Erkundungsreise in den Yukon, 125 Jahre nach der Entdeckung grosser Placer-Gold-Vorkommen

    • Offizieller Beitrag

    Der Beginn der Geschichte, mit einer gewissen Zäsur, findet sich hier:


    Yukon - Partner gesucht, auch ohne Kapital


    Im Juli 1896 wurden im Rabbit Creek (später „Bonanza Creek“ genannt) im Flussbett Gold Nuggets gefunden und diese Entdeckung hat zum „Goldrush“ geführt, der einige Leute reich bis sehr reich gemacht hat, andere Leute arm…


    Das Gesülze von Ministern und Minen-CEO’s zu dem Tag, der sich im Juli 2021 zum 125.Male gejährt hat, erspare ich mir und den Lesern hier.


    Es zeigt aber, dass für den Teilstaat Yukon die Minenindustrie auch heute noch ökonomisch sehr wichtig ist (und gegenwärtig, in der Kofick19, Delta-Variante - Panik, sogar der einzige ökonomisch Gewinn bringende Wirtschaftszweig).


    Wer in diesem Gebiet arbeitet, geniesst Sonderstatus und darf trotz „Pandemie“ unter Einhaltung von gewissen Regeln, einreisen. So durfte auch ich, umgeimpft, unter „self-isolation“-Pflichten, aufgrund von „Kraut’s“ Claim einreisen.


    Ich darf sagen, dass der Aufenthalt im Norden Yukon’s äusserst interessant, vielseitig und sehr schön gewesen war, auch wenn nicht alle Teilziele, die ich mir gesetzt hatte, erfüllt worden sind.


    Am 2.letzten Tag, in der Nacht natürlich, sogar Nordlichter in voller Pracht! Leider nur mit einer sehr guten Kamera und Stativ, und der entsprechenden technischen Erfahrung zu fotografieren…(Richtlinie f 2.8 und 30“ Belichtungszeit). Das bleibt in mein visuelles Gedächtnis eingebrannt…


    Ich werde ein paar Episoden und Bilder posten, wohl kaum sehr häufig, vielleicht wöchentlich.


    Grüsse,


    Lucky

    • Offizieller Beitrag

    Ein bisschen Geologie, soweit ich als Laie überhaupt dahinter blicke. Aber auch für die Fachleute bleibt noch Jahrzehnte an Arbeit...


    Wie @YukonExplorer einmal erwähnt hatte, sind im Yukon erdgeschichtlich sehr alte, riesige Schwemmebenen von rezenteren Flüssen ein zweites Mal abgetragen worden. Da lagen dann auf dem heutigen Flussboden einmal Gold-Nuggets, die man mit der Hand und einer simplen Schaufel aufheben konnte...das war vor 125 Jahren, als der "Goldrush" stattgefunden hatte.


    Da sind einige Leute in kurzer Zeit sehr reich geworden. Einzelnen ist der Reichtum zwischen den Fingern zerflossen, andere konnten ihn behalten. Einige wenige sind in der Kneipe und im Bordell reicher geworden als die Goldgräber im Feld...mit dem schon damals (wie heute) florierenden Handel mit Claims.


    Eine dominierende geologische Tatsache ist der "Tintina-Graben", der von SO nach NW über 1000 km lang ist und von BC (British Columbia) bis nach Alsaka reicht. Entlang dieses Grabenbruchs (der Oberrheingraben ist ein Sandkastenspiel im Vergleich dazu) ist der südlich Teil etwa 400 km entlang der Bruchlinie nach NW geschoben worden. Was einmal gegenüber Keno lag, liegt heute gegenüber Dawson!


    Die früheren extrem reichen Gold-Ablagerungen in den Flüssen sind heute schon Jahrzehnte geräumt. Im Jahre fünf nach Entdeckung des "Bonanza Creeks" (1900) war die grösste Goldproduktion im Klondike - Gebiet je erreicht worden: über 1 Mio Unzen. Danach ging es stetig bergab, auf 20 bis 40-tausend Unzen jährlich, was heute noch erreicht wird.


    Diese Unzen stammen aus den ungefähr 200 Minen im Klondike- Gebiet (grob das Gebiet um Dawson), welche in der Nähe der Flüsse weitere goldführende Kanäle suchen und ausbeuten. Viele davon sins schon mindestens einmal umgepflügt und durchgewaschen worden...Es ist als keineswegs einfach und erfordert grosse Erfahrung, wenn man Erfolg haben wil, sowie erheblichen Kapitaleinsatz. Da befinden sich auch die Minen und Explorationsgebiete von Forums-Mitglied "YukonExplorer" . Oft, oder idR, liegt ein Overburden von 10 bis 20 m Dicke darüber! Um das Jahr 2000 herum hat der Ertrag vieler kleiner Minen kaum oder gar nicht mehr gereicht, um den Dieseltreibstoff für die notwendigen schweren Maschinen zu bezahlen.


    Solche alten Schwemmebenen gibt es natürlich noch viele. Unsere "Cabin" liegt auf einer solchen von etwa 20 bis 30 m Dicke, ab dem Wasserstand des aktuellen Flüsschen gerechnet. Das Flüsschen führt Gold und der Boden, auf welchem die Hütte steht, auch. Und im Hintergrund befindet sich eine noch viel mächtigere Schwemmeben, die grob geschätzt 80 bis 100 m dick ist. Prospektoren ahoi...wird aber teuer, weil ein paar km Bohrlöcher abgeteuft werden müssten...


    Nur ein Beispiel für Tintina-Fotos, es gibt vieles im Netz (nachdem man unter die Regenmäntel ("trench") gescrollt hat):
    https://explorenorth.com/campg…_area-tintina_trench.html


    Grüsse,
    Lucky

    • Offizieller Beitrag

    In meiner Erfahrung die übelste Fluggepäck-Mafia, das eingecheckte Gepäck betreffend, ist in Frankfurt, BRD: Verlust (vor wenigen Jahren) über 1000 €, unersetzliche Dinge dabei. Die Mamsell, die am Boarding-Schalter erklärte, aus irgendwelchen bescheuerten Gründen müsse mein Handgepäck mit dem eingecheckten Gepäck transportiert werden, gehörte möglicherweise dazu!


    Aber Vancouver steht dem nicht viel nach…


    Da müssen Experten am Zusammenklauen aktiv sein: alles was klein ist, wertvoll und ab Oberfläche des geöffneten Gepäckstückes leicht zu erkennen, war aus meinem eingecheckten Koffer verschwunden…10+ kleine bis nicht ganz kleine Objekte.


    Also unbedingt (gilt heute wohl für viele Flughäfen): Alles was wichtig, wertvoll und klein ist: unbedingt ins Handgepäck, auch wenn man nochmals umpacken müsste! Allenfalls gar nicht mitnehmen, wenn nicht unbedingt notwendig…oder als Mäuseköder oder Rattengift anschreiben…Wenn das Handgepäck zu schwer wäre: locker tragen, vielleicht ein schweres Ding in die Dutyfree- oder die Notebook-Tasche (die idR als neues Extra-Gepäckstück erlaubt ist).


    Wie sich die Sache in Whitehorse verhält (wenn dann die Condor wieder Frankfurt - Whitehorse fliegt), kann ich nicht sagen. Vielleicht weiss User Yukon-Explorer mehr darüber. Im Zweifelsfall sicher so verfahren, wie oben beschrieben!




    Dann die Claims-Mafia.


    Da sind mein Reisepartner, und automatisch ich auch, vorderhand darauf reingefallen. Lupo hatte also u.U. recht…ein Meter „overburden“ bis zum „paydirt“ (wie vom Verkäufer angegeben) stimmt auf keinen Fall. Ein Riesen-Sandhaufen - Hunderttausende Tonnen Sand. Yukon-typisch können das mehrere Meter (bis 10 und mehr) sein, was dann schwere Maschinen und viel Dieseltreibstoff benötigen würde. Hangseitig, bevor man zum Claim kommt, liegt eine etwa 16 m hohe Sandbank...
    Mir macht das nichts aus; ich bin Hochrisiko gefahren, wie hin und wieder im Leben. Ich wollte ein „Ticket“ nach Kanada / Yukon haben, trotz „Kofick 21“ . Das hatte ja wunderbar geklappt. Nur, a bissi lang, 14 Tage „self-isolation“. Aber mir wurde nie langweilig. Claims werden rege gehandelt, und wer sich nicht vorsieht, wird gerupft. Da hatte Lupo, der alte Haudegen, recht.
    Der zweite Claim, den der Reisepartner ebenfalls im Internet aufgegabelt hatte, im Klondike-Gebiet, dürfte klar vorab schon werthaltig sein. In der Nähe wird aktuell gearbeitet, d.h. geschürft. Und ich fand in 2 Litern Dreck aus 40 cm Tiefe bereits einen 1-mm-Flitter und 2 Stück 50 mesh-Flitter. Der klitzekleine Fehler an der Sache ist nur, dass der als halbseidener Typ einschlägig bekannte Verkäufer beim Eintragen leider, leider, einen Schreibfehler produziert hat, wodurch die Eintragung nicht rechtsgültig ist…seit fast zwei Jahren weigere er sich, den Schreibfehler zu korrigieren und schreibe nur dumme Sprüche per email zurück. Die Nachbarclaims haben sich bereits im Preis verdoppelt und „unser“ ungültig eingetragener Claim ist vor kurzem bereits neu gestaked worden (zwecks Eintragung mit vorgeschriebenen Pfosten markiert). Honni soit, qui mal y pense…Ob das durchgehen wird, ist eine andere Sache.
    Eine Besonderheit:Die kanadische Polizei betrachtet das nicht Betrug und die Bergbaubehörde ist nicht in der Lage, unter Vorlage aller Dokumente die Eintragung zu korrigieren...man müsse halt den Claim neu eintragen lassen, nachdem er abgelaufen ist (per Ende Dezember 21...) also schnell hin im Jan 22, mit warmen Handschuhen, es kann minus 40 - 50 Grad C kalt sein. Es liegen nur etwa 70 cm Schnee.
    Der erste Claim könnte u.U. auch werthaltig sein, nachdem man 10 - 15 Meter Sand (overburden, hunderttausende von Tonnen) weg geräumt hat. Gemäss „Analyse“ liegen gelassener Konservendosen am Zugangsweg zu der Claimgruppe durch eine alten lokalen Haudegen in diesem Geschäft wurde der vor etwa 40 Jahren angelegt.


    Das sagt uns ja etwas…POG anschauen…




    Über den Frachthafen Vancouver viel zu schreiben verkneife ich mir, interessiert wohl kaum und ist mir zu mühsam. Aber eine schwierige Sache ebenfalls, wenn nicht sachkundige und sehr erfahrene Leute vor Ort sind und die Verzollung erledigen können, damit man die Ware auslösen kann…da mussten schon Leute sehr teuer eingekaufte Waren aufgeben, weil sie die Lagergebühren nicht mehr stemmen konnten und wollten…diese ehrenwerte Gesellschaft verwertet dann die liegen gelassenen, nicht abgeholten Waren akonto Lagergebühren…Andererseits sind die Hafenverwalter möglicherweise gezwungen, extreme Lagergebühren zu erheben, weil sonst…



    Gruss,
    Lucky

    • Offizieller Beitrag

    Im Yukon sind Moskitos ein äusserst wichtiger Teil in der Nahrungskette. Es sind verschieden grosse Spezies zu Gange, von etwa 4 mm grossen bis zu etwa 10 mm. Ich bin aber nicht tief in die Insektenkunde eingedrungen. Sie ernähren sich hauptsächlich von Pflanzensäften, aber auch vom Blut der Warmblütler. Menschen sind da Ozeane von frischem Blut. Nur die Weiber stechen und können nach einer Blutmahlzeit mehr Eier ablegen als bei "veganer" Ernährung... Sie sind der primäre Eiweisslieferant für Fische, Kleinsäuger und Vögel. Wie viele tausende oder Millionen Tonnen von diesen - für Warmblütler wie den Menschen äusserst lästigen - Insekten in der warmen Jahreszeit herum fliegen, kann ich nicht abschätzen.


    Regional ist es recht verschieden. In Hanglagen ist die Plage eher gut auszuhalten. Haben aber im flachen Land die Fliessgewässer sehr wenig Gefälle und mäandern dadurch stark, entstehen unzählige Gewässerarme, sumpfige Stellen und Tümpel wie in der Gegend (Moose Creek, inoffiziell "Moskito Creek"), wo ich mich mehrheitlich aufgehalten hatte. Dort sind es so viele, dass man ohne Moskitonetz über dem Kopf und Handschuhen innert Sekunden Dutzende von Stichen einheimst. Muss man ein übliches "Outhouse" benützen, so wird die rückwärtige Anatomie kräftig abgesahnt...


    Sie mögen dunkel am Tag und hell bei Dämmerung/Dunkelheit. Man kann sie z.B. abends in Innenräumen bequem an den Moskitonetzen der Fenster aufsammeln und mit geeigneten Methoden "erledigen". Ich bevorzuge Fliegenklatschen mit elektrischer Hochspannung vor den sog. Insektizid-"Spiralen" zum Abbrennen, welche hoch toxische Nervengifte enthalten.


    Aktiv sind sie ab Temperaturen von etwa +8° Grad C. So ab Ende August war die Plage erträglich geworden. Wann sie begonnen hat, kann ich nicht sagen; im Juli war bereits "Hochsaison". Angenehm zu wissen war es, dass im Yukon die Biester keine Krankheiten übertragen.


    Grüsse,


    Lucky (Blutozean)

    • Offizieller Beitrag

    Tut mir leid, ein aufwändiges "Bären-Posting" ist von der Foren-Software annihiliert worden, weil ein Bild 10.3 MB hatte anstelle der erlaubten 10.0....


    Wird aber wiederholt, rohfassung ist noch da....

    • Offizieller Beitrag

    Auf mehrfachen Wunsch: Bären...


    Also einem Eisbären möchte ich lieber nie begegnen! Ist mir auch zu kalt, wo sie leben...Es sind reine Fleischfresser, leben zirkumpolar und sind agressiv.


    In der Gegen, wo ich mich aufgehalten hatte, leben Schwarzbären (ursus americanus) und Braunbären, ("Grizzly", ursus arctis). Die Fellfarbe taugt nicht immer zum Unterscheiden der beiden, aber der Grizzly hat immer einen Schulterhöcker. Über die Anzahl der Tiere im Teilstaat Yukon weiss man nicht so gut Bescheid, denn seit 1980 sei keine Wildzählung mehr gemacht worden, welche auch wegen der dichten Vegetation sehr schwierig durchzuführen sind.


    Auffallend war für mich, dass der Schwarzbär eine Art "freche Göre" war und der Grizzly eher der "Edelmann".
    Der nächste Schwarzbär-Poop befand sich 2 Meter neben der Blockhütte, der nächste eines Grizzly's in etwa 50 m Abstand.


    Der Schwarzbär der Gegend hat sich regelmässig in der Nähe der Hütte gezeigt und kam einmal direkt auf die Hütte zu, so dass wir ziemlich Lärm machen mussten, bis der wieder abdrehte. Keine Sichtung mehr, nachdem ich ihn einmal, recht zufällig, mit dem Auto verjagen konnte. Den lokalen Grizzly des Reviers haben wir nie gesehen, er hielt respektvoll Abstand. Die Anwesenheit eines Grizzlybären merkt man vor allem an seinen Kothaufen. Das war auch auf dem 7 km weit entfernten Claim so gewesen. Regelmässig frischer Kot dort...


    Es gibt also nur grobe Schätzungen der Anzahl im Yukon lebenden Bären. Von beiden Spezies schätzt man etwa 7000 Exemplare.


    Es lohnt sich nicht, Angst zu haben vor den Tieren, aber Respekt muss man haben. Sie sind einfach da...Sie haben jedoch Angst vor den Menschen. Etwas vom gefährlichsten, was man machen kann, ist wohl fischen. Die Fischer sind über viele Stunden an einem Ort, wo Bären für Wasser und Nahrungssuche regelmässig hin kommen, machen sich aber eher wenig durch Lärm bemerkbar und sie sind direkte Konkurrenten um Nahrung...da hört der Spass auf! Was die First Nations Angehörigen in der Wildnis machen, um Bären zu vertreiben, ist z.B. mit den Händen zwei Steine zusammen zu schlagen, was scharfe, hochfrequente Laute erzeugt und recht wirksam sein soll.


    Zum einen Foto unten, da sagte sich der Grizzly: "Ach hab' ich wieder viele Beeren gefressen - habe ein solches Zerren im Unterbauch" - spreizte die Beine etwas, ging in die Hocke (die tun das, nicht unähnlich einem Hund...) und liess den Dingen ihren Lauf. (Eigentlich plante ich, damit eine "Allegorie auf rot/grün" zu posten, aber das verd...Bild finde ich nicht.)


    Also Bären werden mich nicht abhalten, später erneut den Yukon zu bereisen (wenn die C-Hysterie abgeklungen ist). Was man auf jeden Fall nicht tun sollte, ist allein in die Wildnis zu gehen, so wie es manchmal die Fischer machen! Es sind sehr selten Angriffe auf Menschengruppen ab zwei Indivduen bekannt. Zwar hat neulich in Sibirien ein Grizzly zwei Fischer angegriffen: einer getötet, der andere schwer verletzt.


    Grüsse,
    Lucky


    https://yukonwildlife.ca/research/2021-03-bear-poo-and-you/
    "Poop" bezeichnet umgangssprachlich Kot; wissenschaftlich: "feces" oder "scat". Freiwillige gesucht, die beim Aufsammeln von Proben für wissenschaftliche Zwecke helfen...


    https://yukon.ca/sites/yukon.c…ublic-survey-report_1.pdf
    Meinungssurvey per online-Fragebogen, so im Stile "Finden sie es wichtig, dass Bären im Yukon leben?". Na ja...billiger und schlechter kann man keine wissenschaftliche Arbeit machen als per online-survey....


    Zu den Bildern:
    - Unsere luxuriöse Blockhütte mit kleinem Gewächshaus im Vordergrund.
    - "Explorer Lucky" in Vollmontur, mit Elchgeweih. Das Moskitonetz war notwendig, der Rest nicht.
    - Grizzly poop. Mit der Farbe der Beeren, die das Tier gerade am Fressen ist.


    -

    • Offizieller Beitrag

    Cool! Nur mal ne Proforma Frage, warum hängen Solarzellen übereinander?
    Die Moskitos müssen aber echt übel sein

    Diese Panels waren schlecht platziert und werden gerade um-platziert...


    Moskitos: man kann sich einrichten und gewöhnt sich dran...wichtig ist nur, moskitofrei schlafen zu können - also Nadel und Faden braucht es, um Löcher im Moskitonetz zu flicken!
    Und die Innenräume kann man gut moskitoarm halten, wie schon erwähnt, ohne die üblichen Nervengifte.


    LF

Schriftgröße:  A A A A A