Qualität von Goldmünzen


  • Naturlich kan man damit geld verdienen
    Man kauft verschmutzte muenzen und nach reinigen 20 % merwert =)


    Was mein freund macht ist in europa muenzen zu kaufen und die dan nach reinigen beim TPG in kapsel und 20% merwert ;)


    Aber da muss mann auch wissen wann ein MS ( unzirkulierte ) muenze auch tatsaechlich MS ist


    Zum beispiel diese seht nicht richtig aus und werden wir nicht bieten
    ( Wir beiden glauben es gibt ein problem ohne zu wissen warum aber das macht die erfarung )


    http://cgi.benl.ebay.be/ws/eBa…ame=STRK%3AMEWA%3AIT&rd=1

  • Zitat

    Original von ageka


    Zum beispiel diese seht nicht richtig aus und werden wir nicht bieten
    ( Wir beiden glauben es gibt ein problem ohne zu wissen warum aber das macht die erfarung )


    http://cgi.benl.ebay.be/ws/eBa…ame=STRK%3AMEWA%3AIT&rd=1


    Da zähle ich 3 Fingerabdrücke, 11 Kratzer, eine heftige Kerbe und etwas undefinierbares auf der Augenbraue.


    Top Zustand eben. :D


    Gruß
    mvd

  • Hallo,
    nachdem ich nun über die letzten Monate Gold- und Silbermünzen bei der Stadtsparkasse und Pro Aurum hier in München gekauft habe, bin ich durch diesen Thread nun verunsichert ob ich da nur Schrott gekauft habe, weit über Wert!?
    Hier wird dauernd über den sogenannten "Spotpreis" oder einfach nur "Spot" geschrieben; was ist das nun genau?
    TeeKay schreibt, "Da der Spotpreis fuer 995er Gold in 400-Unzen-Barren gilt, ...".
    Schaue ich nun auf den Goldchart von goldseiten.de und klicke auf kitco.com, steht in dem Chart aber das da der Goldpreis in USD/oz wiedergegeben wird.


    Wenn nun aber der Spotpreis wirklich der in USD/oz ist, warum sollte dann jemand eine unze, egal in welcher Qualität, unter diesem Preis verkaufen? Wenn nun bei Münzen (Gold oder Silber) noch ein phsychologischer Aspekt zu beachten ist, warum sollte man dann Münzen kaufen? Dann kaufe ich doch lieber Barren, wo ein Kratzer, so hoffe ich jedenfalls, keine Rolle spielt, sondern nur das reine Gewicht!


    Gruß,
    HubertK

  • Zitat

    Original von HubertK
    Hier wird dauernd über den sogenannten "Spotpreis" oder einfach nur "Spot" geschrieben; was ist das nun genau?
    TeeKay schreibt, "Da der Spotpreis fuer 995er Gold in 400-Unzen-Barren gilt, ...".
    Schaue ich nun auf den Goldchart von goldseiten.de und klicke auf kitco.com, steht in dem Chart aber das da der Goldpreis in USD/oz wiedergegeben wird.


    Spotpreis = Preis fuer eine Unze in US-Dollar. Allerdings kauft niemand an der Boerse eine Unze. Dort werden Standardbarren gehandelt, die ueblicherweise um die 400 Unzen mit einem Goldgehalt von min. 995 enthalten.


    Zitat

    Wenn nun aber der Spotpreis wirklich der in USD/oz ist, warum sollte dann jemand eine unze, egal in welcher Qualität, unter diesem Preis verkaufen? Wenn nun bei Münzen (Gold oder Silber) noch ein phsychologischer Aspekt zu beachten ist, warum sollte man dann Münzen kaufen? Dann kaufe ich doch lieber Barren, wo ein Kratzer, so hoffe ich jedenfalls, keine Rolle spielt, sondern nur das reine Gewicht!


    Warum sollte jemand unter Spotpreis verkaufen? Nun, weil er sie zum Spotpreis nunmal nicht verkaufen kann. Die Unze, die du bei ProAurum kaufst, wirst du an der Londoner Metallboerse nicht verkaufen koennen. Preise bilden sich beim Gold durch Angebot und Nachfrage. Wenn die Nachfrage nach deiner Unze gering ist, musst du mit dem Preis runtergehen.
    Muenzen kauft man, weil sie faelschungssicherer sind als Barren, bei der Unze guenstiger, international handelbar (einen Kruegerrand kennt jeder Haendler, einen Degussa-Barren in Peru nicht) und weil ausser irgendwelchen Sammlern kein Anleger auf die Erhaltung der Muenze achtet. Geh doch mal zu ProAurum und biete dort die von dir gekaufte Muenze an. Du wirst feststellen, dass man auf die Qualitaet ueberhaupt nicht achtet. Du bekommst fuer eine voellig verhunzte Muenze das gleiche Geld wie fuer eine in PP. Anders herum bezahlst du bei Edelmetallhaendlern aber auch fuer jede Qualitaet das gleiche (ich bekam z.B. einen Panda von 1991 zum Preis eines 2006er, obwohl er wertvoller ist, andere kaufen bei der Bank 2006er Kruegerrand zum Tagespreis, obwohl Sammler dafuer Aufpreise bezahlen wuerden)

  • Manche Muenzen -zum beispiel die Lunar Series von Australien - sind Anlagen Muenzen (Bullion Coins) die eventuel auch wert fuer Sammler haben koennten. Diese Muenzen kann man fuer ca. "Spot + $US20" kaufen wenn sie neu gepraegt sind, dann in ein paar Jahren, wenn die Pragung ausverkauf ist, etwas mehr verdienen als bei normalen Anlagenmuezen. Bei solchen Muenzen kann die Qualitaet dann dorch ein Effect auf den Wert haben.


    Sogar bei der Buffalomuenze hat Qualitaet schon ein Effect auf den Preis:
    http://www.apmex.com/shop/buy/…old_buffalo.asp?orderid=0
    (MS70 is die hoehest Qualitat, MS69 nicht ganz so schoen)


    Noch mehr, leider in Englisch =)


    http://www.golddealer.com/australian_chinese_lunar.html


    (oops ich habe die Link vergessen)

  • Zitat

    Original von susieq
    Manche Muenzen -zum beispiel die Lunar Series von Australien - sind Anlagen Muenzen (Bullion Coins) die eventuel auch wert fuer Sammler haben koennten. Diese Muenzen kann man fuer ca. "Spot + $US20" kaufen wenn sie neu gepraegt sind, dann in ein paar Jahren, wenn die Pragung ausverkauf ist, etwas mehr verdienen als bei normalen Anlagenmuezen. Bei solchen Muenzen kann die Qualitaet dann dorch ein Effect auf den Wert haben.


    Sogar bei der Buffalomuenze hat Qualitaet schon ein Effect auf den Preis:
    http://www.apmex.com/shop/buy/…old_buffalo.asp?orderid=0
    (MS70 is die hoehest Qualitat, MS69 nicht ganz so schoen)


    Noch mehr, leider in Englisch =)


    Sowohl MS 70, als auch MS 69 sind Top Erhaltungen. Der Unterschied ist mit bloßem Auge wohl nicht erkennbar, Stücke in MS 70 sind von absolut neuen Stempeln und zeigen die feinsten Details scharf ausgeprägt.


    Bei MS 69 darf der Stempel schon ein paar Stücke mehr geprägt haben.


    Beides ist das, was man in Deutschland / Österreich als Stempelglanz handgehoben bezeichnen würde.


    Vorsicht: mit amerikanischem Grading wird oftmals extrem Mißbrauch getrieben. Viele Stücke sind mehrere Größenordnungen schlechter, als gegradet, obglich das Grading teils von renomierten "Spezialfirmen" vorgenommen wurd eund die Münzen "geslabbt" sind.

  • Zitat

    Vorsicht: mit amerikanischem Grading wird oftmals extrem Mißbrauch getrieben. Viele Stücke sind mehrere Größenordnungen schlechter, als gegradet, obglich das Grading teils von renomierten "Spezialfirmen" vorgenommen wurd eund die Münzen "geslabbt" sind.


    Oder, wie mann hier in Amerika sagt, "It's pretty much a scam" :)

  • TeeKay:

    Zitat

    Warum sollte jemand unter Spotpreis verkaufen? Nun, weil er sie zum Spotpreis nunmal nicht verkaufen kann.


    Das meine ich mit psychologischem Faktor beim Münzhandel; selbst reine Anleger, also keine Sammler, könnten/werden so versuchen den Preis zu drücken (wegen Kratzer,...). Da erscheint es mir besser in Goldbarren anzulegen; ich denke die bekommt man einfacher in neuer Qualität als Münzen. Dein Einwand gegen Barren (besser zu fälschen, nicht so bekannt) klingt aber auch einleuchtend.


    mvd:
    Woher bekommst Du denn deine Münzen in hervorragender Qualität?


    susieq:
    mir gehts vor allem um den Krügerrand oder auch Maple und Eagle; die bekomme ich aber bei Pro Aurum oder der Stadtsparkasse in München nicht in hervorragender Qualität.
    Von wem kommt eigentlich die Unterscheidung zwischen Anlage- und Sammlermünzen? Mir scheint langsam, der Begriff Anlagemünze kommt von den Händlern die ihre Münzen in nicht so guter Qualität auch noch über Spotpreis an den Mann bringen wollen.

  • Zitat

    Original von HubertK


    Woher bekommst Du denn deine Münzen in hervorragender Qualität?


    Zu 95% kaufe ich von privat über ebay. Den jeweils aktuellen Jahrgang bekommt man immer neu und Originalverpackt bei den bekannten Händlern wie Frank Augenstein oder Münzhandlung Pickel.


    Ab und zu bieten diese Händler auch ältere Münzen in Neuwertiger Qualität bei ebay an und wenn diese Leute in der Artikelbeschreibung von makelloser Erhaltung sprechen, dann ist das auch so.


    Auch von Privat kann man gute Münzen kaufen. Wenn ein Verkäufer mit gutem Leumund verspricht, die Münze befinde sich in der ungeöffneten Originalverpackung, dann trifft das meiner Erfahrung nach in 99% aller Fälle auch zu. In den letzten 12 Monaten habe ich ungefähr 500 Münzen über ebay gekauft und nur 3 oder 4 davon waren eine Entäuschung.


    Zitat

    Original von HubertK


    mir gehts vor allem um den Krügerrand oder auch Maple und Eagle; die bekomme ich aber bei Pro Aurum oder der Stadtsparkasse in München nicht in hervorragender Qualität.


    Natürlich nicht. Bei Kreditinstituten sowieso nicht, da greifen die Angestellten selbst zu, wenn mal eine Perle angekauft wird. Und der Handel mit Edelmetallen ist den meisten einfach nur lästig, mit Krediten und Versicherungen kann man wesentlich mehr verdienen.


    Bei Edelmetallhändlern geht es nur um das Metall an sich, mit Münzen und deren Erhaltung haben die nichts am Hut.



    Zitat

    Original von HubertK
    Von wem kommt eigentlich die Unterscheidung zwischen Anlage- und Sammlermünzen? Mir scheint langsam, der Begriff Anlagemünze kommt von den Händlern die ihre Münzen in nicht so guter Qualität auch noch über Spotpreis an den Mann bringen wollen.


    Krügerrand, Maple Leaf und Nugget sind und bleiben Anlagemünzen. Es kommen nur immer mehr Leute so wie ich auf die Idee, solche Serien zu sammeln und damit entsteht ein weltweiter Sammlermarkt, der ein ganz eigenes Preisgefüge entwickelt. Noch steht dieses Phänomen ganz am Anfang und wird von den meisten Leuten noch gar nicht wahrgenommen, aber die Szene entwickelt sich. Letztes Jahr habe ich eine Nugget-Münze in Proof zum Spotpreis kaufen können, von der nur 250 Stück geprägt wurden. Da lacht das Sammlerherz. :D


    Ein Sammler will natürlich die allerfeinste Qualität und je älter die Münze ist, desto seltener werden die unberührten Exemplare. Du kannst ja hier im Forum lesen, wie achtlos die meisten mit ihren Münzen umgehen.


    Gruß
    mvd

  • Zitat

    Original von nepton
    Die Akzeptanz von Barren dürfte weltweit aber recht hoch sein, sofern es sich um Good-Delivery-Barren handelt.


    Zumindest habe ich das gelesen.


    Oder weiß dazu jemand mehr?


    Good-Delivery-Barren wiegen genau 12,5kg. Wieviele davon wolltest Du dir kaufen und wo? ;)
    Alle kleineren Barren sind extra für das Fußvolk.


    Gruß
    mvd

  • Zitat

    Original von HubertK
    Von wem kommt eigentlich die Unterscheidung zwischen Anlage- und Sammlermünzen? Mir scheint langsam, der Begriff Anlagemünze kommt von den Händlern die ihre Münzen in nicht so guter Qualität auch noch über Spotpreis an den Mann bringen wollen.


    Ich moechte meinen, Sammlermuenzen werden mit vorher definierter Anzahl gepraegt. Da ist bereits im Vorfeld abschaetzbar, ob sich der Kauf lohnt (Auflage 1.000 Stueck bei beliebtem Sammelgebiet) oder ob er sich nicht lohnt (Auflage 1.000.000 Stueck bei unbeliebtem Sammelgebiet). Anlagemuenzen werden genauso oft gepraegt, wie sie nachgefragt werden, die Auflage ist im Vorfeld nicht begrenzt und es ist im Vorfeld auch nicht absehbar, ob die Ausgabe selten sein wird. Kruegerrand, Maples, Eagles, Libertads, Philharmoniker sind demnach Anlagemuenzen, Pandas, Lunare, Nuggets (?) eher Sammlermuenzen.

  • Was eine Sammlermünze wird oder nicht, entscheiden die Sammler und nicht die Prägeanstalten mit ihrer Auflagenpolitik.


    Bestes Beispiel, das 5 DM Stück von 1958 aus Hamburg (J). Das war eine ganz normale Umlaufmünze, mit der die Deutschen Jahrelang einkaufen waren.


    Heute zahlt man 8 - 10 Unzen Gold für ein Exemplar in Stempelglanz-Erhaltung.


    Manchmal geht es auch schneller auf dem Sammlermarkt. Versuch mal ein 2 DM Stück Willi Brandt von 1995 zu bekommen.


    Die Höhe der Auflage ist in keinster Weise ein Indikator für zukünftigen Sammlerwert, höchstens ein Indiz.


    Gruß
    mvd

  • http://www.lbma.org.uk/GD_Rules_200404_B.pdf


    Minimum 350 Unzen, Maximum 430 Unzen


    Zitat

    Was eine Sammlermünze wird oder nicht, entscheiden die Sammler und nicht die Prägeanstalten mit ihrer Auflagenpolitik.


    Sehr hilfreich, danke. Ein 11 Mio mal hergestellter Silver Eagle wird niemals eine Sammlermuenze sein, die brauch ich also nicht in der Hoffnung auf steigende Sammlernachfrage als Sammlermuenze erwerben und behandeln, sondern kaufe sie nahe dem Spotpreis als Anlagemuenze und behandle sie dann auch entsprechend.
    Die von dir erwaehnten Muenzen sind hoechstwahrscheinlich nicht Sammlermuenzen, weil die Nachfrage so gross ist, sondern weil die Auflage in Relation zur Nachfrage klein blieb. Und wo du Stempelglanzmuenzen hernimmst, mit denen jahrelang bezahlt wurde, das moecht ich gern mal wissen. Wenn das ginge, ist doch die ganze Qualitaets-Handschuh-Kapsel-Diskussion sinnlos.

  • Zitat

    Original von TeeKay


    Die von dir erwaehnten Muenzen sind hoechstwahrscheinlich nicht Sammlermuenzen, weil die Nachfrage so gross ist, sondern weil die Auflage in Relation zur Nachfrage klein blieb. Und wo du Stempelglanzmuenzen hernimmst, mit denen jahrelang bezahlt wurde, das moecht ich gern mal wissen. Wenn das ginge, ist doch die ganze Qualitaets-Handschuh-Kapsel-Diskussion sinnlos.


    Es gibt selbstverständlich auch heute noch Münzen in feinstem Stempelglanz, mit denen um 1750 bezahlt wurde.


    Ganz allein deshalb, weil es schon immer kluge Sammler gab, die sich zu ihrer Zeit um Münzen in feinster Qualität bemühten und diese dann über die Jahrzehnte sorgfältig behandelten.


    Schau dich doch mal bei Münzhändlern um, was die so alles anbieten. Wenn Du eine bestimmte Münze suchst, dann werden sie diese auch in gewünschter Qualität besorgen. Du mußt es nur bezahlen können.


    http://www.neumann-muenzen.de/listen/liste.doc


    Und deshalb gibt es eben auch von dem 5 DM Stück 1958 J noch einige Exemplare in Stempelglanz, du mußt sie nur finden und den Besitzer zum Verkauf überreden. Allerdings ist das ähnlich Erfolgversprechend wie der Versuch mir meine 1oz Cats aus Gold abzuschwatzen. :D


    Gruß
    mvd

  • Genau, und das gilt genau so für den 11 Millionen mal geprägten Silver Eagle. Die Münzen aus dem Umlauf, also die die als normales Geldstück von Hand zu Hand gehen, kannst Du vergleichen mit den Eagles, die heute von reinen Anlegern gekauft werden, die mit Begriffen wie Erhaltung und Stempelglanz nichts am Hut haben. Eines Tages bleiben von den 11 Millionen vieleicht noch 1.000 Stück in neuwertiger Qualität übrig.


    Je höher die Auflage, desto weiter in der Zukunft liegt dieser Punkt. Bei einigen Anlagemünzen ist dieser Zeitpunkt schon da, gerade mal 10 oder 20 Jahre nachdem die Münzen geprägt wurden. Diese Chance der Wertsteigerung ist also immer da und deshalb ist es mir völlig unverständlich, wie schlecht die meisten Leute mit ihren Münzen umgehen. Dabei ist es doch das einfachste auf der Welt, die Münze zu kaufen, die Kapsel geschlossen zu halten und die Münze in den Tresor zu legen. Warum müssen die Leute eine Münze anfassen, damit herumspielen oder eine Silbermünze im Sonnenlicht liegen lassen?
    Tut mir leid, dafür finde ich keine Erklärung.


    Bei mir geht das soweit, daß ich, wenn ich in einem Geschäft Wechselgeld erhalte und sehe, der Verkäufer öffnet eine neue Rolle 10 Cent Münzen, diese Münzen beiseite lege, nur weil sie eben bankfrisch sind und noch ihren Stempelglanz besitzen. Das Teil nimmt doch keinen Platz weg, es liegt da herum und frißt kein Brot. Vieleicht freuen sich meine Urenkel mal darüber, denn 100 Jahre sind doch nichts, wenn es um Münzen geht. Manche Pfennige von 1906 sind heute auch selten und teuer, wenn man sie in guter Erhaltung sucht.


    Gruß
    mvd

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