***** Exploreraktien, die heiße Spekulation...*****

  • Nevada Pacific Gold http://www.nevadapacificgold.com/ hat neben der Exploration in Nevada ein zusätzliches Standbein mit dem Erwerb der Mine Magistral in Mexico geschaffen.


    Nach der Überprüfung von über 200 Projekten in Nevada glaubt NVG, dass 10 Projekte ein Potenzial von Mio.Oz.-Lagerstätten haben. Ihr Ziel ist es hier ein "company-maker"-Lagerstätte zu finden.


    Im Febuar 2004 wurde zusätzlich noch die Goldmine Magistral in Mexiko erworben:


    • Kosten für den Erwerb: 9 Mio. US-Dollar (bar/Aktien)
    • Entwicklungskosten des letzten Eigentümers: über 10 Mio. Dollar für die Entwicklung der Mine ausgegeben
    • ursprüngliche Produktionskapazität (unter dem letzten Eigentümer): 40 Tsd. Oz. Gold jährlich
    • projektierte Abbaukosten: ca. 180 US Dollar/Oz.
    • geprüfte Reserven: bei 6,9 Mio. Tonnen mit durchschnittlich 2,07 gr/to -> 465,2 Tsd. contained ounces
    • Ressourcen (inkl. Reserven): 11,8 Mio. Tonnen mit durchschnittlich 1,62 gr Gold/to
    • Start der Mine: Oktober 2002
    • Produktion 2003: 27,684 Tsd. Oz. Gold mit 1,58 gr Gold/to
    • In 2002/2003 gab es Anlauf- und Produktionsprobleme.


      Nach der Übernahme hat Nevada Pacific Gold die Produktion / Abbau optimiert, um zu einer Produktion von derzeit 35 Tsd. Oz bei 250 US Dollar/Oz. zu gelangen und erwarten, dass sie zum Jahresende auf eine Produktion von 40 Tsd. Oz. jährlich kommen können.


      Zusätzlich werden die Ressourcen und Reserven in den nächsten Monaten überprüft, da in der Nähe noch weitere Lagerstätten vermutet werden, die die Produktion von Magistral auf 70 Tsd. Oz jährlich erhöhen könnten. NPG gehört mitterweile 400 sq. km in der Umgebung.


      Neben der Goldsuche erfolgt vor wenigen Wochen der Start von Bohrungen beim Amador Canyon, wo jedoch noch die Ergebnisse ausstehen. Das Ziel soll hier auch sein eine Lagerstätte zu finden, die sich im Tagebau abbauen läßt.


      Zusätzliche Bohrungen nach Goldlagerstätten sind an verschiedenen Orten in Planung.


    Quelle: The Northern Miner, 4. Juni (bei Nevada Pacific Gold downloaden)


    Insbesondere der Amador Canyon beflügelt die Phantasie ganz gewaltig, da hier enorme Silberlager vermutet werden - ohne jedoch bisher exakte Daten zu haben. Die schnelle Erhöhung der Produktion bei der Magistralmine zielte meines Erachtens auch darauf ab, sehr schnell den Cash Flow zu erhöhen, um so Geld für die weiteren Aktivitäten / Bohrungen / Erschließungen zu erhalten. Dies scheint auch nach den letzten Berichten zu gelingen.

  • News Release
    Friday 18 June 2004, 8:37 GMT Friday 18 June 2004
    CITY


    Starfield Resources Inc.


    Bohrungen im "Pit-Gebiet" von Ferguson Lake erschliessen 2004 weitere Platin und Palladium tragende Sohlenabschnitte



    VANCOUVER, Britisch-Kolumbien, June 18 /PRNewswire/ -- Starfield Resources Inc. führt Diamantkernbohrungen im "Pit-Gebiet" der Westzone fort, wo Starfield für Phase I seines Explorationsprogramms 2004 eine flache Diamantenbohrung (13.000 Meter) vorsieht.



    Das Unternehmen ist erfreut, Assay-Bestimmungen auf Platingruppenelemente (PGE) für zwei zusätzliche Bohrlöcher anzukündigen - dies im Anschluss auf eine frühere Pressemitteilung, SRU-07-04, vom 10. Juni 2004. Bohrloch 04-166 und 04-167 liegen ungefähr 375 bzw. 335 Meter östlich der ersten im Explorationsprogramm 2004 erschlossenen Löchergruppe.



    Bohrloch 04-166 erschloss zusätzliche PGE-Sohlenmineralisierung in der Gabbro-Fundamentschwelle (Tabelle I). Dieses Loch wurde vorgebohrt, um einen bisher ungeprüften Abschnitt der in dem Zielgebiet befindlichen geophysischen UTEM-Ader zu erschliessen.



    Bohrloch 04-167 zeigte drei getrennte Abschnitte hochwertiger PGE- Sohlenmineralvorkommen sowie breitere Zonen nieder-sulfidhaltiger PGE- Mineralressourcen (Tabelle I) auf. Die tatsächliche Dicke der einzelnen Bohrabschnitte ist zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt.



    Die Gabbro-haltige Sohlenmineralisierung in Ferguson Lake zeichnet sich durch unterschiedliche Platin- und Palladiumkonzentrationen aus. Proben von Bohrloch 04-167 erschlossen ein 1,25 Meter breites Band von 153,50 bis 154, 75 Metern mit einem Gehalt von 10,4 g/t Platin und 4,02 g/t Palladium; einen 0,9 Meter breiten Abschnitt von 218,60 bis 219,50 Metern mit einem Gehalt von 0,65 g/t Platin und 4,10 g/t Palladium; sowie ein 1,45 Meter breites Band von 266,30 bis 267,75 Metern mit einer Konzentration von 0,53 g/t Platin und 4,65 g/t Palladium (Tabelle I).



    Es ist zu beachten, dass die per Loch 04-167 neu erschlossene Zone hochwertigen Platin-Palladium-Vorkommens (14,42 g/t 2 PGE, Tabelle I) 335 Meter östlich von Loch 03-157 gelegen ist und über Werte von 6,92 g/t 2 PGE bei einer Kernlänge von 15,5 Metern (Pressemitteilung SRU-02-04, 3. Februar 2004) verfügt. Die Zone liegt 135 Meter östlich von Loch 02-135 mit einem Wert von 6,1 g/t 2 PGE bei einer Kernlänge von 10,18 Metern ( Pressemitteilung SRU-18-02, 17. Oktober 2002). Diese neue platinreiche Zone in 04-167 ist in einer Kernlänge von 3,75 Metern und Werten von 6,0 g/t 2 PGE enthalten (Tabelle I).



    Das Unternehmen ist erfreut, dass im Rahmen des Explorationsprogramms 2004 entlang dem "Pit-Gebiet" weiterhin breite Zonen von 2-PGE- Sohlenmineralisierung entdeckt werden, die in vielen Fällen mit hohen Platinkonzentrationen angereichert sind.


    Tabelle und genaue Ergebnisse gibt es hier: http://www.prnewswire.co.uk/cgi/news/release?id=125166

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    NovaWest Resources spek. kaufen


    Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von NovaWest Resources (ISIN CA6699531019/ WKN 564601) zum spekulativen Kauf.


    Bei der kanadischen NovaWest Resources handle es sich um ein Explorationsunternehmen mit Fokus auf Projekte in Nordamerika. Das Unternehmen kaufe viel versprechende Gebiete, um dort nach Edelmetallen, Basismetallen und Diamanten zu suchen.


    Besonders in den Blickpunkt würden die Explorationen im Herzen des mineralreichen Raglan Belt in Nord-Quebec rücken. Diese Region sei im letzten Jahr durch einen Nickel-Kupfer-Fund eines anderen aufstrebenden Explorationsunternehmens in die Schlagzeilen geraten.



    Entsprechend setze NovaWest große Hoffnungen in dieses Projekt und habe auch viel investiert. Der Gesteinsgürtel, um den es hier gehe, habe eine Länge von 340 km. Vermutet würden dort neben immensen Nickelvorräten auch Platin und Palladium in großen Mengen.
    In den vergangenen Jahren habe die sich hinziehende Rezession im Bergbaugeschäft für einige Einschränkungen der Explorationsaktivitäten gesorgt. Doch inzwischen habe NovaWest Resources zusammen mit ihrem Partner Cascadia International Resources mit den Bohrungen begonnen. Das geplante Programm sei eines der größten in diesem Jahr im Raglan Belt.


    Das Geschäft der Explorer sei hochspannend, gleichzeitig für die Investoren aber auch mit Risiko behaftet. Allein die Aussicht auf zumindest einen großen polymetallischen Fund könne frühzeitig investierten Anlegern einen echten "Volltreffer" für das Depot liefern.


    Daneben stecke gerade in kleineren Gesellschaften auch immer eine latente Übernahmespekulation. Diese schlummere besonders bei NovaWest, habe sich die Gesellschaft im Laufe ihres über 20-jährigen Bestehens doch umfangreiches Know-how aufbauen können.


    Auf der anderen Seite werde gerade für die umfangreichen Explorationsvorhaben auch immer wieder neues Kapital benötigt, das meist über Privatplatzierungen akquiriert werde. Würden über einen längeren Zeitraum Erfolge ausbleiben und sich keine neuen Perspektiven ergeben, könne hier im Extremfall auch ein Totalverlust drohen.


    Die Aktie eigne sich für einen risikobewussten Investor als interessante Depotbeimischung. Bei erfolgreichen Wettbewerbern hätten in der Vergangenheit Explorationsfunde schnell zu Kursvervielfachungen geführt. Der liquideste Handelsplatz sei die Heimatbörse Vancouver, wobei die Aktie auch in Frankfurt erworben werden könne. Ein Stoppkurs sollte bei 0,20 Euro platziert werden.


    Die NovaWest Resources-Aktie wird von den Experten von "ExtraChancen" zum spekulativen Kauf empfohlen.


    Quelle: http://www.aktiencheck.de

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    USCorp: Spekulativer Kauf


    14.07.2004 10:58:48


    Midas Research stuft in der Analyse vom 12. Juli die Aktie des kanadischen Rohstoffförderers USCorp. mit "Spekulativer Kauf" ein. Das Kursziel beträgt 0,60 Dollar.


    USCorp besitze über ihre 100%ige Tochter USMinerals Interessen an ehemals hoch profitablen, aber seit Jahrzehnten aufgegebenen Goldminen im US-Bundesstaat Arizona sowie an weiteren angrenzenden Explorationsgebieten. Dank moderner Explorationstechniken bestehe jedoch berechtigter Grund zu der Annahme, dass diese Minen keineswegs erschöpft seien. So solle die über 100 Jahre alte Twin Peaks Mine gemäß von USCorp erworbener Daten über nachgewiesene Reserven von 650.000 Unzen Gold, abgeleitete Ressourcen von schätzungsweise 21 Mio. Unzen Gold und 105 Unzen Silber verfügen. Nicholas H. Carouso, der ehemalige Präsident von Geo-Processing, einem unabhängigen Minenberatungs- und Geologie-Unternehmen, habe anhand entnommener Proben bereits in 1985 geschätzt, dass die Twin Peaks Mine exzellentes Explorationspotenzial besitze und allein die vorhandenen Gold- und Silberressourcen den Wert von 280 Mio. Dollar übersteigen sollten. Die aktuell geplante Durchführbarkeitsstudie solle diese historischen Daten bestätigen. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Studie rechne das Management mit einer geringfügigen Goldproduktion bereits in diesem Jahr. Im Zuge der aktuellen Privatplatzierung biete die Aktie aus Sicht der Analysten spekulatives Trading-Potenzial.

    Quelle: http://www.aktienresearch.de/a…tail.asp?AnalyseNr=121126


    ...ein kleiner Schreibfehler in der Presse Mitteilung... denke schon das die Ressourcen größer als 105 Unzen sind...da haben ja die meißten unserer User die größeren Reserven...

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    Stikine Gold Corporation: Junge Bergbau-Firma aus Vancouver auf richtiger Spur bei der Suche nach verborgener Mine in berühmtem Bergbau-Standort


    Vancouver, Kanada (ots/PRNewswire) - Stikine Gold Corporation ("Stikine") steht vielleicht kurz davor, die "grosse Schwester" einer der berühmtesten, grössten Minen vergangener Förderzeiten zu erschliessen. Bei Diamandbohrungen im Rahmen von Stikines Sullivan Deeps Project im kanadischen Kimberley in British Columbia wurde eine Tiefe von über 2.000 m erreicht und der geologisch bedeutende " Hiawatha Marker" gekreuzt.


    Die Bohrungen zum Hiawatha-Horizont stellen einen wichtigen Meilenstein dar, da die Gesteinsschicht nach allgemeiner Ansicht rund 450 m über der berühmten Sullivan-Ablagerung liegt. "Jeder, der etwas über die Sullivan- Mine oder Southern British Columbia weiss, behält dieses Projekt genau im Auge", erklärt Tom Schroeter, Senior Regional Geologist der Provinz British Columbia.


    Hundert Jahren war die Sullivan-Mine in Betrieb und zog eine blühende Wirtschaft nach sich. Vier Generationen Bergarbeiter hatten dort rund 16 Milliarden Kilo (35 Milliarden Pfund) Zink und Blei sowie 8 Millionen Kilo (285 Mio. Ounces) Silber ans Tageslicht befördert, die auf dem heutigen Markt über 20 Milliarden US-Dollar wert sein würden. Seit Jahrzehnten gibt es Spekulationen über ein Schwester-Vorkommen der berühmten Mine ganz in der Nähe. "Sämtliche Explorationsarbeiten der Vergangenheit zeigen, dass es in diesem Gebiet einen mineralisierten Korridor gibt, der verschiedene Vorkommen beherbergt. Seit über 30 Jahren - selbst als die Sullivan-Mine noch in Betrieb war - werden dort Explorationen durchgeführt, um dieses Vorkommen zu finden", erklärt Scott Broughton, President & CEO von Stikine. Stikine unterhält einen mehrere Millionen Dollar umfassenden Vertrag mit Teck Cominco, dem Unternehmen, das die Explorationsarbeiten im The Sullivan Deeps Project durchführt.


    Nur vier Kilometer von der alten Sullivan-Mine entfernt begann Stikine im April unter Leitung des Ex-Cominco-Geologen Paul Ransom mit seinen Bohrungen. Ransom erklärt: "Im Bergbau gibt es ein altes Sprichwort: Der beste Platz, um eine Mine zu finden, ist dicht neben einer anderen. Wir scheinen jetzt auf drei Teile des Sullivan-Puzzels gestossen zu sein. Das zeigt, dass wir möglicherweise auf der richtigen Spur sind, um dieses Vorkommen zu entdecken."


    Die genaue Lage der nördlichen Erweiterung des Sullivan-Korridors konnte in der Vergangenheit aufgrund der Kimberley-Verwerfung, die auf der Nordseite der Sullivan-Mine verläuft, nur schwer bestimmt werden. Im Jahr 1996 scheiterte ein Versuch, das mögliche Schwester-Vorkommen der Sullivan- Mine zu finden. Heute glaubt man, dass damals die Bohrungen zu weit westlich vom Zielbereich stattfanden.


    Das Bohrloch von 1996 wurde anschliessend für geophysikalische Untertage-Studien mit einem Werkzeug namens "UTEM" - das Kürzel steht für "University of Toronto Electromagnetic System" - von der Universität Toronto und der Bergbauindustrie genutzt. UTEM ist ein geophysikalisches Gerät, das weltweit für die Suche nach Mineralvorkommen eingesetzt wird. Schon mehrere unedle Metallvorkommen wurden hiermit entdeckt. Die UTEM- Ergebnisse zeigten eine grosse Anomalie bei der Sullivan Deeps-Zieltiefe von 2.400 Metern. Stikine ist davon überzeugt, dass diese Anomalie der Sullivan-Mineralisierung recht ähnlich sein könnte. Heutige Interpretationen der Geologiefunde von 1996 gehen davon aus, dass die Anomalie ebenfalls in der vermuteten Erweiterung des Sullivan-Korridors liegt.


    Die Tiefe des Sullivan-Zeithorizonts ist ausführlich durch Barcode- ähnliche Schichten in dem streifigen Sedimentgestein dokumentiert, das über der Sullivan-Mine liegt. Unter Verwendung von Comincos archivierten Mustern der verschiedenen geologischen Horizonte des Bohrlochs von 1996 und die Auslegung dieser Kernmuster setzte Stikine jetzt die Zieltiefe von 2.400 Metern fest. Bei den Bohrungen im Sullivan Deeps Bohrloch stiess Stikine auf die gleichen Horizontfolgen. Zudem sind die jüngsten Ergebnisse dieser Horizonte sehr ermutigend. "Die Bedeutung dieser Horizonte liegt darin, dass sie zeigen, dass wir uns über einem Sullivan-Horizont befinden. Und wir wissen genau, wie weit wir gehen müssen, um zum Sullivan-Zeithorizont zu gelangen. Sie zeigen uns, dass wir uns auf der richtigen Spur befinden, um unser Ziel zu erreichen", erklärt Scott Broughton.


    Broughton fährt fort: "Das Sullivan Deeps Project ist ein bedeutendes Bohrziel. Nicht viele junge Bergbau-Unternehmen haben die Gelegenheit, bei einer potentiellen Entdeckung von einem derart wichtigen, grossen Explorationsziel dabei zu sein. Mit einer Mine in der Nähe, aus der Metalle im Wert von über 20 Milliarden Dollar gefördert wurden, und jahrelanger, solider Forschung sind wir bestens gerüstet, um das Explorations-Puzzle zu lösen. Zudem ist die Infrastruktur bereits vorhanden. Kurzum: Der Standort ist wie für eine Entdeckung geschaffen."


    Die Stikine Gold Corporation wird an der TSX Venture Exchange unter der Kennung SKY gehandelt.


    STIKINE GOLD CORPORATION


    Scott E. Broughton


    TSX Venture Exchange übernimmt keinerlei Haftung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Pressemitteilung.


    DIESE PRESSEMITTEILUNG FINDEN SIE IM MULTIMEDIA-FORMAT MIT FOTOS UND VIDEOS UNTER FOLGENDER URL: http://www.newswire.ca/en/releases/mmnr/stikine/


    ots Originaltext: Stikine Gold Corporation Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de


    Pressekontakt: Weitere Informationen: Interview-Anfragen oder eine Kopie des fünfminütigen Videos in Sendequalität erhalten Sie von: Scott Broughton, P.Eng., President & CEO, Stikine Gold Corporation, Tel. +1-888-881-8322 (Gratisrufnummer in Nordamerika), +1-(604)-760-5595, sbroughton@stikinegold.com, http://www.stikinegold.com

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