Collapse-O-Meter

  • Bei Eichelburg ist es mir nicht ganz klar. Aber wenn Du den Pranger von M. Winkler meinst, da gibt es doch kaum Deutungsspielraum.


    Wobei: 1. Was ist "rechts" ?? 2. SInd die Beiträge teils sehr amüsant geschrieben und enthalten viel Wahres. Ich lese sie jedenfalls gerne, auch ohne CSU oder NPD zu wählen...

    "Die Zuweisung von Macht sollte von den Banken genommen und wieder auf die Bevölkerung übertragen werden, der sie eigentlich gehört." – T. Jefferson

  • Das die Artikel von Eichelburg und vom Pranger recht informativ und unterhaltsam sind ist eine Sache, aber sie setzen auch ein politisches statement. Müssten wir hier im Forum, die über das Collaps-o-Meter diskutieren, uns nicht stärker davon distanzieren?
    Ich mache es jedenfall hiermit!!

  • Zitat

    Original von Sterntaler ich bin kürzlich in dem neuen Forum von hartgeld gewesen, und bin erstaunt über den politischen Tenor des Forums. Weiß jemand, wie "rechts" Eichelburg ist?


    Das Hartgeld-FORUM kann ich mangels Aktivität dort nicht beurteilen. Eichelburg selbst ist aber definitiv nicht politisch weit rechts. Dazu ein Kommentar von Eichelburg selbst auf eine "rechte", sich beschwerende Leseranfrage:

    "Hartgeld.com ist eine Investor-Website und ist auf die Zukunft ausgerichtet, nicht auf die Vergangenheit und irgendwelche Juristereien. Was Hr. Karl mit seinem Forum macht, ist seine Sache. Er ist dafür auch verantwortlich. Genau die Abwehr solcher Einträge [hier ging es um einen Eintrag pro Deutschem Reich anno 2008] hat mich vom Betrieb eines solchen Forums abgehalten.


    PS: als Österreicher muss ich sagen, dass ich die "Segnungen" des letzten 1000jährigen Reiches nicht nocheinmal erleben möchte. Das letzte hat nur 12 Jahre gedauert und ganz Europa zerstört. W.Eichelburg"


    Politisch inkorrekt ist Eichelburg natürlich. Das sollte man aber POSITIV werten, denn das bedeutet, dass er (wie wir hier) noch darauf besteht, selbst zu denken!

    Erst wenn die letzte Bank pleite, der letzte Staat ruiniert, die letzte Währung wertlos geworden ist, werdet Ihr merken, dass man Gold nicht drucken kann.

  • Deshalb mache ich z.B. auch keine Links zu solchen Seiten.


    Trotzdem lese ich solche Texte durchaus und ganz allgemein denke ich, die Gedanken sollten frei sein und selbst wenn sie jemand aus dem extremen Spektrum (egal ob "rechts" oder "links") äußert, muss man nicht gleich den Kommunismus oder das 4. Reich dahinter sehen.

    "Die Zuweisung von Macht sollte von den Banken genommen und wieder auf die Bevölkerung übertragen werden, der sie eigentlich gehört." – T. Jefferson

  • Leute die mich persönlich kennen werden bestätigen, daß ich noch niemals „rechts“ war sondern das totale Gegenteil.
    Herrn Eichelburg mit solchen Vorwürfen zu belästigen halte ich für völlig aus der Welt. Und selbst Herrn Winkler würde ich eher einen Gesunden Menschenverstand zuschreiben, auch wenn ich nicht recht weiß was er alles eben nicht schreibt sondern nur denkt.
    Die Zeiten sind so krass geworden, daß jeder vernünftige Gedanke schon verdächtig ist.
    Neulich hatte ich wieder mal ein interessantes Gespäch mit meinem türkischen Gemüsehändler, und der meinte, daß es bald soweit kommt, daß die Türken in Deutschland die letzten „Nationalisten“ sein werden, weil sie nämlich noch wissen was die wirklichen Werte sind, wie Familie und Gemeinschaft, im Sinne von Zusammenhalt, Ehre im Sinne von Ehrlichkeit und „zu seinem Wort stehen“, usw.


    Ich hatte hier einige Zeit nur sporadisch mitgelesen, und leider weiß ich nicht wer der andere Österreicher sein könnte, der „installiert“ wurde. Gibt es dazu eine Link?



    Schönen Sonntag Abend
    0711

  • wenn man nur definieren könnte, was rechts ist !


    mir gelingt das jedenfalls nicht ... darum kann man diese Keule ja auch so schon missbrauchen. Da wird viel zusammengeworfen:


    Konservativ, also Werte bewahren .. ist im Volksmund rechts, muss aber nicht negativ sein. (die die blöde Diskussion um eine gewisse Eva H)


    Ausländerfeindlich .. rechts, aber ist das jemand wie Koch, weil er Dinge beim Namen nennt ? - Populist ist er .. populismus finde ich eine üble Krankkeit ..


    National ... dann sind 95% aller Franzosen, Spanier, Amerikaner rechts, weil sie mit dem Nationalbegriff kein Problem haben ... negativ wirds doch nur, wenn man die Rechte anderer untergräbt oder nicht anerkennt, wenns Diskriminierend wird ...


    Faschistisch .. also Rechtsstaat den populistischen Zielem unterordnen, da wirds kritisch, das werfe ich nur wenigen vor .. radikale Wirtschaftserneuerer, deren Konzept eine neue, undemokratische Umverteilung vorsieht, die zähle ich dazu .. LaFontaine vertritt einen Sozialismus, der für mich ziemlich viele Kriterien des Rechten Radikalismus enthält, wie auch Autoren, die den Sozialstaat am liebsten ganz abschaffen wollen, (jüdische .. oder andere ) Banken enteigenen wollen etc .. diese Tendenzen kommen häufig in Diskussionen, auf Websites, ohne das es der unbedarfe Leser merkt, wie da argumentiert wird, um am Ende Demokratie, Eigentum und Rechtsstaatlichkeit in Frage zu stellen. Ob jemand nur selber Diskriminierter im einen Szenario ist (also z.B. Jude, Muslim, Schwarzer), ist nun kein Indiz, ob er nun Faschist sein kann.


    (von Eichelburg habe ich nur Teile gelesen, die erlauben mir kein Urleil, aber zumindest eine kritische Sichtweise ...)

  • Zumindestens sind viele Anhänger des Goldes unzweifelhaft antidemokratisch eingestellt und lehnen den Staat und seine handelnden Akteure (Politik, Zentalbanken, das "System") ab. Anstatt die Spielregeln einer demokratischen Gesellschaft zu akzeptieren (und in diesem Rahmen für die eigenen Ansichten zu wirken), wird der "verdiente" Untergang herbeigesehnt.


    Zusammen mit Verschwörungstheorien, einem deterministischen Geschichtsbild ohne aktiven Einfluß des freien Willens auf den Verlauf der (Geld-) Geschichte bleibt halt ein sehr merkwürdiges Bild von Eichelburg und Co.

  • Zitat

    Original von andjessi
    Zumindestens sind viele Anhänger des Goldes unzweifelhaft antidemokratisch eingestellt und lehnen den Staat und seine handelnden Akteure (Politik, Zentalbanken, das "System") ab. Anstatt die Spielregeln einer demokratischen Gesellschaft zu akzeptieren (und in diesem Rahmen für die eigenen Ansichten zu wirken), wird der "verdiente" Untergang herbeigesehnt.


    Zusammen mit Verschwörungstheorien, einem deterministischen Geschichtsbild ohne aktiven Einfluß des freien Willens auf den Verlauf der (Geld-) Geschichte bleibt halt ein sehr merkwürdiges Bild von Eichelburg und Co.


    Hallo,


    les mal lieber in der amerikanischen Verfassung nach, was zur echten Demokratie zählt, anstatt hier richtig plumpen Populismus zu betreiben, Unwahrheiten zu verbreiten und andere Leute in Zeiten der Diskriminierungsgesetze zu diffamieren.


    http://www.constitution.org/constit_.htm#con1.10.1:
    Section. 10.
    No State shall enter into any Treaty, Alliance, or Confederation; grant Letters of Marque and Reprisal; coin Money; emit Bills of Credit; make any Thing but gold and silver Coin a Tender in Payment of Debts; pass any Bill of Attainder, ex post facto Law, or Law impairing the Obligation of Contracts, or grant any Title of Nobility.




    best regards
    BAAL

    Und wenn Du meinst es geht nichts mehr, kommt von irgendwo ein Weltkrieg her.

    6 Mal editiert, zuletzt von BAAL ()

  • "echte Demokratie" - Allein bei dem Begriff wird mir schon übel.


    Wir können uns ja darüber streiten, ob man eher für eine direkte Demokratie plädiert oder eine indirekte Demokratie bevorzugt. Es kann für beides gute Gründe und abschreckende Beispiele geben. Ich für meinen Teil bevorzuge eine indirektere Demokratie.


    Den Hinweis, dass Leute wie Eichelburg und viele andere Edelmetallextremisten antidemokratische Positionen vertreten, muss ja wohl erlaubt sein.


    Wer die amerikanische Verfassung nicht in ihrem historischen Zusammenhang betrachtet und interpretiert, der kann sich gerne auch an Scharia, Bibel und anderen Werken für die Ewigkeit halten.


    Gesetze und Verfassungen ändern sich, weil die Welt sich ändert.

  • Zitat

    Original von andjessi
    "echte Demokratie" - Allein bei dem Begriff wird mir schon übel.


    Wir können uns ja darüber streiten, ob man eher für eine direkte Demokratie plädiert oder eine indirekte Demokratie bevorzugt. Es kann für beides gute Gründe und abschreckende Beispiele geben. Ich für meinen Teil bevorzuge eine indirektere Demokratie.


    Den Hinweis, dass Leute wie Eichelburg und viele andere Edelmetallextremisten antidemokratische Positionen vertreten, muss ja wohl erlaubt sein.


    Hallo,


    lenk nicht vom Thema ab, in der amerikanischen Verfassung steht es klipp und klar drin, dass nur Gold und Silbermünzen ausgegeben werden sollen. Du kannst ja ruhig weiterhin die ursprüngliche Verfassung der Amerikaner anzweifeln, indem Du Gold- und Silberbesitzern antidemokratisches Verhalten unterstellst. In einem funktionierenden demokratischen Rechtsstaat wärst Du dann, wenn Du die Verfassung anzweifelst, ein Fall für den Verfassungsschutz ;)
    Aber zum Glück leben wir ja in Deutschland, nicht wahr, denn gewisse Dinge stehen da wohl mittlerweile Kopf...


    Double-Speak in Perfektion, nicht wahr?!


    best regards
    BAAL

    Und wenn Du meinst es geht nichts mehr, kommt von irgendwo ein Weltkrieg her.

    8 Mal editiert, zuletzt von BAAL ()

  • Zitat

    Original von andjessi
    Zumindestens sind viele Anhänger des Goldes unzweifelhaft antidemokratisch eingestellt und lehnen den Staat und seine handelnden Akteure (Politik, Zentalbanken, das "System") ab. Anstatt die Spielregeln einer demokratischen Gesellschaft zu akzeptieren (und in diesem Rahmen für die eigenen Ansichten zu wirken), wird der "verdiente" Untergang herbeigesehnt.


    Dann erzähl doch mal, warum Du Dich hier in diesem Forum angemeldet hast.


    Bist Du ein Freund des Papiergeldes? Bist Du antidemokratisch eingestellt und willst Dich nicht an die Spielregeln halten, oder hast Du nur ein bisschen Schiss um Deine weitere finanzielle Existenz?

  • Einen Hang zum Gold habe ich schon seit längerem - das stimmt. Gold ist für mich zunächst ein Mittel zur Risikominimierung. Man weiß ja nie ;)


    Was mir halt nur schon von Anfang an hier im Forum aufgefallen ist, ist ein bei vielen vorhandener gewisser Fanatismus gepaart mit einer selektiven Wahrnehmung und modelhaften Erklärungen der "Geldwelt".

  • Lies mal die Amerikanische Verfassung und auch das Deutsche Grundgesetz durch. Wenn sich die handelnden Akteure daran halten würden, hättne wir den Schlamassel nicht in dem wir jetzt stecken.
    Antidemokratisch, sind IMHO die Gangster, die Verfassung und Grundgesetz mit Füssen treten.


    Ist aber alles nichts neues, gab es in der Deutschen Geschichte des letzten Jahrhunderts mehrfach.


    Zitat

    Gesetze und Verfassungen ändern sich, weil die Welt sich ändert.


    Du wirst Dich wundern, die Halbwertszeit ethischer Grundsätze, die Gesellschaften zusammenhalten liegt eher im Bereich von Jahrtausenden, und nicht im Bereich von wenigen Jahren, wie uns von einigen "handelnden Akteuren" weißgemacht werden soll.


    Was ist daran antidemokratisch, wenn man dem Staat nicht glaubt, das mit der Riesterente die eigene Altersversorgung sichergestellt ist, und man stattdessen unter Verwendung von eigenem Gehirnschmalz und gut dokumentierten geschichtlichen Erfahrungen seine eigenen Schlüsse zieht.

  • Zitat

    Original von PMChris


    Mit "modelhaft" triffts Du bei den CDO und CDO-Quadratprodukten oder algemeiner SIV (Strukturierte Investment Vehikel) den Nagel übrigens auf den Kopf.


    Mein Unwort des Jahres lautet: Bonus-Zertifikate!


    So ein schönes Wort. Ich habe mich in dieses Wort verliebt!


    BONUS-ZERTIFIKATE.


    Lasst es Euch mal auf der Zunge zergehen.


    :D

  • Zitat

    Original von andjessi
    Zumindestens sind viele Anhänger des Goldes unzweifelhaft antidemokratisch eingestellt und lehnen den Staat und seine handelnden Akteure (Politik, Zentalbanken, das "System") ab. Anstatt die Spielregeln einer demokratischen Gesellschaft zu akzeptieren (und in diesem Rahmen für die eigenen Ansichten zu wirken), wird der "verdiente" Untergang herbeigesehnt.


    Lieber andjessi,


    Du verwechselt da etwas. Ich z.B. sehne keineswegs den Untergang herbei. Ich sehe aber dass 'wir' darauf zu steuern. Nur wer steuert da denn? Die Edelmetallfreunde?


    Nein die Politiker, die Zentralbanken und das 'System' steuern. Sie haben die Verantwortung und sie haben alles im Griff und lassen sich nicht reinreden vor allem nicht von Aussenstehenden und sie haben auch nichts gewusst und man konnte es ja auch nicht wissen.


    Nun weiß ich leider schon seit 30 Jahren, dass es nicht viel werden wird mit meiner Rente und ich weiß auch warum. DAS IST SYSTEMIMMANENT. Es stand damals schon in 'Der Zeit', öffentlich einsehbar für jeden der des Lesens mächtig ist. Und die Begründungen waren logisch und richtig und haben sich im Laufe der Zeit bestätigt und verschlimmert und es kümmert nur keinen, vor allem keinen Politiker. Jedenfalls nicht so, dass sich jemand trauen würde die richtigen Schritte zu gehen, denn das wäre politscher Selbstmord.


    Natürlich steuern Sie nicht in den 'verdienten' Untergang, sie steuern nur jeweils zu Ihrem Besten. Was können Sie dazu wenn auf diesem Weg der eine oder andere Untergang liegen sollte - zufällig am Wegesrand....


    Also nichts verwechseln, die die steuern sind auch für die Untergänge verantwortlich, okay? Das betrifft Zentralbanken, Politiker und 'das System' gleichermassen, die die zuschauen (müssen) sind nur die Zuschauer. Nur Zuschauer? Nein auch noch Steuer-Zahler. Wir lassen uns nicht nur in den Untergang steuern, wir zahlen auch noch kräftig dafür, wird ja auch was geboten....


    Die, die Häusser zu überteuerten Preisen verkauft und die Kreditbündel wie CDO's, usw. auf den Markt geworfen und erklärt haben das seien 'AAA' Rated Anlagen sind die Steuermänner. Bitte geh doch los und erzähl denen etwas von wegen 'verdientem' Untergang und frage mal ob sie ihn 'herbeigesehnt hätten' und wenn nein, warum sie ihn dann so iniziniert und forciert haben?


    Verantwortung ist ein rares Wort in unserer Demokratie und noch rarer in unserem Wirtschaftssystem.


    Na dann Gute Nacht

    Delphin
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    "Whee! This investing stuff is easy!"
    (Mogambo Guru)

  • Zitat

    Original von andjessi Zumindestens sind viele Anhänger des Goldes unzweifelhaft antidemokratisch eingestellt


    Selbst Gold kaufen und zugleich solche Sprüche klopfen. :rolleyes:


    andjessi: Schon in der Antike hat man die Überbringer schlechter (aber wahrer) Botschaften umgebracht. Alles nichts neues - nur sind heute die Goldbugs diese Boten. Oft auch von den Systemgläubigen als Verschwörungstheoretiker, als Hysteriker, als Paranoide oder -wie von Dir jetzt- als Antidemokraten verunglimpft. Demnächst vermutlich auch noch als potenzielle Terroristen und Revoluzzer.


    Nein - aktive gewalttätige Revoluzzer gibt es unter den Goldbugs nicht. Aber es gibt eben eine Menge Leute darunter, die sich das eigenständige Denken nicht verbieten lassen! Und wenn dabei ein Ergebnis herauskommt, das von den sogenannten Demokraten (ein Begriff, der seit Jahrzehnten immer volksferner besetzt wird!) als politisch inkorrekt eingestuft wird, dann ist das eben so. Wir weisen nur auf (meist ökonomische) Wahrheiten hin, die auch dann gelten würden, wenn es Goldbugs gar nicht gäbe.


    Dafür werden wir täglich vom Mainstream und von den "demokratischen" Politikern und systembütteln geköpft, die ihr undemokratisches Papierspielgeld (und damit ihre Jobs) um jeden Preis verteidigen müssen. Ab und zu pinkelt uns auch HIER ein Papiergeldgläubiger an. Allerdings selten einer, der offen zugibt, Gold zu kaufen! DAS macht Dich erstaunlich ehrlich und Dein persönliches Schisma im Kopf macht Dich schon fast sympathisch!


    Übrigens waren wir alle mal System-Gläubige und waren von den Schulen und Universitäten und von der Presse gehirngewaschen. Irgendwann lassen sich diese BWL-VWL-Theorien aber nicht mehr mit der beobachteten Realität in Einklang bringen. Dann haben wir meist eine mehr oder weniger lange Phase der Verwirrung durchlaufen, bis das Wissen um ein ehrliches Geldsystem viele Widersprüche aufgelöst hat - sogar viele GESELLSCHAFTLICHE. In drei Jahren sprechen wir uns wieder, wenn Du beim Thema dranbleibst. Dann wirst Du uns nicht mehr bashen, sondern in den Chor einstimmen. Apostaten sind immer die überzeugtesten Gläubigen. ;)

    Erst wenn die letzte Bank pleite, der letzte Staat ruiniert, die letzte Währung wertlos geworden ist, werdet Ihr merken, dass man Gold nicht drucken kann.

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