Produktionszahlen für das Dez-HJ 2022
- = H1/23
- 92 koz Gold (-15% zum VJ)
- H2/23 Prognose 103-112 koz Gold
- FY23 Prognose 195-205 koz Gold
- Kalenderjahr 2022 Produktion 206 koz Gold
- PAF.L 17,04 GBp (-8%)
„Die reduzierte Goldproduktion im letzten halben Jahr kann in erster Linie auf die Leistung des Untertagebetriebs Barberton Mines zurückgeführt werden. Wir glauben, dass die konkreten Maßnahmen, die bei dieser Operation umgesetzt werden, in der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres und in den kommenden Jahren zu einer deutlichen Verbesserung führen werden. Das Gleichgewicht unseres Portfolios wurde im Einklang mit den Erwartungen geliefert, trotz Störungen unserer Stromversorgung und schlechten Wetterbedingungen, die sich auf den Betrieb auswirken. Allein in unserem Evander-Betrieb wirkten sich die Stromprobleme um etwa 5 % auf die Produktion aus, was unsere Notwendigkeit verstärkte, unser Portfolio an erneuerbaren Energien in den kommenden Jahren zu erweitern. Angesichts der verbesserten Produktionsleistung, die in der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres 2023 erwartet wird, halten wir die Produktionsprognose von 195.000 Unzen bis 205.000 Unzen für das ganze Jahr bei, vorbehaltlich der Konsistenz der Stromversorgung von Eskom.„
https://www.lse.co.uk/news/pan…-woe-cjj9srxsyhr57w2.html
Das Problem mit den Störungen der Stromversorgung in Südafrika sollte man nicht unterschätzen. Kürzlich hatte auch Sibanye von Ausfällen berichtet.
Produktionszahlen für das Dez-HJ 2023
Cobus Loots, CEO von Pan African, kommentierte:
„Wir freuen uns über die hervorragende Sicherheits-, Produktions- und Kostenleistung der Gruppe im Berichtszeitraum, die uns gut positioniert, um unsere Prognosen für das gesamte Geschäftsjahr zu erfüllen. Inbetriebnahme der erstklassigen Verarbeitungsanlage beim MTR-Projekt gegen Ende dieses Jahres.“ In diesem Kalenderjahr wird die Produktion der Gruppe mit etwa 50.000 Unzen ertragsstarker Unzen pro Jahr weiter gesteigert."
Pan African scheint seine Kosten im Griff zu haben. Dadurch entsteht hier in Verbindung mit dem durchschnittlich höheren Goldpreises eine höhere AISC-Marge, die wiederum zu steigenden Gewinnen führen könnte, falls die Entwicklung der Rand-Dollar Wechselkurse dem keinen Strich durch die Rechnung macht.
