Aktuelle Wirtschaftsdaten / Analysen und Kommentare

  • US-Industrieaufträge fallen überraschend


    Die Auftragseingänge der US-Industrie sind im August überraschend um 0,1 Prozent gefallen. Dies stellt den ersten monatlichen Rückgang seit April dar. Die meisten Ökonomen hatten mit einem weiteren Anstieg gerechnet. Gegenüber dem Vorjahr ergab sich ein Anstieg um 11,8 Prozent. Die Auslieferungen stiegen demgegenüber um 1,1 Prozent, die Auftragsbestände um 0,3 Prozent und die Lagerbestände um 0,5 Prozent.


    Dagegen wurden vom Handelsministerium die Auftragseingänge im Juli auf einen Anstieg um 1,7 Prozent nach oben revidiert. Hier war zunächst ein Zuwachs um 1,3 Prozent gemeldet worden.

  • ... trotzdem steigt der Dollar und sinkt Gold. Wieder einmal ein starkes Indiz, dass die Pseudoregel "schlechte Neuigkeiten=Goldpreisanstieg" selbst kurzfristig nicht immer hinhaut (längerfristig sowieso nicht, aber das hatten wir ja schon...). ;)

  • @ afm,


    ich frage mich schon des längeren, was ein Großteil deiner Postings in einem Thread mit Namen "aktuelle Wirtschaftsdaten/Analysen und Kommentare" zu suchen hat.
    Ständige Infos über Vulkane, Heuschreckenplagen in der Sahelzone , Streitereien vom schweizer Bundesrat Pascal Couchepin mit seinem Kollegen Christoph Blocher (muss man die beiden kennen?) oder Vorschläge der SEC über Meldepflicheten von Hedgefonds gehören sicher nicht in diesen Thread.


    Auch finde ich die Wahl deiner Schriftfarbe mehr als nur ungeschickt.
    Mittlerweile habe ich es mir zur Angewohnheit gemacht, deine Postings, egal welchen Inhaltes auch immer, einfach zu ignorieren bzw. zu überspringen. Da hilft dann die Schriftfarbe ungemein...

  • US-Service-Index im September unerwartet gesunken



    New York, 05. Okt (Reuters) - Das Wachstumstempo des US-Dienstleistungssektors hat sich im September unerwartet verlangsamt.


    Der an den Finanzmärkten viel beachtete Service-Index des Institute for Supply Management (ISM) fiel im vergangenen Monat auf 56,7 von 58,2 Punkten im August, wie das Institut am Dienstag mitteilte. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Anstieg auf 59,0 Punkte gerechnet. Mit einem Stand von über 50 Zählern signalisiert der Index aber weiterhin eine expandierende Geschäftstätigkeit in dem Sektor, der 80 Prozent der US-Wirtschaft ausmacht.


    Der Teilindex Beschäftigung stieg auf 54,6 von 52,5 Zählern. Bei den Neuaufträgen ergab sich einen Rückgang auf 58,5 von 58,6 Zählern.

  • Abend Warren,

    so ist es ein Stilmittel -............-


    z. B.

    -was haben sexuelle Stilmittel (Paranthese) mit Wirtschaft zu tun? -

    Es wird erst zum Stielmittel !...............!

    ! was haben sexuelle Stilmittel (Paranthese) mit Wirtschaft zu tun? !


    sexuelles Stielmittel, ich würd´ja so gern ein Foto zur Veranschaulichung........

    aber das ist nunmal ein vornehmes Board


    gruss

    gogh

  • @ afm
    Ich kaufe mir heute neue Schuhe, bitte das hier im Forum zu beachten, da ich somit den Einzelhandel und die Binnennachfrage ankurbel. Ich sichere Arbeitsplätze und erhöhe die Steuereinnahmen. Somit sollte die Verschuldung zurückgehen und das könnte wiederum die Goldkäufe beeinflussen. Sicher wirst du das wissen wollen, es gibt zahlreiche Möglichkeiten auf oder gegen Gold zu setzen.


    Sollte ich noch Zusatzkäufe tätigen, lasse ich es dich dann allerdings per pn wissen, du Ökonom.

  • US-Markt erneut mit schwachem Start



    Der US-Aktienmarkt hat heute erneut einen verhalten schwachen Start hingelegt. Bereits an den Märkten in Europa und Asien übten sich die Anleger in Zurückhaltung; flankiert wird dies durch Gewinnwarnungen unter anderem vom Autozulieferer Delphi und vom Chiphersteller Credence Systems. Weiterhin belasten auch die Rohölnotierungen. Hier war der November-Future gestern auf ein neues Rekordhoch von 51,48 Dollar pro Barrell geklettert. Mit Spannung erwartet werden in diesem Zusammenhang die Daten zur Entwicklung der strategischen Reserven der USA in der vergangenen Woche.



    Weiß jemand, um welche Zeit die veröffentlicht werden?

  • US-Ölreserven steigen leicht


    Die strategischen Rohölreserven der USA stiegen vergangene Woche um 1,1 auf 274 Millionen Barrel. Die Benzinvorräte hätten um 600.000 auf 199,4 Millionen Barrel zugelegt, während die Destillate um 2,1 auf 123,4 Millionen Barrel geschrumpft seien.



    Nach der Veröffentlichung dieser Daten waren die Rohölnotierungen an der Nymex zunächst zurückgekommen; der November-Future liegt derzeit aber wieder im Plus bei 51,55 Dollar.

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