Linkspartei?
Danke, wir haben auch ohne die Linkspartei DDR 2.0...
Für Leute die den scheiss intensivieren wollen nix weiter als nen Dolchstoß.
27. November 2024, 07:06
Linkspartei?
Danke, wir haben auch ohne die Linkspartei DDR 2.0...
Für Leute die den scheiss intensivieren wollen nix weiter als nen Dolchstoß.
Habe bei den Frankfurter Spk. Fritzen seit ueber 12 Jahren ein Mietkonto. Immer im plus.
Wegen Mieterwechsel kam da nun die letzten 2 Monate keine Kohle rein und ich hatte das, ehrlich gesagt, auch verschwitzt, da im Ausland wohnend.
Nun hatte ich dieser Tage auf meinem Konto bei einer anderen Bank eine Lastschrift ueber 88.88 Euronen von denen mit Vermerk: Kontoaufloesung.
Ich habe das zuerst einmal stornieren lassen.
Ruecksprache mit meinem Sohn, der das Konto verwaltet ergab, dass von denen keinerlei Korrespondenz vorlag diesen Vorgang betreffend. Also, sowas in der Richtung: Sehr geehrter Herr XX. Ihr Konto bei uns ist im Minus und koennen Sie bitte etc. Nix. Anstatt dessen sofort Lastschrift mit Kontoaufloesung. Und dies ohne irgendeine vohergehende Einwilligung/ Verfuegung von mir bzgl. Lastschrifteinzug.
Inzwischen kamen - neben einem Anruf der Bank bei meinem Sohn ( wobei der ihnen entsprechend die Leviten gelesen hat)- zwei ultimative Schreiben von denen mit der Aufforderung, bis spaetestens 2. bzw. 4. 12. den Betrag auszugleichen. Ich muss dazu noch sagen, dass ich mir bei denen keinen Kontokorrentkredit einraeumen liess.
Trotzdem. Ich finde das einfach eine Sauerei wie so eine Bank sich mit einem derartigen Verhalten erdreistet.
Kann ich da was machen? Also, es geht natuerlich nicht um die 88 plus Euros. Aber, ich moechte die Brueder gern richtig auf den Arm nehmen und verzoegern. Alles auf legalem Weg natuerlich.
Hat irgendjemand eine Meinung/Vorschlaege?
Besten Dank im voraus.
Gruss Chopper
Hat irgendjemand eine Meinung/Vorschlaege?
Wenn Du ein Kunde mit 12-jähriger passabler "Historie" bei Deiner Bank bist, keine Kontokorrentvereinbarung hast (wirklich nicht, z. B. im Kleingedruckten ...?), so würde ich das persönliche Gespräch mit Deinem Kontoführer oder notfalls dessen Vorgesetzten suchen. Auch wenn Dein Sohn bereits als "Elefant im Porzellanladen" aufgetreten ist (emotional verständlich). Frei nach dem Motto: "Wie ihr mir, so wir euch ... oder ähnlich." Biete schriftlich(!) einen persönlichen Termin in der Bank an, um die Sachlage RESTLOS zu klären. Lasse Dir, so Du das möchtest, für derartige Unterdeckungen einen angemessen Dispo einrichten, um einen Zeitraum der "Funkstille", wie er nun einmal durch die Einnahmenausfälle aufgetreten ist, zu überbrücken. Das wird bestimmt funktionieren. "Auf den Arm nehmen" kannst Du die Brüder nicht. Da wirst Du Dich vielleicht emotional dran freuen, aber ansonsten ist die Gefahr des "Verhebens" verdammt gross. Lohnt sich nicht. Geniess Dein Leben und vermiese es Dir nicht mit so einem Popelkram (sorry!) ...
Alles anzeigenHabe bei den Frankfurter Spk. Fritzen seit ueber 12 Jahren ein Mietkonto. Immer im plus.
Wegen Mieterwechsel kam da nun die letzten 2 Monate keine Kohle rein und ich hatte das, ehrlich gesagt, auch verschwitzt, da im Ausland wohnend.
Nun hatte ich dieser Tage auf meinem Konto bei einer anderen Bank eine Lastschrift ueber 88.88 Euronen von denen mit Vermerk: Kontoaufloesung.
Ich habe das zuerst einmal stornieren lassen.
Ruecksprache mit meinem Sohn, der das Konto verwaltet ergab, dass von denen keinerlei Korrespondenz vorlag diesen Vorgang betreffend. Also, sowas in der Richtung: Sehr geehrter Herr XX. Ihr Konto bei uns ist im Minus und koennen Sie bitte etc. Nix. Anstatt dessen sofort Lastschrift mit Kontoaufloesung. Und dies ohne irgendeine vohergehende Einwilligung/ Verfuegung von mir bzgl. Lastschrifteinzug.
Inzwischen kamen - neben einem Anruf der Bank bei meinem Sohn ( wobei der ihnen entsprechend die Leviten gelesen hat)- zwei ultimative Schreiben von denen mit der Aufforderung, bis spaetestens 2. bzw. 4. 12. den Betrag auszugleichen. Ich muss dazu noch sagen, dass ich mir bei denen keinen Kontokorrentkredit einraeumen liess.
Trotzdem. Ich finde das einfach eine Sauerei wie so eine Bank sich mit einem derartigen Verhalten erdreistet.
Kann ich da was machen? Also, es geht natuerlich nicht um die 88 plus Euros. Aber, ich moechte die Brueder gern richtig auf den Arm nehmen und verzoegern. Alles auf legalem Weg natuerlich.
Hat irgendjemand eine Meinung/Vorschlaege?
Besten Dank im voraus.
Gruss Chopper
Das ist normal.
Die Sparkasse Darmstadt hat mal, als mein Girokonto einen Wert von -15 DM aufwies, einfach mal das Geld ohne meine Zustimmung von meinem Sparbuch abgehoben.
Gruss
Otoshi
@ Max Risk & Otoshi
Danke fuer Ratschlag/info
Gruss Chopper
@ Max Risk & Otoshi
Danke fuer Ratschlag/info
Gruss Chopper
Bitte sehr! Poste doch mal, wie das Ergebnis nach dem Gespräch -last but not least-, aussieht. Interessiert mich!
BayernLB:
Finanzloch in einem Monat von 4 auf 10 Mrd. gestiegen:
http://www.bild.de/BILD/news/t…t,rendertext=6679874.html
Gruß Henry
18 Jahre Kontoinhaber bei der KSK, und dann Anzeige beim Finanzamt wegen Geldbewegungen in nicht unerheblichem Umfang. Geschah nach Abzug eines 6stelligen Betrages wegen zu geringer Zinsen.
Die Ermittlung der Steuerfahndung bewegte sich 1,1/2 Jahre dezent im Hintergrund.
Gruß
Eulenspiegel
Zu Banken fällt mir auch noch was Schönes ein:
Ich hatte wegen Umzug mein Konto aufgelöst und bei der gleichen Filiale (anderer Ort) wieder ein neues aufgemacht. Onlinebanking - Vorteil, so sagte man mir: Keine Gebühren ("Sie machen ja schließlich alles selbst.")
Okay.
Kuze Zeit später gab es Gebühren für dieses Konto: 5€. Ich bin hingegangen und habe nachgefragt. "Tja, äh, das ist halt so ... wir sind eine arme Bank und Konten kosten soviel Geld. Außerdem haben Sie ja den Vorteil, dass Sie Automaten benutzen können und jederzeit an Ihr Geld randürfen ... äh ... können. Wir dachten auch nicht, als wir ein Onlinekonto angeboten haben, dass das Geld kostet."
Okay.
Irgendwann habe ich mal mein Kleingeld zur Bank gebracht und in den Automaten geschupst. Zwecks Einzahlung auf mein Konto. Dafür wurde - wie ich später feststellte - eine Gebühr (!) berechnet. Ich habe nachgefragt, wie das denn sein kann, dass ich Geld dafür bezahlen muss, wenn ich Bargeld auf mein Konto einzahlen will. "Äh, ja, das ist halt so ... wir sind eine arme Bank ..."
Ich habe denen dann eine Email geschickt und darauf hingwiesen, dass dem Kunden (eigentlich) gebührenfrei ermöglicht werden muss, Bargeld auf sein Konto einzuzahlen. (Irgendein Grundsatzurteil ...)
Nicht Okay.
Es kam eine Antwort per Brief:
"Uns ist es nicht zuzumuten, Sie länger als Kunden zu führen, da Sie sich schon zweimal über unsere Gebührengestaltung beschwert haben. Bitte räumen Sie Ihr Konto. Zum 00.00.00 wird es gelöscht."
Kein Scherz.
Kenne auch jemanden dem man das Konto gekündigt hat.
Grund: Er hat seinen Kontokorrentkredit nicht so exzessiv genutzt wie es die Bank gerne gehabt hätte. (es war kein kleiner Laden).
Die Ermittlung der Steuerfahndung bewegte sich 1,1/2 Jahre dezent im Hintergrund
... dieses in Anbetracht der Narrenfreiheit hinsichtlich der Verhältnismässigkeit der Mittel, die die Steuerfahndung geniesst ...
... wer bestellt, der zahlt (die Musik) - kennen die von der SteuFa nicht
.......Es kam eine Antwort per Brief:
"Uns ist es nicht zuzumuten, Sie länger als Kunden zu führen, da Sie sich schon zweimal über unsere Gebührengestaltung beschwert haben. Bitte räumen Sie Ihr Konto. Zum 00.00.00 wird es gelöscht."
Kein Scherz.
Geschäftsbanken sind halt nicht verpflichtet, einem ein Konto einzurichten oder es weiterzuführen. Die können einem selbiges auch ganz ohne Grund kündigen. Sparkassen übrigens nicht, die sind zur Kontoführung verpflichtet.
Momentan sind aber alle Banken ganz dankbar für jede Art der Einlage.
Eulenspiegel: Bei Verdacht auf Geldwäsche sind Banken zur Meldung verpflichtet. Wobei mir neu war, dass das auch bei Abzug von Einlagen schon eintreten kann. Wozu genau hat man denn Einlagen, wenn man sie nicht abheben kann, um sich was schönes davon zu kaufen?
@ Xrai1:
Es war eine Volksbank
hm, mir deucht, ich hab bald keine Konten mehr... Konto durchgehend schwarze Null, über jede Gebührenerfindung beschwer ich mich schon aus Prinzip...
Die "Beraterbank" hat mir vor Jahren mal ein Vereinskonto gelöscht - Guthaben 36,88 DM - Löschungsgebühren 36,88 DM, neuer Saldo Null.
Meine Frage nach den AGB, und wo darin denn stehen würde. dass die Löschungsgebühren 36,88 DM betragen, hat die Filialleitung veranlasst, mit
mir nicht mehr reden zu wollen.
Das alles nur, weil das Konto einen Geldsammelcharakter hatte, das Geld einmal im Jahr an die erfolgreichsten Beteiligten wieder ausgeschüttet wurde
( es war ein Pferdezuchtverein) und dann einen Monat lang keine Bewegung stattfand, bevor wieder neue Gelder darauf eingingen.
Erst nach Drohung mit Veröffentlichung in "Wie Bitte?" (War eine RTL-Verbraucherschutz-Show damals) wurden mir die 36,88 wieder gutgeschrieben.
Das Kto habe ich natürlich danach trotzdem gelöscht. Denn: "normal ist das nicht!"
Was wundert ihr euch noch? Es kristallisiert sich doch immer deutlicher heraus, das Banken zur OK gehören.
Momentan sind aber alle Banken ganz dankbar für jede Art der Einlage.
*** Geschäftsbanken sind halt nicht verpflichtet, einem ein Konto einzurichten oder es weiterzuführen. Die können einem selbiges auch ganz ohne Grund kündigen. Sparkassen übrigens nicht, die sind zur Kontoführung verpflichtet.***
----> Ja, so ist das. Die haben das ganze Jahr Narrenfreiheit, die Jäcken nur in der Session ...
*** Eulenspiegel: Bei Verdacht auf Geldwäsche sind Banken zur Meldung verpflichtet. Wobei mir neu war, dass das auch bei Abzug von Einlagen schon eintreten kann. Wozu genau hat man denn Einlagen, wenn man sie nicht abheben kann, um sich was schönes davon zu kaufen? ***
----> künftig werde ich mir nur noch in den Schuhen halten ...
Eulenspiegel: Bei Verdacht auf Geldwäsche sind Banken zur Meldung verpflichtet. Wobei mir neu war, dass das auch bei Abzug von Einlagen schon eintreten kann.
Die Geldschnüffelgesetze sind schon klar.
Es geht um die Nicht-Bestimmung des Wortes Verdacht. Excellent gelöst durch die Nichtsnutze in Berlin, traut man ihnen auf den ersten Blick garnicht zu.
Anonym wird so eine Anzeige auch bearbeitet...
Gruß
Eulenspiegel
Ps.: Geldwäsche und Schwarzarbeit ist in Zeiten von Verbrechertum auf Regierungsebene Notwehr und damit straffrei.
Frühjahr 2008..........
ich etwas hektisch 5 stelligen Betrag vom Konto abgehoben 50 % EUR, 50 % CHF. Bei meiner Hausbank. Siehe unten.
Damit Gang zu SparKasse (nicht meine Hausbank!):
Hatte vorher schon einen Termin wegen Konto Eröffnung und Schliessfach ausgemacht. Mein Plan war:
1. Konto eröffnen. Ein Euro einzahlen
2. Schliessfach eröffnen, 5 stelligen Betrag einmotten
3. zack, fertig.
Beratungstermin: (Er, jung, Anzug, geschniggelt, mit einer jungen Praktikantin. (Kann Frau Praktikanten unserem Gespräch beiwohnen...-Ja.)
Sagte, ich würde derzeit nur ein Giro wollen wegén Schliessfach. Um etwas Bargeld zu lagern.
Er: Das ist nicht erlaubt!
Ich: Wie bitte?
Er: Wegen Geldwäsche, Kein Bargeld.
Ich: Wie bitte, es ist alles versteuert usw. - Einige Zeit Diskussion....
Dann er: Nein, es ist schon erlaubt Bargeld zu lagern, es ist nur nicht versichert. Das Schliesfach ist schon versichert, aber das Bargeld darin nicht.
Warum wollen Sie eigentlich...
Ich: Krise, Bankenpleite, usw.
Er: SpaKa ist vollkommen sicher...Sein Vorstand sagt, da kann nix passieren und er glaubt seinem Vorstand!
Ich: Ich glaube schon, dass Sie Ihrem Vorstand glauben, ich glaube allerdings nicht dass das Geld auf einem Konto derzeit sicher....
Ich bin dann gegangen.
Spontan zu DB - Schliessfach eröffnen....heheh.
Alle sehr höfflich, die haben da so eine Art geschleckten jungen Angestellten - ausgesucht höflich und bemüht - aber nach einer halben Stund war klar, kein Berater hat ohne Termin Zeit ein Schliessfach .........
Ich zurück zu meiner Hausbank. Ohne Termin, 13.45 Uhr. Zentrale in einer Stadt ca. 400000 Einwohner. - Kann ich bitte ein Schliessfach eröffnen?
Sie: ja schon, was für eines wollen Sie denn, eines das zugänglich ist wenn die Bank geschlossen hat oder eines im Keller und wir haben verschieden Grössen.
Ich: Keller, Grösse 2.
Sie: Wann möchten Sie das Schliessfach eröffnen?
Ich: Jetzt?
Sie; Oh, das geht nicht, ich bin hier ganz allein (auf ca. 1000 qm!) und das dauert ca. 1/2 Stunde, da brauchen Sie einen Termin.
Ich: okay, aber ich habe da eine 5-stelligen Betrag in der Tasche und ......
Sie: Ja, den Sie können Sie doch auf unserer Kasse einzahlen und Sie deutet auf die Kasse, ca. 5 Meter weiter.
Ich: Da habe ich das Geld gerade vor 1 Stunde abgeholt.
Sie: Ja, aber....hmmmm, wssf........aähmmmm?
Ich: Na, dann geh ich mal wieder nach Hause......
What a day.........
Musste ein dreiviertel Jahr Kraft sammeln um das überhaupt jemandem erzählen zu können!