ob, ja das wird erst die Zeit zeigen.
    https://www.faz.net/aktuell/fi…?utm_source=pocket-newtab

  • ein interessantes Interview
    https://www.finanzen.net/nachr…-folker-hellmeyer-8577072
    Herr Hellmeyer, das sich weltweit immer stärker ausbreitende Coronavirus hat die Börsen auf Talfahrt geschickt. Welche Auswirkungen wird der Erreger Ihrer Einschätzung nach auf die globale Wirtschaft haben?
    Folker Hellmeyer: Die Aktienkurse brechen derzeit ein, viele Lieferketten sind empfindlich gestört, wichtige Messen wurden abgesagt, generell wird die Reisetätigkeit eingeschränkt: Keine Frage, das Virus wird sich natürlich auf die globale Wirtschaftsentwicklung auswirken. Im Gesamtjahr 2020 rechne ich mit 0,1 bis 0,2 Prozent Wachstumsrückgang. Damit wachsen wir aber noch immer mit drei Prozent, das wäre mit dem Wirtschaftswachstum des Vorjahres vergleichbar. Im ersten Halbjahr werden die Folgen des Virus stärker zu spüren sein, im zweiten Halbjahr rechne ich damit, dass zurückgestaute Geschäfte nachgeholt werden und wir dann eine positive wirtschaftliche Entwicklung sehen werden - diese wird dann auch ins kommende Jahr hineinwirken. Die pessimistische Stimmung, die wir jetzt haben, weicht also meiner Einschätzung nach im weiteren Jahresverlauf einer optimistischen. Ich möchte davor warnen, in den Panik-Modus zu wechseln und die Auswirkungen des Virus zu überschätzen
    War das jetzt möglicherweise der Startschuss für eine längere Korrekturphase, also eine echte Trendwende an den Aktienmärkten?
    Man darf in meinem Beruf niemals nie sagen. Aber ich favorisiere diese Sichtweise nicht ansatzweise. Wir haben jetzt zwei Jahre lang unterproportionale Investitionstätigkeiten wegen des US-chinesischen Handelskonfliktes gesehen. Die Unternehmen müssen jetzt diese Investitionen nachholen. Und genau das erkennen wir bereits an den positiven Sentiment-Indizes. Zudem wächst die Weltbevölkerung und durch die chinesische Belt and Road Initiative werden sich auf Sicht von zehn Jahren 1,5 Milliarden Menschen vom Rand der Weltwirtschaft ins Zentrum bewegen . Ich mache mir also überhaupt keine Wachstumssorgen. Die Frage ist, wo das Wachstum anfallen wird und wo man sich investiv aufstellt. Meiner Ansicht nach wird es also so bald keine Trendwende an den Aktienmärkten geben.
    Die Ausbreitung des Coronavirus bringt die Notenbanken in die Bredouille, da die wirtschaftlichen Risiken durch eine mögliche Pandemie noch nicht kalkuliert werden können. In den USA könnte die Fed ihre Zinspause unter dem Eindruck der Corona-Krise noch dieses Jahr beenden. Wie ist Ihre Lesart hier?
    Die Amerikaner werden alles daransetzen, ihre Bevölkerung bei Konsumlaune zu halten. Das schafft man dadurch, dass Kreditkosten über Zinssenkungen reduziert werden, und durch eine weitere Steuersenkung, die Präsident Trump für den Mittelstand bereits angekündigt hat. Ich erwarte vor diesem Hintergrund mindestens zwei Zinssenkungen in den USA. Das Thema "Anlagenotstand" wird damit noch viel virulenter.
    Die USA und China haben Mitte Februar ein Teilabkommen unterzeichnet, mit dem der Handelsstreit zwischen beiden Ländern entschärft werden soll. Ist der Handelskrieg bald vom Tisch oder nur auf die Zeit nach der US-Wahl vertagt?
    Ich freue mich darüber, dass die beteiligten Parteien ein Teilabkommen hinbekommen haben. Aber es wäre absolut naiv, davon auszugehen, dass damit eine baldige Lösung in Sicht wäre. Dieser Handelskonflikt ist Ausdruck eines größeren Konfliktes: Es geht um globale Macht und geopolitische Interessen. Dieses Jahr wird es an der Handelsfront ruhig bleiben, denn wir haben ein Wahljahr in den USA, da möchte Donald Trump Erfolge einfahren. Wenn er wiedergewählt werden sollte, dann werden wir uns mit dem Thema "Handelskrieg" wieder stärker auseinandersetzen müssen. Aber ich bin ganz entspannt: Wir sehen, dass sich China sukzessive von den USA abnabelt, weil Amerika nicht mehr als verlässlicher Partner gilt. China hat viele Strukturreformen auf den Weg gebracht: 300 Milliarden Steuersenkung, über 500 Milliarden zusätzliche Liquidität. Import- und Exportzölle wurden für viele Länder gesenkt; damit ist eine Erhöhung des Potenzialwachstums eingeläutet worden. China wird auch für ausländische Unternehmen zunehmend attraktiver. Wenn in Zukunft dann wirklich die Zölle zwischen den USA und China empfindlich erhöht werden sollten, dann würde das der amerikanische Steuerzahler ausbaden müssen. Damit würden die Investitionsbedingungen des Standortes USA geschwächt. Wer gewinnt dieses Spiel also am Ende? China!
    Viele Privatanleger sind von der Ankündigung einiger Banken, Negativzinsen zu erheben, bis ins Mark erschüttert. Was denken Sie: Werden sich die Anleger an diese neue Situation gewöhnen oder machen sie sich auf die Suche nach alternativen Anlageklassen?
    Ich wünschte mir, dass sie Investoren werden. Ich bin hier jedoch sehr skeptisch. Es ist eine dreiste Forderung, dass es immer positive Zinsen geben müsse. Wo ist dieses Recht verbrieft? Übrigens: Als es fünf Prozent Sparzinsen gab, lag der Preisanstieg bei sechs Prozent. Unterm Strich gab es häufig negative Realzinsen. Mit "klassischem Sparen" konnte und kann man nicht reich werden, Geldwerte sind zudem fragil: Denken Sie an Deutschlands Hyperinflation, Währungswechsel etc. Aktien von Unternehmen, die unverzichtbar für die Grundversorgung der Weltwirtschaft sind, hatten und haben Zukunft. Übrigens sind die Managements dieser Unternehmen häufig besser als die Managements in der Politik. Und wer Zinsen kauft, der kauft immer die Politik.
    Überrascht es Sie, dass der Goldpreis - trotz
    Zwischenkorrekturen - in den vergangenen Monaten derart zugelegt hat und
    die Menschen wieder so stark zu Gold greifen?
    Nein, das hat mich überhaupt nicht überrascht. Ich bin seit 2001 ein
    großer Fürsprecher des Goldinvestments. Ich sehe auch weiterhin großes
    Potenzial: Die Welt wendet sich Stück für Stück vom US-Dollar ab. Die
    aufstrebenden Länder treiben Handel in ihren eigenen Währungen. Und die
    smarten Zentralbanken bauen parallel dazu immer mehr Edelmetallreserven
    auf, weil Gold
    nicht sanktionierbar ist - und weil Gold übrigens auch die beste
    Währung ist: Es hat keine Haushalts- oder Außenhandelsdefizite, es hat
    keinen demografischen Faktor. Gold liefert einfach eine natürliche
    Knappheit, die aber fraglos manchmal durch Futuremärkte in den USA
    eingeschränkt wird. Aber das sind nur temporäre Irritationen, die
    Chancen zum Einstieg darstellen. Das Niedrigzins-Niveau reduziert die
    Alternativkosten, Gold zu halten, deutlich. Und damit wird Gold auch im
    professionellen Lager der Anleger als Alternative immer interessanter.

  • Ein interessanter Artikel wie ich finde. Am Anfang bringt Er es auf den Punkt. Genau dieses Szenario hatten ja von uns die wenigsten auf dem Zettel. Ansonsten hätten wir im Hoch verkauft und abgewartet.


    Wie wir die Gold-Niederlage hätten vorhersehen können
    10:01 Uhr | Clive Maund
    Gold erlitt am Freitagnachmittag eine außerordentlich brutale
    Niederlage, die bereits von einem ähnlich heftigen Rückgang der
    Edelmetallaktien am Donnerstag prophezeit wurde. Bis zu dieser
    Entwicklung hatte sich Gold gut entwickelt und sah aus, als würde es als
    sicherer Hafen fungieren; im Gegensatz zu dem, was 2008 passierte.
    Doch ungeachtet der Tatsache, dass diese heftige Umkehr zweifelsohne das
    Produkt eines Täuschungsmanövers auf dem Papiermarkt ist, stellt dies
    kein gutes Zeichen dar. Es deutet darauf hin, dass Investoren, während
    sich der große Bärenmarkt am Aktienmarkt entfaltet, nach demselben
    Drehbuch agieren werden und angesichts von Liquiditätsproblemen und
    Margin Calls "das Baby mit dem Badewasser ausschütten werden." Dabei
    wird, wie in vergangenen Krisen, wieder alles über Bord geworfen werfen.
    Angesichts der gedankenlosen Flucht hin zu essentiell wertlosen
    Staatsanleihen haben wir bereits Beweise dafür sammeln können.
    Lag mein letztes Update falsch? Ja, das tat es. Hätten wir diese Niederlage
    kommen sehen können? Ja, das hätten wir. Der Schlüssel dazu lag in den
    CoTs-Daten, wie wir später sehen werden. Warum haben wir das also nicht
    vorhergesehen? Ein Grund dafür war die Tatsache, dass sich aufgrund der
    QE inflationärer Druck aufbaute, der Gold eigentlich zum sicheren Hafen
    "der ersten Wahl" hätte machen sollen, doch in einem ausgemachten
    Panik-Szenario wie in der letzten Woche werden diese Überlegungen durch
    willkürliche Massenliquidierung von Investoren zerquetscht.
    Die CoTs-Daten befanden sich lange Zeit auf sehr hohen Niveaus und dies
    hielt Gold bis zur letzten Woche nicht auf. Doch um mir gegenüber fair
    zu bleiben, so prognostizierte ich den Crash. Fälschlicherweise nahm ich
    jedoch an, dass Gold und Silber diesen Niedergang überstehen würden.
    Nun befassen wir uns mit dieser deutlichen Entwicklung in den Charts, um
    festzustellen, was das für die Zukunft bedeutet.
    Im 6-Monatschart für Gold können wir sehen, dass das Edelmetall bis
    Samstagmorgen in Ordnung war und dann plötzlich einbrach; ein Rückgang
    um 75,80 Dollar. Vor diesem plötzlichen Einbruch war es überkauft und
    sah aus, als würde es konsolidieren, um diesen Zustand hinter sich zu
    lassen. Doch letztlich führte der Schmerz, der an anderer Stelle gefühlt
    wurde, zu einer Verkaufslawine, die es zum Absturz brachte.
    Es gab einige Anzeichen dafür, dass sich Probleme im Volumenmuster
    anbahnten, da vor dem Einbruch einige Tage rückläufigen Volumens
    verzeichnet wurden. Der Rückgang brachte es unter seine 34- und
    50-tägigen exponentiellen gleitenden Durchschnitte. Diese Art massive
    Niederlage, die den Goldpreis zu seinem 50-tägigen gleitenden
    Durchschnitt brachte, wird als klarer "Schuss vor den Bug" gewertet und
    bedeutet große Schwierigkeiten.
    Es soll ein Zeichen dafür sein,
    dass der aufkeimende Goldbullenmarkt fehlschlägt. Ohne den Coronavirus
    wäre das wahrscheinlich erst später der Fall, doch damit müssen wir
    leben. Es wird also als Zeichen gewertet, dass Gold- und
    Edelmetallsektor allgemein ebenfalls nach unten gedrückt werden -
    zumindest während der anfänglichen Panikphase des allgemeinen
    Bärenmarktes.
    Beachten Sie jedoch, dass es aufgrund der
    Reversal-Kerze des allgemeinen Aktienmarktcharts sowie der Tatsache,
    dass Gold seinen 50-tägigen gleitenden Durchschnitt in einem kurzfristig
    überverkauften Zustand erreicht, wahrscheinlich ist, dass es zu einer
    eingeschränkten Erholungsrally kommt, bevor sich das Edelmetall umkehrt
    und erneut fällt - wie im Chart gezeigt. Das ist ein Szenario, das als
    recht wahrscheinlich angesehen wird.



    [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten.de/bilder/upload/gs5e5e15cb8b05a.png]



    Das
    Bild, das vom 2-Jahreschart dargestellt wird, sieht ausgesprochen
    bullisch aus; bis zum Einbruch am Freitag, der vollkommen untypisch war
    und deshalb als Umkehrzeichen angesehen wird. Da Gold an einem Tag zu
    einem Bereich deutlicher Unterstützung zurückgegangen ist, können wir
    kurzfristig etwas stotternde Erholung erwarten oder eine Konsolidierung,
    bevor dessen Rückgang weitergeht.



    [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten.de/bilder/upload/gs5e5e15d8a50e1.png]
    - Seite 2 -
    Im aktuellsten 10-Jahreschart
    können wir sehen, dass die Dinge für Gold besser zu laufen schienen. Für
    die Bullen ist es demnach traurig, es straucheln zu sehen, als es sich
    gerade nahe seiner 2011-Hochs befand. Mittelfristig könnte es garstig
    für Gold werden, sollte es unter seine Untertassen-Grenze und dann unter
    seine Unterstützung am oberen Ende der gigantischen Basisformation
    fallen.



    [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten.de/bilder/upload/gs5e5e15e6aad43.png]


    Nun kommen wir zu dem, was uns verraten hätte, dass Gold bereit für einen
    Rückgang ist: die CoTs-Struktur. Die Short-Positionen der Commercials
    und die Long-Positionen der großen Spekulanten befanden sich lange Zeit
    bereits nahe Extrema und stiegen letztlich auf Rekordwerte; dennoch
    stieg der Goldpreis weiterhin.
    Das führte zu Selbstgefälligkeit, vor allem bei denjenigen, die glaubten, dass mehr und mehr QE letztlich
    zu einem Anstieg der Inflation führen würde - und die Auswirkungen des
    Coronavirus und die letztliche Marktimplosion, zu die diese führten,
    hatten wir ebenfalls nicht ausreichend einbezogen. Wir müssen abwarten,
    wie die Daten für die nächste Woche aussehen, doch üblicherweise dauert
    es lange, bis sich Extrema diesen Ausmaßes entspannt haben; das
    bedeutet, dass Gold noch mehr Raum für Abwärtsbewegungen hat.



    [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten.de/bilder/upload/gs5e5e15f4e23e3.png]


    Am Freitagmorgen hatten wir bereits realisiert, dass sich der Kreis
    schloss, nachdem der Breakout des erstaunlichen
    Cup-&-Handle-Fortsetzungsmusters im GDX heftig und entschieden bis
    Donnerstagabend stoppte und den dramatischen Goldrückgang prophezeite.
    Das wird als sehr bearische Entwicklung für den Sektor angesehen, vor
    allem da der GDX einen weiteren Abwärtstag verzeichnete.
    Aktuell pausiert er in der Nähe der starken Unterstützung am Boden nahe der
    Tasse, was wahrscheinlich zu einer verhaltenen Erholungsrally führen
    wird; vor allem wenn der allgemeinere Markt diese Woche wie erwartet
    eine Rally verzeichnet. Doch danach soll er wieder zurückgehen und diese
    Unterstützung nach unten durchbrechen.



    [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten.de/bilder/upload/gs5e5e1602960df.png]
    m 10-Jahreschart können wir sehen, dass der GDX, nach langer
    Vorbereitung, aussieht wie "bestellt und nicht abgeholt." Es scheint,
    als sei die Show abgeblasen worden, zumindest für die absehbare
    Zukunft...



    [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten.de/bilder/upload/gs5e5e161074f52.png]



    Angesichts der Tatsache, dass der Goldpreis einbrach, hätte man wohl denken
    können, dass der Dollar steigen wird. Doch er fiel, gemeinsam mit dem
    Aktienmarkt, was ein beunruhigendes Anzeichen dafür ist, dass die
    amerikanische Wirtschaft auf Felsen zusteuert. Der rückläufige Dollar
    bot also keinerlei Aufwärtsantrieb für Gold.
    Der 6-Monatschart des Dollarindex zeigt, dass es deutliche Unterstützung bei seinen
    gebündelten und steigenden gleitenden Durchschnitten und der oberen
    Spanne eines früheren Abwärtstrendkanals erreicht hat. Er könnte also
    bald, zumindest eine Zeit lang, nach oben steigen.



    [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten.de/bilder/upload/gs5e5e161e2d652.png]



    Lange, lange Zeit haben wir ein hässliches Muster im Blick behalten, das sich
    in langfristigen Charts für den Dollarindex bildet. Im 6-Jahreschart
    können wir erkennen, dass sich seit Anfang 2015 ein gigantisches,
    irreguläres "Bullhorn"-Muster bildet. Diese Muster sind üblicherweise
    Hochs, enden jedoch oftmals mit einer Rally auf neue Hochs, bevor sie
    einbrechen. Das ist der Grund, warum wir seit einiger Zeit relativ
    unentschlossen sind, was die langfristigen Entwicklungen des Dollar
    angehen.



    [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten.de/bilder/upload/gs5e5e162c2a3bd.png]



    Zusammenfassendlässt sich also sagen, dass die Entwicklungen der letzten Woche als
    bearisch interpretiert werden können, trotz der Aussichten einer
    kurzfristigen Erholungsrally für Gold und den Edelmetallsektor. Zudem
    ist dies auch ein Zeichen dafür, dass der kürzliche Bullenrun im Sande
    verläuft und dass Gold durch den aufkeimenden Bärenmarkt nach unten
    gedrückt werden wird.
    Das wird zumindest während dessen anfänglicher Panikphase der Fall sein, wenn es zum Opfer willkürlicher Verkäufe angesichts von Margin Calls, etc. und einer Flucht zum Bargeld
    wird. Danach - während ein Versuch gestartet wird, die zerstörte
    Weltwirtschaft durch Gelddruckerei wie in der Weimarer Republik zu
    rettet - sollte Gold auf noch nie dagewesene Höhen steigen.

  • Hatten wir ja schon mal
    USA: Schwere Niederlage für Bargeldgegner
    08:41 Uhr | Vertrauliche Mitteilungen
    Die "Better than Cash Alliance" (BTCA - "Besser als Bargeld Allianz“)
    kämpft weltweit und mit besonderem Fokus auf den USA für einen möglichst
    umfassenden Einsatz digitaler Bezahlmethoden.


    Im Hintergrund
    dieser Organisation stehen nicht nur einzelne Personen wie
    Microsoft-Gründer Bill Gates und die Eheleute Clinton, sondern auch die
    US-Regierung, Großbanken wie die Citibank und mit Mastercard und Visa
    zwei der weltweit führenden Kreditkartenunternehmen.
    Kürzlich mußte diese Organisation laut einem Bericht von "USA Today" allerdings
    eine schwere Niederlage hinnehmen, als der New Yorker Stadtrat mit
    großer Mehrheit eine gesetzliche Regelung beschloß, die Geschäfte und
    Restaurants zur Annahme von Bargeld verpflichtet.
    Zu ähnlichen Regelungen war es vorher schon in San Francisco und Philadelphia sowie
    den Bundesstaaten New Jersey und Massachusetts gekommen.
    Für manche Beobachter ist nicht nur die Entscheidung an sich, sondern auch
    deren Begründung ein regelrechter Schlag ins Gesicht der BTCA.
    "Geschäfte
    in New York haben nicht länger das Recht, Bargeld abzulehnen und damit
    jene Kunden zu diskriminieren, die keinen Zugang zu Kredit- oder
    Debitkarten haben“, hieß es in einer Presseerklärung des New Yorker
    Stadtrats.
    Laut "USA Today" verfügt in manchen Bundesstaaten
    jeder vierte Haushalt entweder über gar kein Bankkonto oder er hat nur
    einen sehr eingeschränkten Zugang zum Finanzsystem. Insbesondere gelte
    dies für afroamerikanische Haushalte oder solche, deren Bewohner
    lateinamerikanischer Herkunft sind.
    Für diese Teile der Gesellschaft wären Geschäfte, die kein Bargeld mehr akzeptieren, praktisch unerreichbar.
    Inzwischen
    haben die ersten Bargeld-Skeptiker eingelenkt. "Während der bargeldlose
    Zahlungsverkehr sicherlich einige Vorteile hat", heißt es z.B. in einer
    Stellungnahme der Salatimbisskette Sweetgreen, "haben wir eingesehen,
    daß es (der Bargeldverzicht, die Red.) zum jetzigen Zeitpunkt nicht die
    richtige Maßnahme war.“

  • Once Again, We Have to Endure Short-Term Pain for Long-Term Gain - David Brady (28/02/2020)
    [Blockierte Grafik: https://sprottmoney.com/media/…60474d76fc6f513286850.jpg]
    By David Brady, CFA 4 days ago 5279 Views No comments
    February 28, 2020
    People have been losing their minds recently over the “forecasted” pullbacks in metals and miners. The waste-of-space trolls are out in force. As I said just last week, “a dump in stocks could weigh on metals and miners in the short-term.” Guess what? Stocks just had their fastest decline in the past six days since December 1928. Given the extent of that drop, why on earth do those in the precious metals and miners space seem so shocked and confused? Time to put things into perspective.
    [Blockierte Grafik: https://sprottmoney.com/media/magpleasure/mpblog/upload/d/e/de2d722c3820becc72934ace735afde8.png]
    Gold has rallied 9% since February 5th, 17% since November 12 th, 35% since May 2nd, and 45% since August 16, 2018. By contrast, it has fallen just 3.8% from high to low since it hit a 7-year high on Monday. Furthermore, the GLD ETF has actually closed up for the past two days in row. Where is the fire? Everyone needs to take a step back and look at the big picture, especially when they get emotional about short-term reversals. No major support has been broken so far. Last week I shared that the first level of support to watch is 1602-05, and below there, 1590. We haven’t even come close. Could we fall further? Sure. We could also go straight back up to new highs.
    The recent drop in stocks was triggered by the FOMC minutes released on February 19, which cited concerns about “elevated valuations” and the “taper” of their massive repo interventions beginning in May. That was the day the S&P peaked. This stock market is a Ponzi scheme. The only reason stocks have climbed since December 24 th, 2018 is that the Fed’s 180 from rate hikes and balance sheet reduction to rate cuts and balance sheet expansion was as fast, if not faster than any of QE 1, 2, or 3. Is it so difficult to understand that stocks plummet on news that the Fed is getting ready to take away the punchbowl? Especially when the world is supposedly coming to an end due to the coronavirus?
    [Blockierte Grafik: https://sprottmoney.com/media/magpleasure/mpblog/upload/8/b/8b7f43bdb1758e938ecbf2d331fe61b6.png]
    So stocks dump when the liquidity flows into the Ponzi scheme are scheduled to be reduced. What do you think will happen when the Fed switches the spigots back on? The only questions that matter are: when and at what level? It’s inevitable. What happens to stocks then? The Ponzi scheme is back on track, and up we go. What do you think happens to Gold, Silver, and the miners too? Patience. It’s like it is raining buckets outside now, but you know it is going to stop and the sun will start beaming again. We goldbugs should be used to enduring such pain before gain. We’ve been waiting a long time for this rally. Only a break below key support levels and a change in the trend to the downside warrants concern. We haven’t seen either yet.
    A quick word on Silver and the miners too.
    Silver has fallen harder than Gold, but it has still not broken the first key support level of 17.30-40 yet, although it is perilously close to doing so. Below there is the prior low of 16.57. The peak on February 20, 2019, at 16.20 is critical support. That said, we rallied 38% from the low of 14.35 last May and we’re still up 22% since then despite the recent decline.
    [Blockierte Grafik: https://sprottmoney.com/media/magpleasure/mpblog/upload/a/3/a3ae2230e2f9b81d8ea6977f6f4adf3d.png]
    Most of the recent complaints are with respect to the miners, but this is where perspective truly matters. GDX is still above its February 4 th low of 27.77 less than a month ago. People seem to forget that we shot up 13% in just five days to the peak of February 24 th. All we have done since is give that back again. A new higher high was put in place, and the trend remains up for now. We’re also still up 9% since November and 41% since May. Support is at 27.70 and below there at ~25.
    [Blockierte Grafik: https://sprottmoney.com/media/magpleasure/mpblog/upload/5/0/508af10130e0183ad79beb99131a1b09.png]
    SILJ, my preferred trading vehicle in the miners, got royally crushed this week, down 20% in four days! But we’re still above the October low of 9.12. That said, if we break and close below 9.12, I will likely take a step back and wait and see how this develops, knowing that even if I miss the bottom, the upside when this does finally take off will be beyond belief.
    [Blockierte Grafik: https://sprottmoney.com/media/magpleasure/mpblog/upload/0/3/0341e54837d1165829f94cb76f286851.png]
    CONCLUSION
    It’s been a tough week for us all, and the pain may not be done yet. I still see the risk of the S&P falling to the 2600s before we’re done. Yet I do expect the Fed to ride to the rescue again soon—the alternative is collapse, and it’s an election year. Once that happens, I expect metals and miners to bottom out and rally to new highs. Precious metals may even anticipate this outcome and rally ahead of the bottom in stocks.
    Also keep in mind that with the Fed planning to cap bond yields should they ever rise to 2% or higher, there is an asymmetric risk to the downside in real yields, which should also put a floor under the metals.
    Once again, we have to endure short-term pain for long-term gain. Until then, watch those support levels.


    [Blockierte Grafik: https://sprottmoney.com/media/magpleasure/mpblog/list_thumbnail_file/6/b/6b68c716df3521cca4f4285932c9f73d.jpg]David Brady has managed money for over 25 years for major international banks and corporate multinationals both in Europe and the US, with experience in Bonds, Equities, Foreign Exchange, and Commodities


    The views and opinions expressed in this material are those of the author as of the publication date, are subject to change and may not necessarily reflect the opinions of Sprott Money Ltd. Sprott Money does not guarantee the accuracy, completeness, timeliness and reliability of the information or any results from its use.You may copy, link to or quote from the above for your use only, provided that proper attribution to the source and author is given and you do not modify the content. Click Here to read our Article Syndication Policy.
    #Gold, #Silver, #Gold Prices, #Silver Prices, #SILJ, #buy gold, #buy silver Posted in: Sprott Money News Leave a comment

  • Daneben sehe ich aktuell keinen Grund warum Gold nachhaltig einbrechen sollte. Die Volatilät wird aber weiterhin bleiben. Die Minen und Developper werden langsam nachziehen und nicht im voraus springen. Geduld ist gefragt. Manche haben immern noch nicht verstanden das sich die Zeiten an den Finanzmärkten ändern.
    Aktien mit Dividenten nehmen den Platz von Anleihen ein. Deswegen steigen bisher überwiegend auch die Aktien. Corona sorgt mal für ein reinigendes Gewitter an der Börse. Es wird wieder unterschieden zwischen gut und schlecht aufgestellten Unternehmen. Die Zinsen werden und müssen weiter fallen. Bis gestern preisen die Märkte weitere Zinssenkungen mit 114 % insgesamt ein.
    Der Weg für Gold kann eigentlich nur weiter nach oben gehen. Der Umstellungsprozess läuft noch. Aktueller höchster jemals gemessener Stand bezüglich Goldunzen in den ETFS.
    In dem Punkt gebe ich Hr. Blaschzok schon lange recht, dass die Aktienmärkt nicht unbedingt mit abstürzen müssen. Die gutern Werte werden weiter oben bleiben, aufgrund fehlender Alternativen. Gold wird als Safe Haven weiter zulegen, wird aber insgesamt noch eine Nischenmarkt bleiben. Bis die breite Masse sich auf Gold und die Minen stürzt wird noch viel Wasser den Rhein runterfliessen müssen(Außerdem ist es trotz allem nicht in Stein gemeißelt das es tatsächlich dazu kommt):
    Corona Virus wird warscheinlich nicht mehr aufgehalten werden können. Das sind zuviele Ansteckungen aktuell. Trotzdem wird es bei den meisten nur bei einer leichten Grippe bleiben. Die Kranken wird es leider treffen. Das gehört halt leider auch dazu. War schon früher so und wird sich in Zukunft auch nicht ändern.
    Was wichtig ist das in China die offziellen Fallzahlen weiter zurück gehen. Die Produktion dort wird immer mehr aufgenommen. Auch in Wuhan. Außerdem sieht man zumindest noch an den weltweiten Einkaufsmanagern das weltweit noch produziert wird. Indien hat massiv zugelegt. Die einzigen Einkaufsmanager die abgekackt sind, kommen aus China. Wenn ich großflächige Quarantäne betreibe, braucht man sich darüber nicht zu wundern.


    Man müsste jetzt Deutschland 14-21 Tage in Quarantänec schicken. Dann wäre hier der Spuck vorbei. Aber das macht man nicht. Dementsprechend wird sich das noch bis in den April / Mai hinziehen in Deutschland.

  • Repogeschäfte der Notenbank FED 02 - 03 März 2020


    Gestern hat es mal ordentlich gebrannt am Repomarkt. Wird jetzt die FED wieder nachgeben oder den Entzug weiter durchziehen. Vielleicht gibt uns der heutige Tag darüber weiter Auskunft.


    Bei den 1 Tagesgeschäften wurden von über angefragte Geldgeschäft im Umfang von über 109 Milliarden US Dollar (gigantisch) die Obergrenze von 100 Milliarden akzeptiert. Danach wurden aber weitere Geldgeschäfte im Umfang von ca. 627 Milionen US Dollar abgewickelt.


    Bei den 14 tätigen Geschäften wurden von über 70 Milliarden US Dollar diesmal nur 20 Milliarden US Dollar akzeptiert. Die Grenze liegt ja bei den Geschäften bei 25 Milliarden US Dollar.


    Deal Date: Tuesday, March 03, 2020
    Delivery Date: Tuesday, March 03, 2020
    Maturity Date: Wednesday, March 04, 2020
    Type of Operation: Reverse Repo
    Auction Method: Fixed-Rate
    Settlement: Same Day
    Term of Operation - Calendar Days : 1 Day
    Term of Operation - Business Days : 1 Day
    Operation Close Time: 01:15 PM
    Participating Counterparties: 3
    Accepted Counterparties: 3


    Results Amount ($B) Rate (%)
    Collateral Type Submitted Accepted Award3 High Low
    Treasury .627 .627 1.50 N/A N/A


    Deal Date: Tuesday, March 03, 2020
    Delivery Date: Tuesday, March 03, 2020
    Maturity Date: Wednesday, March 04, 2020
    Type of Operation: Repo
    Auction Method: Multiple Price
    Settlement: Same Day
    Term of Operation - Calendar Days : 1 Day
    Term of Operation - Business Days : 1 Day
    Operation Close Time: 08:45 AM


    Results Amount ($B) Rate (%)
    Collateral Type Submitted Accepted Stop-Out1 Weighted
    Average2 High Low
    Treasury 69.558 69.558 1.60 1.607 1.65 1.60
    Agency .000 .000 N/A N/A N/A N/A
    Mortgage-backed 39.050 30.442 1.60 1.601 1.62 1.60
    Total 108.608 100.000


    Deal Date: Tuesday, March 03, 2020
    Delivery Date: Tuesday, March 03, 2020
    Maturity Date: Tuesday, March 17, 2020
    Type of Operation: Repo
    Auction Method: Multiple Price
    Settlement: Same Day
    Term of Operation - Calendar Days : 14 Days
    Term of Operation - Business Days : 10 Days
    Operation Close Time: 08:15 AM


    Results Amount ($B) Rate (%)
    Collateral Type Submitted Accepted Stop-Out1 Weighted
    Average2 High Low
    Treasury 47.150 11.524 1.48 1.522 1.59 1.42
    Agency .000 .000 N/A N/A N/A N/A
    Mortgage-backed 23.800 8.476 1.50 1.518 1.58 1.42
    Total 70.950 20.000


    Deal Date: Monday, March 02, 2020
    Delivery Date: Monday, March 02, 2020
    Maturity Date: Tuesday, March 03, 2020
    Type of Operation: Reverse Repo
    Auction Method: Fixed-Rate
    Settlement: Same Day
    Term of Operation - Calendar Days : 1 Day
    Term of Operation - Business Days : 1 Day
    Operation Close Time: 01:15 PM
    Participating Counterparties: 2
    Accepted Counterparties: 2


    Results Amount ($B) Rate (%)
    Collateral Type Submitted Accepted Award3 High Low
    Treasury 2.525 2.525 1.50 N/A N/A

  • Märkte in Panik


    Leute ich finde wenn man logisch nachdenkt, könnte man zum Schluss kommen das die Märkte natürrlich nicht wegen Corona sondern wegen der schlechten Zahlungs und Verschuldungssituation am absaufen waren/sind. Deswegen auch diese panische Reaktionen. Das Kartenhaus könnte ja zusammenfallen, sollte sich die Situation nicht bald ändern. Das werden sich viele schlaue Markteilnehmer denken und die Fedkürzung wurde von den Leuten negativ aufgenommen, weil es der angeblichen amerikansischen Wirtschaft so gut geht. Man will Corona beobachten und schon 6 Wochen später senkt man überstürtzt den Zins um 0,5 %. Verarschung und Verdummung zu gleich. Wir denken immer die Märkte sind dumm, dabei wollen die Märkte nur Renditen erzielen und diese erzielen die ja auch in jeder Lage.
    Das sollte weiter unsere Gold und Mineninvestments stützen.

  • Repo-Geschäfte der Fed erreichen Rekordniveau: Globale Ansteckung wirkt sich negativ auf die Finanzmärkte aus
    10:25 Uhr | Steve St. Angelo
    Die Fed hat heute Morgen über ihre Repo-Marktgeschäfte eine
    Rekordmenge an Liquidität bereitgestellt, um Händler auf dem
    Interbankenmarkt zu versorgen. Zwar mögen die Anleger sich durch die
    riesige Rallye von 1293 Punkten beim Dow gestern beruhigt fühlen, doch
    die globale Ansteckung und ihre Auswirkungen beginnt gerade erst. Seien
    Sie nicht überrascht, wenn der Dow Jones im nächsten Monat um 40-50%
    korrigiert.
    Ich behalte die Repo-Geschäfte der Fed im Auge und
    war heute Morgen ziemlich überrascht, dass die Notenbank einen
    Rekordbetrag von 120 Milliarden US-Dollar in den Markt gepumpt hat. Dies
    ist die größte eintägige Fed-Liquiditätspritze seit das erste
    Repo-Geschäft am 17. September 2019 stattfand:



    [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten.de/bilder/upload/gs5e5f7445cab3b.png]



    Wie Sie sehen, musste ich den Chart vergrößern, um die neueste
    Liquiditätsspritze der Fed von heute Morgen einzuzeichnen [...] Die
    bisher größte eintägige Repo-Injektion der Fed belief sich am 24.
    Oktober auf 89,1 Milliarden US-Dollar. Gestern, am Montag, dem 2. März,
    akzeptierte die Fed 53,1 Milliarden US-Dollar von den Händlern:



    [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten.de/bilder/upload/gs5e5f744e6dcce.png]



    Die 53,1 Milliarden US-Dollar sind in der obigen FRED-Grafik von gestern
    aufgeführt. Vergleichen wir das jetzt mit dem Rekord von 120 Milliarden
    US-Dollar von heute, der in den nächsten beiden Grafiken zu sehen ist.
    Die ersten 20 Milliarden Dollar wurden um 8:15 Uhr angenommen und
    weitere 100 Milliarden Dollar um 8:45 Uhr:



    [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten.de/bilder/upload/gs5e5f745715f00.png]
    [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten.de/bilder/upload/gs5e5f745f3780a.png]


    Es ist klar, dass es an den Finanzmärkten ernsthaft etwas falsch läuft,
    wenn die Fed 120 Milliarden US-Dollar in den Markt pumpt, am meisten
    seit Beginn ihrer Repo-Geschäfte im vergangenen September.
    Ich glaube, die Anleger und der Markt haben keine Ahnung, wie schlimm diese
    globale Ansteckung in den nächsten 2 bis 4 Wochen und darüber hinaus
    wirklich aussehen wird. Wie gesagt, wundern Sie sich nicht, wenn der Dow
    Jones Index im nächsten Monat 40-50% gegenüber seinem Höchststand
    verliert. Trader und die Wall Street werden zerstört, und sie können
    wenig dagegen tun.


    © Steve St. Angelo
    (SRSrocco)

  • HSBC: "Overweight" bei Gold
    08:25 Uhr | Redaktion
    Im Interview mit "Bloomberg Markets" sprach Cheuk Wan Fan, Managing
    Director und Chef-Marktstrategin in Asien für HSBC Private Banking,
    jüngst über die aktuelle Aufstellung ihres Portfolios und ihre
    Einschätzung zum Finanzmarkt weltweit.



    Die Expertin
    prognostiziert für März eine Zinssenkung der Federal Reserve um 25
    Basispunkte. Weitere Zinssenkungen sollten im April und Juni folgen.
    Außerdem erwarte sie weitere steuerliche und monetäre Stimuli der
    chinesischen und anderer asiatischer Zentralbanken. Globale Aktien stufe
    man aktuell neutral ein und sei bei US-Aktien und UK-Aktien
    "overweight".
    In Bezug auf Gold erklärt die Analystin, dass man
    das gelbe Metall bei HSBC weiterhin als hervorragendes Mittel zur
    Diversifikation eines Portfolios sehe. Der Goldpreis werde durch das
    Niedrigzinsumfeld und die Suche nach Sicherheiten auch künftig starke
    Unterstützung erleben. Auch bei Gold ist die Gewichtung im Portfolio
    daher derzeit "overweight" und man verspreche sich durch diesen Anteil
    eine Absicherung der Assets sowie eine höhere Stabilität in Zeiten
    großer Unsicherheiten.

  • WGC - Aktueller Stand der Goldreserven der Zentralbanken
    07:09 Uhr | Redaktion
    Der World Gold Council
    (WGC) veröffentlichte gestern die aktuellen Daten zu den offiziellen
    Goldreserven der weltweiten Zentralbanken. Beim Großteil der genannten
    Banken wurden Käufe und Verkäufe per Ende Januar 2020 berücksichtigt.
    Den Angaben zufolge erhöhte die türkische Zentralbank ihre Goldreserven im
    ersten Monat des Jahres um 16,2 Tonnen; die Reserven der türkischen
    Geschäftsbanken, die bei der Zentralbank des Landes eingelagert werden,
    wurden zudem um 18,4 Tonnen erweitert.
    Zunahmen bei den Goldreserven ergaben sich außerdem bei der russischen Föderation (+8,1
    Tonnen), Kasachstan (+1,0 Tonnen), der Mongolei (+1,0 Tonnen),
    Griechenland (+0,1 Tonnen) sowie bei der Eurozone (+0,1 Tonnen).


    Rückgänge verzeichneten hingegen Usbekistan (-2,2 Tonnen) und Katar (-1,6 Tonnen).


    [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten.de/bilder/upload/gs5e5e3b2c64e9c.jpg]

  • ndische Goldimporte im Februar um 41% gesunken
    06:50 Uhr | Redaktion [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten.de/bilder/thumbnails/144x144_max/bilder_imgpool_gold_i_85840627.png]
    Wie Reuters unter Berufung auf eine Regierungsquelle, die anonym bleiben möchte, berichtet, sind die Goldimporte Indiens im Februar dieses Jahres wie schon im Januar gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich gesunken.


    Der Quelle zufolge importierte das Land im Februar 46 Tonnen Gold, verglichen mit 77,64 Tonnen im Februar 2019. Als Ursache für diese Entwicklung werden die Goldpreise vor Ort genannt, diese waren auf ein Rekordniveau gestiegen.


    Der Wert der indischen Goldeinfuhren erreichte im Februar den Angaben zufolge 2,36 Mrd. $, verglichen mit 2,58 Mrd. $ im Vorjahreszeitraum.

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