Dividendenstarke AG`s

  • Canadian Income Trust - Was ist das überhaupt?
    von Roger Conrad, Chefredakteur Canadian Edge


    Ein kanadischer "Income Trust" ist schlicht und einfach eine Unternehmensform: eine spezielle Struktur, die sich kanadische Unternehmen geben können, um Steuern zu vermeiden. Dazu gründet das Unternehmen eine Holdinggesellschaft, in die dann der gesamte Gewinn fließt und die nicht besteuert wird. Im Gegenzug verpflichtet sich die Holding aber, den Großteil des Gewinns direkt an die Anteilseigner auszuzahlen.


    In der Regel 10 bis 20% vom Gewinn bleiben im Unternehmen. Aber der ganze restliche Gewinn fließt direkt auf die Konten der Anteilseigner, die "Unit Holder", wie sie in der Welt der kanadischen Income Trusts genannt werden. Erst dort wird der Gewinn versteuert. So ähneln die kanadischen Trusts so genannten REITs, einer Rechtsform also, die nächstes Jahr auch in Deutschland kommen wird - mit einem Unterschied: die kanadischen Income Trusts können in jeder Branche aktiv sein, REITs nur im Immobilien-Bereich.


    Zur Freude über die Steuerfreiheit gesellt sich ein weiterer Vorteil: Unternehmen, die sich in einen Trust verwandeln, können ihren Kapitalwert kräftig nach oben bringen. Das gilt besonders für unauffällige Muster-Unternehmen, die von den Anlegern gern übersehen werden, selbst wenn sie ordentliche Ergebnisse erwirtschaften. Verwandeln sich aber solche "Brot-und-Butter"-Unternehmen in einen Income Trust, werden die verborgenen Geld-Ströme sichtbar - und die Investoren werden plötzlich hellwach. Kurz:


    Die neuen kanadischen Income Trusts machen alles richtig. Kein Wunder, dass ihre Beliebtheit in die Höhe schnellt: Mehr als die Hälfte aller kanadischen Beteiligungs-Angebote der letzten 2 Jahre sind Income Trusts.


    Endlich: Sie machen Gewinne, weil Sie wirklich Eigentümer sind
    Egal, bei welcher anderen Geldanlage: Nur mit kanadischen Trusts kommen Sie so nahe wie möglich daran, ein eigenes Unternehmen zu besitzen. Weil die Gewinne bei IHNEN bleiben.


    Und weil das Management gesetzlich dazu verpflichtet ist, den Gewinn an Sie weiterzugeben, steigt Ihr Gewinn sofort, wenn das Geschäft besser läuft oder das Unternehmen expandiert. Automatisch.


    Zwar sind Sie auf dem Papier auch Miteigentümer des Unternehmens, wenn Sie Aktien kaufen. Aber trotzdem haben Sie kein Wörtchen mitzureden, wenn es darum geht, wie viel vom Gewinn an Sie geht. Ob Sie auch nur einen Cent vom Profit sehen, das entscheidet allein der Vorstand. Sicher können Sie bei Aktien nur über eines sein:


    Sicher ist, dass der Vorstand seinen Anteil bekommt. Im schlimmsten Fall zahlen Sie sogar auch zigtausende Euro für Lust- und Luxusreisen der Betriebsräte, wie wir es erst kürzlich schmerzlich erfahren mussten. Selbst bei sauber geführten DAX-Unternehmen finanzieren Sie den gehobenen Lebensstil der Führungsetage: Wenn der Privat-Jet, die edlen Gemälde im Vorstands-Büro und die Millionen in Aktien-Optionen bezahlt sind - was kann dann noch groß verteilt werden? Aber es geht auch anders:


    Jetzt - 2006 - bringen viele der kanadische Income Trusts 10% bis 15% Rendite pro Jahr. Geld, das an Sie als Anteilseigner sofort ausgezahlt wird. Und weil das Management gesetzlich dazu verpflichtet ist, den Gewinn an die Anleger weiterzugeben, steigt Ihr Gewinn sofort, wenn das Geschäft besser läuft oder das Unternehmen expandiert. Automatisch.
    Klar, dass besonders die Öl- und Gas-Trusts bei den steigenden Energie-Preisen gerade jetzt zu den lukrativsten Anlagen gehören.


    Trotzdem kommen einige der aufregendsten Trusts, die ich entdeckt habe, gerade nicht aus dem Energie-Sektor. Und deren Renditen sind oft sogar stabiler, weil sie nicht so abhängig von den Energie-Preisen sind. Und was die Sache noch interessanter macht: Der Einstieg in diese Trusts ist verblüffend billig, weil kaum ein Anleger sie kennt - nicht einmal in den USA. Und schon gar nicht in Deutschland.


    Die Erfolgs-Story: Das aktuelle Canadian-Edge-Muster-Depot
    Durchschnittlicher Gesamt-Gewinn: +81,6%
    Zeitraum: 21 Monate
    Aktuelle Dividenden-Rendite: 8,1%


    Oft sagen ein paar Zahlen mehr als tausend Worte. Eine durchschnittliche Rendite von 81,6% bei den Kern-Trusts, die Roger Conrad im August 2004 zum Kauf empfohlen hat, als er Canadian Edge ins Leben rief, das ist im Grunde alles, was Sie über Roger Conrads Empfehlungen wissen müssen!


    U.S.-Preis (Stand: 13.5.2006) Aktuelle Dividende Gesamtrendite*
    Pipeline-Trust $ 14,77 7,0 % 84,1 %
    REIT $ 19,25 5,8 % 70,2 %
    Energie-Trust $ 17,39 12,2 % 69,1 %
    Publishing-Trust $ 14,44 6,3 % 83,1 %
    Öl-Trust $ 24,45 8,7 % 128,7 %
    Wasser-Trust $ 9,22 8,5 % 47,5 %
    Elektrizitäts-Trust $ 8,32 10,5 % 29,7 %
    Erdgas-Trust $ 31,02 5,8 % 140,7 %
    Durchschnitt 8,1 % 81,6 %


    Beachten Sie: Hier geht es nur um die konservativen, sicheren Empfehlungen von Roger Conrad, mit denen Sie ohne Stress Gewinne einfahren. Darüber hinaus gibt es noch die Mega-Dividenden-Bringer, die Ihnen 15,3% Dividenden und mehr einbringen.



    Verblüffend hohe Dividenden - und oft genug noch ein Performance-Volltreffer
    Wenn Sie kanadische Income Trusts kaufen, dann sind Sie nicht hinter den großen Kursgewinnen her. Alles, was Sie wollen: Ihr Trust soll seinen Wert behalten und ansonsten brav jeden Monat dicke Dividenden an Sie schicken.


    Aber es gibt angenehme Ausnahmen von der Regel. Nicht wenige Trusts sind kräftig gewachsen (hauptsächlich durch Übernahmen) und konnten ihren Absatz konstant steigern. Nur ein Beispiel: Enerplus Resources war gerade mal 9 Millionen Dollar wert, als das Unternehmen vor 18 Jahren als Trust an den Start ging. Marktkapitalisierung heute: 2,5 Milliarden Dollar. Halten Sie sich dabei vor Augen: Dieser Trust hat all die Jahre 85% seiner Gewinne an die Anteilseigner ausgeschüttet. Wenn das keine Performance ist!


    Man kann nicht alles auf einmal haben, heißt es so schön. Doch wenn Sie auf einen dieser wachsenden Trusts setzen, geht es doch:


    Sie haben alles auf einmal! Der Energy Savings Income Trust ist ein perfektes Beispiel: In den vergangenen 3 Jahren sind die Anteile an dem Erdgas-Händler um 589% nach oben geschossen, weil das Unternehmen 13-mal die Absatzerwartungen übertroffen hatte. Und selbst nach diesem raketenhaften Aufstieg bringt dieser Trust immer noch 6,1% Rendite!


    Nicht nur der Energie-Sektor wirft Gewinne in diesen Dimensionen ab. Rio Can, ein Immobilientrust REIT, das im Kerngeschäft mit Grundstücken handelt, hat seinen Anlegern einen jährlichen Zuwachs von 23,8% beschert - 10 volle Jahre lang hintereinander. Das summiert sich zu stattlichen 749%. Und ganz nebenbei haben sich die Dividenden noch verdreifacht.


    Gerade eben erst habe ich meine Kaufempfehlung für eine der wichtigsten Pipeline-Gesellschaften nach oben gesetzt. Durch ein neues Joint Venture hat die Gesellschaft die Möglichkeit, ihren Cash Flow um 10% zu steigern. Da ist eine Kaufempfehlung nur logisch.


    Diesen bombensicheren Trust habe ich bereits seit einem Jahr in meinem Portfolio, weil er den Lesern meines Informationsdienstes zuzüglich des satten Kursgewinns immer noch 8% Dividende bietet - monatlich ausgezahlt.


    Und das Beste daran: Diese Dividenden-Weltmeister sind sicherer als Aktien!


    Geldanleger können gar nicht anders: Hinter jeder hohen Rendite sehen sie dunkle Risiken. Da müssen dann natürlich auch die kanadischen Income Trusts riskant sein. Aber: Statistiken beweisen eindeutig das Gegenteil. Die Kurse aller Income Trusts zusammengenommen schwanken deutlich weniger als der Aktienmarkt!


    Was noch wichtiger ist: Während eine Zinserhöhung über allen festverzinsten Anlagen schwebt wie ein Damokles-Schwert, kann Ihnen als Trust-Anteilseigner die Zinsentwicklung ziemlich egal sein. Anders als Anleihen, die fürchterlich abstürzen, wenn die Zinsen steigen, basieren Trusts nicht auf festverzinsten Zahlungen. Trusts bauen auf wirkliche Unternehmen auf, die Geld erwirtschaften. Das führt dazu, dass die Ausschüttungen bei Trusts mit der Zeit nach oben tendieren. Machen Sie sich mal auf die Suche nach einer Anleihe, bei der das genau so funktioniert! Sie werden sie nicht finden.


    Auch wenn der Kurs eines Trusts schwanken sollte: Das kann Ihnen schlicht und einfach egal sein, wenn Sie die Anteile langfristig halten. Schließlich wissen wir alle: Der Kapitalwert jeder Geldanlage schwankt - aber warum sollten Sie nicht das Doppelte des investierten Geldes durch Dividenden verdienen, während sie warten?


    Es gibt noch einen Grund, warum Trusts sicherer sind als Aktien: Die Gewinne fließen ohne Umwege direkt auf Ihr Konto. Dadurch gibt es deutlich weniger Spielraum für Bilanz-Tricks und andere böse Überraschungen. Ohne Spielgeld in der Kasse ist das Management gezwungen, sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren und sich nicht von wilden Expansions-Fantasien ablenken zu lassen.

  • http://www.wallstreet-online.d…ity/thread/1091522-1.html


    http://www.wallstreet-online.d…_searchkey=ub97ub&cat=ZER


    UBS Investment Bank Call 2099/12 0,00


    WKN UB97UB ISIN: CH0021338352


    Hohe Rendite mit Steuerkick - So profitieren Sie von Income Trusts
    In Kanada ist in den letzten 10 Jahren eine Wertpapierkategorie entstanden, die vor allem durch hohe monatliche Ausschüttungen glänzt, so genannte Income Trusts (IT). Income Trusts sind weder Aktien noch Anleihen, Genussscheine oder geschlossene Fonds.
    Income Trusts schütten sofort aus
    Income Trusts müssen aufgrund eines Treuhandstatus die verfügbare Liquidität - also den kompletten Cashflow außer Investitionen für Instandhaltung und Kapitaldienst - sofort an die Anteilseigner ausschütten.


    Der Zweck dieser Konstruktion
    Income Trusts bleiben auf Unternehmensebene komplett steuerfrei. Sie verlagern die gesamte Steuerpflicht auf die Anteilseigner.


    Mit einem angenehmen Ergebnis: üppige Renditen. So erreichte der "S&P Income Trust Index" 2004 eine Performance von stattlichen 12 %.


    Risiken bei Income Trusts
    Diese Vorteile haben ihren "Preis". Es gibt keine garantierte Barauszahlung. Ebenso wenig haben Sie einen Rückzahlungsanspruch gegen die Gesellschaft. Außerdem hängt der Kurs vom Zinsniveau ab. Und das Währungsrisiko besteht ohnehin.


    Steuerliche Rahmenbedingungen in Deutschland
    In Kanada werden die Barausschüttungen von Income Trusts als Einkünfte aus Kapitalvermögen und nicht als gewerbliche Einkünfte angesehen.


    Die angenehme Folge für Sie als Anleger: Sie müssen in Kanada keine eigene Steuererklärung abgeben. Ist der Zahlstelle Ihre Nationalität bekannt, behält diese von den Barausschüttungen 15 % kanadische Quellensteuer gemäß dem Doppelbesteuerungsabkommen Deutschland-Kanada ein.


    Praxis-Tipp zu Income Trusts
    Diese Quellensteuer wird Ihnen auf Ihre deutsche Steuerschuld angerechnet, wenn Sie sie in Ihrer Steuererklärung angeben.


    Die restliche Barausschüttung besteht aus zwei Bestandteilen:
    dem steuerpflichtigen Ertragsanteil und
    dem steuerfreien Kapitalrückzahlungsanteil.
    Der steuerpflichtige Anteil gilt als Dividendenzahlung.
    Die Folge: Diese Zahlung unterliegt dem günstigen Halbeinkünfteverfahren.


    Das heißt: Sie versteuern nur die Hälfte mit Ihrem persönlichen Steuersatz. Damit aber genießen IT-Einkommen gegenüber normalen Guthabenzinsen einen Steuervorteil.

  • Innergex Power Income Fund


    http://www.innergex.com/en/energie/04-01-00-tsx_e.html


    http://www.tsx.com/HttpControl…Symbol_1=ief.un&x=13&y=11


    Börse Toronto= IEF.UN


    9 % Dividenden bei diesen Kurs ( 11,80 $ CA )


    monatliche Zahlungsweise


    http://www.innergex.com/teledo…muniques/com-061102_e.pdf
    http://www.innergex.com/teledo…s/rapport_annuel_05_e.pdf


    Zwar schon einige Tage her !! aber
    Innergex Power upgraded to "Outperform"


    http://www.newratings.com/analyst_news/article_848145.html

  • http://www.investcom.com/page/s&pincometrust.htm


    Hohe Rendite mit Steuerkick


    So profitieren Sie von Income Trusts
    In Kanada ist in den letzten 10 Jahren eine Wertpapierkategorie entstanden, die vor allem durch hohe monatliche Ausschüttungen glänzt, so genannte Income Trusts (IT). Income Trusts sind weder Aktien noch Anleihen, Genussscheine oder geschlossene Fonds.
    Income Trusts schütten sofort aus
    Income Trusts müssen aufgrund eines Treuhandstatus die verfügbare Liquidität - also den kompletten Cashflow außer Investitionen für Instandhaltung und Kapitaldienst - sofort an die Anteilseigner ausschütten.


    Der Zweck dieser Konstruktion
    Income Trusts bleiben auf Unternehmensebene komplett steuerfrei. Sie verlagern die gesamte Steuerpflicht auf die Anteilseigner.


    Mit einem angenehmen Ergebnis: üppige Renditen. So erreichte der "S&P Income Trust Index" 2004 eine Performance von stattlichen 12 %.


    Risiken bei Income Trusts
    Diese Vorteile haben ihren "Preis". Es gibt keine garantierte Barauszahlung. Ebenso wenig haben Sie einen Rückzahlungsanspruch gegen die Gesellschaft. Außerdem hängt der Kurs vom Zinsniveau ab. Und das Währungsrisiko besteht ohnehin.


    Steuerliche Rahmenbedingungen in Deutschland
    In Kanada werden die Barausschüttungen von Income Trusts als Einkünfte aus Kapitalvermögen und nicht als gewerbliche Einkünfte angesehen.


    Die angenehme Folge für Sie als Anleger: Sie müssen in Kanada keine eigene Steuererklärung abgeben. Ist der Zahlstelle Ihre Nationalität bekannt, behält diese von den Barausschüttungen 15 % kanadische Quellensteuer gemäß dem Doppelbesteuerungsabkommen Deutschland-Kanada ein.


    Praxis-Tipp zu Income Trusts
    Diese Quellensteuer wird Ihnen auf Ihre deutsche Steuerschuld angerechnet, wenn Sie sie in Ihrer Steuererklärung angeben.


    Die restliche Barausschüttung besteht aus zwei Bestandteilen:
    dem steuerpflichtigen Ertragsanteil und
    dem steuerfreien Kapitalrückzahlungsanteil.
    Der steuerpflichtige Anteil gilt als Dividendenzahlung.
    Die Folge: Diese Zahlung unterliegt dem günstigen Halbeinkünfteverfahren.


    Das heißt: Sie versteuern nur die Hälfte mit Ihrem persönlichen Steuersatz. Damit aber genießen IT-Einkommen gegenüber normalen Guthabenzinsen einen Steuervorteil.

  • Kennt jemand ein gutes Buch zu diesem Thema?


    Bisher habe ich dazu nichts gefunden.


    Ich spiele mit dem Gedanken, neben meinem physischem Gold
    einen kleinen Anteil mit Value-Aktien und "Penny-Stocks" mit hoher
    Rendite aufzubauen. Aktienfonds sind zwar bequem aber mit hohen
    Kosten belastet.


    Wie groß ist bei Euch der Anteil von Aktien mit hoher Dividende im Depot?
    Schließlich handelt es sich häufig um Aktien von Unternehmen die
    nicht zu den "Stars" am Markt gehören.

  • Bücher willst du haben ?( ?( ?( ?( ?(


    Hier hast du sie


    http://www.investcom.com/cgi-b…e+Trusts&input_mode=books :D :D :D :D


    Du musst nur mal die Links durcharbeiten die ich hier reinstelle.
    Diesen hier


    http://www.investcom.com/page/s&pincometrust.htm


    gefolgt von diesem


    http://www.investcom.com/incometrust/incometrust.htm


    dann jenen


    http://www.investcom.com/cgi-b…e+Trusts&input_mode=books


    und dann jener


    http://www.investcom.com/cgi-b…e+Trusts&input_mode=books


    Eigenleistung ist angesagt 8) 8) =) =) =) =)


    sich nicht immer alles vorbeten lassen. Hotel Mama gibt es hier nicht.


    Unter Google kann man ebenfalls fündig werden

  • Hallo Jürgen,


    Deine Tassal gefällt mir, auch, dass es Australien ist und nicht schon wieder USA.
    Glaubst Du dass die die Dividendenaussicht relativ kontinuierlich bieten können?


    Die Frontline hat derzeit unter extremem Volumen starke Abschläge, habs mir durchgelesen, es war der Quartalsbericht:
    Aussichten unsicher (Schwankungsbriete künftig hoch) und Dividendenaussicht von 16% auf "nur 13%" gekürzt.
    Ist immer noch alles auf "Watschliste", bei 30 US$ und einem starken Euro sollte man zulangen.


    Und American Israeli Paper Mills hat 24% Dividende drin stehen.
    Wer da kein Kopfweh kriegt. ...
    Ich schau mir aber erst mal an, was die Konjunktur macht.


    Fording immer noch im Kaufbereich, was hat die eigentlich so zurückgestutzt?
    Da sehe ich (rein) Charttechnisch bei ca. 15 US$ den Boden.
    Im Moment hält sie sich über 20.



    Grüsse,
    gutso

  • Hi gutso


    Was diesen Trust, sowie auch alle anderen Incom Trust so zusammengestaucht hat, ist die Aussage von Flaherty, eine Änderung der Besteuerung für IT einzuführen für neue und die restlichen 350 bestehenden Trust, deren Kapitalisierung sich auf 200. Millarden C$ beläuft. Das Thema war vor einem Jahr schon einmal akut, wurde abere schleunigst zu den Akten gelegt, und die Kurse haben sich damals nach dieser Info ruckartig erholt.
    Dazu muß man sagen, daß gerade diese Minderheitsregierung die Wahlen gewonnen hat mit der Aussage an diesen IT keinen Finger zu rühren. Sei haben dieses Versprechen gebrochen, und binnen eines Tages wurden (1.11.06 ) 20 Millarden C$ vernichtet.
    Was bleibt übrig bzw. was ist jetzt zu tun.
    Neue Trust wird es nicht mehr geben, ode nur wenn es zwingende Gründe gibt diesen IT zu bilden.
    Bestehende Trust bleiben mindetens 4 Jahre unverändert, und ob diese je verändert werden ist die nächste Frage, da das gesamte Rentensystem der Canadier auf diesen IT aufgebaut ist.
    Das Kapital wird sich auf die bestehenden Trust aufteilen, was wiederum sehr gut sein dürfte für die Besitzer jeniger.
    Zu Fording wäre zu sagen, daß die Kokskohlepreise etwas nachgegeben haben, was sich aber im Kurs schon niedergeschlagen hat. Ob Fording, Arch Coal oder Peabody, der Boden hat sich bei den Kohleaktien gefunden, und wir werden langfristig steigende Kurse sehen.
    Ich stelle nochmals andere Kommentare zu dem Vorgang in Kanada rein.


    Alles in allem wäre zu sagen, daß hier eine gigantische Kaufgelegenheit gibt, fundamental starke Werte, mit hoher und Höchstrenditen zu kaufen, und das zu absolut Tiefstkursen


    Gruß Jürgen

  • All,


    Wer sich für die Engergy Trusts in Kanada interessiert sollte folgende unbedingt wissen.


    Seit einiger Zeit stoßen Energy Trusts, eine kanadische Spezialität, auch in Europa auf Interesse- hauptsächlich wegen der hohen Renditen,die weit über dem liegen ,was sich mit Anleihen erzielen läßt.


    Zunächst etwas Basiswissen zu diesen Aktien


    Die Energy Trusts produzieren Ol,Gas und auch Kohle,notieren an der Börse in Toronto und meistens auch in New York und schütten grundsätzlich einen Großteil ihrer Gewinne aus- viele von ihnen monatlich!


    Da die Lebensdauer der Resereven begrenzt ist, handelt es sich bei den hohen Renditen,die oft über 10% liegen, nicht zuletzt um eine Kapitalrückzahlung.Energy Trusts eigen sich also für Anleger,die besonderen Wert auf laufende Ausschüttungen legen,nicht aber auf Kapitalgewinne.Insofern sind sie das exakte Gegenteil von Explorationsaktien.


    Natürlich bieten auch solche Anlagen keine Sicherheit vor Kursrückgänge, denn die Erträge sind abhängig von den Öl-und Gaspreisen ( die gerade wieder fallen,so auch diese Aktien) und von der Fördermenge. Daher auch die Kursverluste der letzten Wochen und Tagen, als die Ölpreise einknickten,obwohl sich bisher an den Dividenden nichts geändert hat.


    Mit Energy Trusts ist man jedenfalss besser bedient als mit Zertifikaten auf Öl oder Erdgas- vor allem,wenn diese mit einem Contango handeln.
    Contango bedeutet,daß der Rohstoff auf Termin teurer gehandlet wird als zur Kasse. Das hat zur Folge,daß das Zertifikat auch dann ständig an Wert verliert, wenn der Kassapreis stabil bleibt. Besonders kraß wirkt sich das aus, wenn der Contango - wie z.B. Weizen- weit über den herrschenden Zinssätzen liegt. Das Zertifikat leidet bei einen Contango an Auszehrung, weil die Emissionsbank jeweils beim Aufschlag des aktuellen Terminkontraktes in den teureren nächsten Kontrakt wechselt,d.h. für dasselbe Geld weniger Öl-oder Gaskontrakte erhält. Dadurch verringert sich jedes Mal der Wert des Zertifikats, auch wenn sich am Kassapreis nichts ändert. ( Die üblichen Zertifikate auf Gold und Silber sind von diesem Mechanismus micht betroffen, weil sie sich auf den Kassapreis beziehen.


    In Toronto existiert ein Index auf die Energy Trusts, und dieser macht neuerdings den Eindruck eines Tops, d.h. einer Spitzenbildung.Deswegen muß nicht unbedingteine Baiss flgen.Aber: Wer in die Trusts investieren möchte,sollte dies gestaffelt tun und immer nur bei Krusrückgängen. Ideal für ein größeres Engagement wäre ein Rückgang der Ölpreise auf die massive langfristige Unterstützung,die etwa bei $ 40 je Faß liegt. Unter den jetzigen Umständen ist damit nicht zu rechnen. Derartige Preise wären nur im Zuge einer weltweiten Rezession erreichbar. Aber ausschließen sollte man dies jedoch nicht.


    Abgesehen vom Verlauf der Eneergiepreise,ist es für das langfristige Abschneiden eines Trusts bedeutsam,ob die Lebensdauer der Reserven kurz oder lang ist und ob die laufende Produktion wenigstens teilweise durch Exploration und neue Funde ersetzt werden kann. So oder so, kann man in der Regel davon ausgehen,daß der Anleger wegen der ansehnlichen Ausschüttungen letzten Endes nicht mit einem Minus abschneidet, auch wenn die Kurse im Trend nachgeben.
    Als Beimischung für das Depot und nicht als Alternative zu Energiekonzernen wie EON,Royl Dutch oder der kanadischen Imperial Oil.


    " des einen Freud, des andern Leid" ist eine Lebensweisheit, die auch für die Börse gilt.Hier in diesem Fall führten die gefallenen Rohstoffpreise und besonders auch der bis auf unter 60$ US pro Fass gefallende Rohölprfeis zu geringeren Inflationsängsten. Damit bestehen gute Aussichtenm, dass die Zinspause in den USA verlängert wird. Da die Weltwirtschaft und sogar die ameerikanische Wirtschaft weiter auf Wacshtumnskurs sind, kam es zu deutlich steigenden Indexständen beim DAX, dem DOW und vielen anderen breiten Börsenindizes.


    Dagegen traf es so manchen Rohstoffwert hart. Große Ölwerte wie Roly Dutch Shell verzeichneten seit Mitte August Kursverluste von fast 10%.Noch schlimmer traf es viele ikanadische Öl-und Gastrusts-So hat der Canetic Resources zwischenzeitlich ungefähr 25% gegenüber seinem Wert im August eingebüßt. --Ist aber inzwischen wieder um über die Hälfte wieder angestiegen.-


    Die Dividendenrenditen sind oft auf über 15% gestiegen


    Die entscheidende Frage ist nun, ob wir eine Trendwende bei den Rohstoffen und besonders beim Öl sehen. Würde der Rohölpreis weiter zurückkommen und gar dauerhaft die 40$ erreichen, dann sind ohne Frage die Dividendenzahlungen bei allen Öltrusts in der jetzigen Höhe kaum aufrechtzuhalten.In den derzeitigen Kursen sind kürzungen der Dividendenzahlungen aber bereits zu einem guten Teil eingepreist. So weisen 27 der 32 Öl-und Gastrusts, eine zweistellige Dividendenrendite auf. Bei einigen Trusts liegt die Rendite auf über 15% und damit fast 5-mal höher als bei so genannten Blue-Chip-Aktien wie der E.O.N.
    Es kann sich aber bei den Rückgang des Ölpreises um eine ganz natürliche Korrektur handeln, und der Ölpreis wird sich bei 60 oder 65 US$ pro Fass stabilisieren, wie es sich im Moment wieder zeigt geht der Ölpreis ja schon wiedere hoch. Bei diesen Preisen wäre nur der Aufschlag für die globale Risiken aus den Preisen heraus.


    Zunächst ist der Ölpreis nicht in dem Maße gefallen wie die Kursrückgänge es anfangs vermuten liesen. Vielmehr haben wir schon wider das Preisniveau vom Ende vergangenen Jahres erreicht. Kein Öltrust aber kalkuliert damit, dass er immer zu absoluten Höchstpreisen verkaufen kann. In seinen Planungen geht das Management von einem mittleren Wert aus, der in der Vergangenheit unter 60$ lag. Solange sich also der Preis bei 60$ pro Fass hält, ist die Welt eigentlich für die meisten Öltrusts in Ordnung.Allerdings kann man nicht ausschließen, dass der Ölpreis vorrübergegen weiter fällt.

  • Überraschende Änderung der Steuerpolitik durch konservative Regierung - Hohe Kursverluste an der Börse- Kanadischer Dollar unter Druck


    Die Nachricht hat im kanadischen Aktienmarkt wie ein Blitz eingeschlagen:Völlig überraschend kündigte Kanadas Finanzminister Jim Flaherty am Dienstagabend an, dass so genannte Income trusts, eine steuerbegünstigte Gesellschaftsfrom,künftig wie Unternehmen besteuert werden. Die rund 250 Oncome trusts weisen bis Mitwoch eine Marktkapitalisierung von rund 200 Mrd. kan.$ auf. Income trusts waren nicht nur bei kanadischen, sondern auch bei ausländischen Investoren beliebt.


    Nach der Ankündigung der Regierung schloss die kanadische Börse TSX am Mittwoch nach einer turbulenten Session 303 Punkte oder 2,5% tiefer. Der Aktienmarkt dürfte auch in den kommenden Tagen oder sogar Wochen durchgeschüttelt werden, denn viele Aktienkurse waren in Erwartung der Umwandlunge von grossen Gesellschaften in Trusts estiegen.


    Auf dem falschen Fuss erwischt


    Der kanadische Dollar hat ebenfalls an Wert verloren; er büsste am Mittwoch und Donnerstag gegenüber demUS$ an Wert ein, da auch viele Ausländer in Income trusts investiert hatten.


    Income trusts müssen derzeit keine oder nur geringe Unternehmenssteuern bezahlen,da sie nahezu ihre gesamten Erträge an die Anteilsbesitzer ausschütten,die dann individuell besteuert werden.Die Renditen lagen teilweise 30 bis 50% höher als für traditionelle Anlagefonds. Jetzt sollen neue Income trusts ab Anfang 2007 wie Unternehmen besteuert werden, bereits bestehende werden ab 2011 mit der neuen Steuer belegt.


    Damit will die konservative Regierung Kanadas die Steuereverluste von etlichen Milliarden kan.$ stoppen,die ihr durch eine wachsende Anzahl von Unternehmen entstanden, die sich in I´ncome trusts umwandelten.


    So standen die Telekommunikationskonzenre BCE ( Bell Canada) und Telus kurz vor der Umwandlung.BCE wäre der grösste Income trust Kanadas geworden. Nun wollen sich beide Konzerne die Umwandlung unter den neuen Bedingungen nochmals überlegen.Ihre Valoren sind unter Druck geraten. Nicht nur diese sämtliche Income trusts gaben20-25% ínnerhalb von zwei Tagen ab!


    Das war eine richtige Crashartige-Entwicklung!


    Der Steursatz auf Trust-Ausschüttungen wird bei 34% ( vorher 25% ) beginnen,um Bundes und Provinssteuern auf Unternehmen zu spiegeln. Bis 2011 soll der Steursatz dann auf 31,5% fallen.


    Es bleibt abzuwarten,ob durch die neue Ausgangslage manche Income trusts wieder in normale Unternehmen zurück verwandelt werdne. Von Investments in existierenden Income trusts ist deshalb abzuraten. Experten erwarten ,dass sich nun kaum neue In´come trusts bilden werden.


    Grosse Beliebtheit


    Income trusts waren in den Achtzigerjahren von der Regiereung als Anreiz für Investionen in die Erdöl - und Naturgasindustrie eingeführt worden. Sie gewannen schnell an Beliebtheit, und auch Nicht-Energiefirmen- von Pizzaläden zu Hummerfischern- verwandelten sich in Income trusts.Immer wider warnten aber Expereten, dass diesen Trusts das nötige Kapital für Forschung und Entwicklung und die Erschliessung neuer Märkte fehlen könnte, wenn sie alle Gewinne ausschütten. Etliche Income trusts mussten denn auch ihre Ausschüttungen im vergangenen Jahr kürzen.


    Was der kanadischen Regierung aber vor allem Sorge machte, war die Tatsache, dass sich Konzerne wie BCE und Telus in Income trusts verwandeln wollten. Allein durch diese beiden Umwandlungen hätten die Provinzen und die Regierung jährliche Steuereinnahmen von1,1 Milliarden kan.$ verloren. Es schien nur eine Frage der Zeit,bis auch Grossbanken für sich die Gesellschaftsform des Income trusts wählen würden.


    Die Sachlage hat sich deutlich geändert in diesem Jahr, und wir sehen uns nun vor einer Situation, in der Kanada auf dem Weg ist, eine Income-trusts-Wirtschaft zu werden"!,sagte Finanzminister Flaherty am Mittwoch."Über Monate konnten wir einen Trend zur Steuervermeidung beobachten"


    Bereits die frühere liberale Regierung hatte sich mit Plänen getragen, die Steuervorteile von Income trusts aufzuheben. Da sie aber die Wahlen gewinnen wollte ( was schliesslich doch nicht gelang),kam sie von ihren Plänen ab und reduzierte dafür den Steuersatz auf Dividenden,um den Nachteil für die Unternehmen auszugelichen. Das war, wie sich zeigen sollte,aber nicht genug.


    Wahlversprechen gebrochen


    Die konservative Regierung, die seit Februar im Amt ist, hat nun ihr Wahlversprechen gebrochen,die Income rusts nicht zu besteuern.Die Empörung im Finanzviertel Torontos,der Bay Street, ist gross.Aber auch Hunderttausende von Rentnern, die wegen der hohen AUsschüttungen in Income trusts investieert haben, werden nun arg gebeutelt. Ihnen versucht die kanadische Regierung mit einem gleichzeitig bekannt gemachten Paket von Steuererleichterungen in der Höhe von rund 1 Millirde kan.$ entgegenzukommen.


    Nicht zuletzt wird das Vertrauen ausländischer Anleger in die Mechanismen des kanadischen Aktienmarkts stark ereschütter-" Es ist eine der bizarrsten Drittwelt-Taktiken, die ich mir vorstellen kann",sagte der Kanadier Bill Holland, Chief Executive Officer von CI Financial Income Fund.


    Was sollen Besitzer von Income Trusts jetzt tun ?




    Die Experten sagen, es ist jetzt zu spaet ,um zu verkaufen. Herr Curtis Hessler vom Professional Timing Service sagt, dass der Markt ueberreagiert hat. Er haelt acht Income Trusts in seinem Musterportfolio und empfiehlt abzuwarten, bis sich die Lage beruhigt hat. Richard Lehmann, Herausgeber des FORBES Income Security Advisor, ein Verfechter kanadischer Royalty Trusts in seinem Boersenbrief, sagt, dass die politische Durchsetzung der Gesetzesvorschlaege von Herrn Jim Flo herty alles andere als sicher ist unter Hinweis auf bereits zwei fruehere erfolglose Versuche dieser Art. Politische Pressionen werden vermutlich den Zeitraum bis zum Einsetzen der neuen Steuerbelastung verlaengern oder sogar diese wieder aufheben. Herr Lehmann ist sogar damit beschaeftigt, weitere Income Trusts hinzuzukaufen, da die Kurse eingestuerzt sind und die Barrenditen nach oben katapultiert wurden. Harvest Energy Trust hat jetzt eine Barrendite von 15.6%, Canetic von 13.5%. Robert Carrick, ein Finanzkolumnist bei der kanadischen Globe & Mail sagt, es ist zu frueh, um bei Income Trusts schon das Handtuch zu werfen. Ein gewichtiges Argument ist, dass Income Trusts von der Zinsentwicklung abhaengig sind. Die Zinssaetze in Kanada werden wahrscheinlich ab naechstem Jahr fallen, was gut ist fuer die Kurse von Income Trusts. Income Trusts werden fur die naechsten vier Jahre die besten Barrenditeanlagen bleiben. Herr Harry Levant, ein unabhaengiger Income Trust Finanzanalyst mit seiner Webseite http://www.incometrustresearch.com sagt, dass einige Income Trusts Uebernahmekandidaten durch Kapitalgesellschaften werden könnten. Daher sollte man „Gewehr bei Fuss“ stehen mit den Income Trusts, die man hat.

  • Bei Anlagen in diesen Trust ist eine wichtige Kennzahl bei der Bewertung die Ausschüttungsverhältnis. Im Gegensatz zu Aktien ist eine Angabe des Gewinns pro Anteilschien bei Trust wenig sinnvoll. Die entscheidnde Kennziffer ist der verfügabre,freie Cashflow.


    Je niedriger der Anteil der Ausschüttung am Cashflow ist, umso sichere ist dei Ausschüttung.Man muß aber berücksichtigen, dass es Trust gibt, bei denen der Casflow stärker schwankt.


    Risikoabschätzung in Abhägigkeit von den Ausschüttungsverhältnissen


    Sektor sicher risikoreich


    Öl und Gas unter 60% über 8o%
    Energieerzeugung unter 80% über 100%
    Energieservice unter 70% über 90%
    Unternehmenstr.. unter 70% über 90%
    Pipelines unter 90% über 100%
    Rohstoffe unter 70% über 90%


    oben stehende Zahlen geben eine Richtschnur für die Risikoeinschätzung der Auszahlungsverhältnisse in den verschiednen Sektroen.


    Canetic bietet über 15% Rendite


    Aufgrund des guten Produktionsmixes von knapp über 50% Ölanteil und seiner erfolgreichen Explorationstätigkeit kann man erwarten, dass der Trust seine weitere Expansion vollständig mit internen Mitteln finanzieren kann. Hierbei helfen die niedrigen Kosten, aber auch das mit 68% niedrige Auszahlungsverhältnis.
    Da der Trust ungefähr 50% seiner zukünftigen Produktikon bereits vorab zu hohen Preisen verkauft hat ( Hedging), - hier einmal hilfreich- lässt sich das Ergebnis relativ gut prognostiziereen. Selbst wenn wenn deer Preis von Öl auf 50$ pro Fass und der vonGas auf 6$ pro Million Btu fallen würde, besteht keine Gefahr einer Dividendenkürzung.Damit erscheint die hohe Rendite von derzeit ca 15% pro Jahr auf absehbarer Zeit doch gesichert zu sein.

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