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Das könnte, sollten Chinas Währungsreserven wirklich diversifiziert werden, den Dollar ganz schön unter Druck setzen.
Zumal hohe Dollarabgaben einen Trend einleiten könnten, dem sich andere Zentralbanken wegen Wechselkursverlusten und ggf. einen Anstieg der langjährigen Anleiherenditen in den USA (=Kursverlusten bei US-Dollar-Bonds) nicht auf Dauer entziehen könnten.
Auf demnächst bevorstehende Änderungen im Publikationsumfang der FED möchte ich nicht näher eingehen.
Langsam zeichen sich jedoch gewisse Konturen einer möglichen zukünftigen abwärtsgerichteten Dollarkursentwichlung ab.
Die Auswirkungen der Dollarkursentwicklung auf die Rohstofpreise dürften dabei interessant sein.