kaiserreich 5 er

  • finds ja gut das wir über 5-10 dm-euro münzen reden aber die aus dem kaiserreich sind woll vergessen und sammlet die dinger keiner ( haben auch 25 gramm fein) und liegen so richtig schön in der hand und haben auch geschichte finde ich ! .......


    mfg

  • Der Unteschied ist das die 10 Euro gleichzeitig Zahlungsmittel sind(10E für 10 E) und die dm 10er öfter zum Silberpreis erworben werden können.Bei den 5 M aus der Kaiserzeit ist das meistens nicht der Fall.Für Sammler sind die natürlich toll aber für reine Silberjäger meistens zu teuer wenn sie einzeln erworben werden.


    Es gibt natürlich auch ausnahmen.Ich hab neulich diese Auktion bei Ebay beobachtet. Kein schnäpchen aber günstiger als Mapleleaf.
    100 mal 5 Mark.Ebaynummer: 230099689981


    mfg

  • Das günstigste Angebot, welches ich gefunden habe, waren 3 RM der Kaiserzeit zu je 10,- €. Diese haben m.E. 15 g fein und liegen somit etwas schlechter als 10,- € BRD, wenn wir beim Metall bleiben. Fazit: Es lohnt nicht. Mit den 5ern habe ich keine solche Erfahrung.

  • Zitat

    Original von bayernsilber
    finds ja gut das wir über 5-10 dm-euro münzen reden aber die aus dem kaiserreich sind woll vergessen und sammlet die dinger keiner ( haben auch 25 gramm fein) und liegen so richtig schön in der hand und haben auch geschichte finde ich ! .......


    mfg


    Wenn Du welche für den Spotpreis hast, will ich Dich gern davon erleichtern. :D

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  • Hallo,
    interessantes Thema =)
    Aber man muss nun wirklich klar unterscheiden zwischen Sammlern (Numismatikern) und Edelmetallanlegern.
    Es handelt sich dabei um zwei gänzlich verschiedenen Gruppen.
    Wobei das eine nicht das andere ausschliesst.
    Während die Anleger sich mehr um den reinen Materialwert kümmern ist es bei den Münzsammlern anders.
    Sie sammeln halt Münzen aus den verschiedensten Gesichtspunkten.
    Der eine sammelt Münzen der vergangenen Jahrhunderte seiner Heimat,der nächste sammelt mehr nach Motiven (Olympiade,Sport oder Tiere) oder auch bestimmte Länder wenn man da einen bezug zu hat.
    In jedem Fall wird der Münzsammler,bei einem Stück das er gerne haben möchte,auch mehr als nur den Materialwert zahlen.
    Da gibt es beim Kaiserreich etliche 2,3,5 Markstücke für die auch mehrere Hundert Euro bezahlt werden.Je nach Seltenheit.
    Selbst für Jäger Nr. 15, ein 50 Pfennigstück mit 2,5gr Silber fein ,wird je nach Erhaltung 200-300.-Euro bezahlt.


    Gruss
    50 Pfennig

  • Zitat

    Original von mvd
    Silber und Gold aus dem Kaiserreich sind für mich völlig uninteressant. Den immensen Zeitaufwand um mir das Fachwissen anzueignen, die wenigen echten von den vielen falschen Münzen zu unterscheiden, kann ich auf anderen Sammelgebieten gewinnbringender investieren.


    Gruß
    mvd



    Hallo,genau da liegt der Unterschied =)
    Den Anlegern geht es in erster Linie um den Gewinn.
    Den Sammlern geht es mehr um den Idealismus.
    Sie betrachten es nicht als Gewinnbringende investition,sondern weil sie Spass an dem Hobby haben.
    Und Zeit um sich das nötige Fachwissen anzueignen muss man dann auch haben.
    Wobei das Gebiet der Reichsmünzen noch recht überschaulich und einfach ist.
    Richtig interessant wird es dann mit Antiken oder Mittelaltermünzen.
    Da hat noch jeder Hinz und Kunz ob Fürst,Herzog oder König für sein kleines Stückchen Land Münzen prägen lassen.
    Ich beschäftige mich nun seit über 20 Jahren mit Münzen und bin dennoch lange nicht am Ende.
    Fast täglich kann man wieder was hinzu lernen.


    Gruss
    50 Pfennig

  • Zitat

    Original von bayernsilber


    ....lach... ein fachwissen für landesmünzen....dann weiß du mehr über münzen die aus dem ausland kommen ?


    Zum Teil, ja.


    Aber Du weißt doch welche deutschen Münzen ich sammle und über die weiß ich ziemlich genau bescheid.


    Zitat

    Original von bayernsilber


    ....dann gib mir mal ein deinen münztip ab!.....


    Ich denke nicht daran, dann sind doch die Preise wieder für Wochen versaut, wenn man hier was darüber schreibt. :D


    Gruß
    mvd

  • Zitat

    Original von bayernsilber
    @ 50 pfennig
    ...antik münzen...soweit sind die jungs noch nicht....die anleger hier sind erst um die 40 :D :D :D



    mfg



    Hm,hat eigentlich weniger was mit dem Alter der Leute zu tun. :D
    Ich kenne Jungs die sind gerade mal um die 20 Jahre alt.
    Wenn die mit Ihrem Fachwissen über Römische Münzen loslegen wird es einigen noch schwindelig.
    Die haben sich dann aber auch auf dieses Gebiet spezialisiert.


    Gruss
    50 Pfennig

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