Kolumnen - von Faber Leuschel und anderen Experten

  • Der Inflationsdruck in den USA wächst
    Kolumne
    Von Marc Faber


    Allgemein wird angenommen, dass Rezessionen deflationär sind, während Phasen raschen Wirtschaftswachstums höhere Inflationsraten mit sich bringen. Es trifft zwar zu, dass in der Depression der dreißiger Jahre und in Japan seit 1990 die Preise gefallen sind. Aber ich könnte auch die lateinamerikanischen Staaten anführen, die alle in den achtziger Jahren eine Depression erlebten, die aber auch gleichzeitig von Hyperinflationen begleitet wurde. Ebenfalls findet man Wirtschaften, die sehr rasch wachsen, in denen aber die Preise eher fallen. China in den neunziger Jahren und die Vereinigten Staaten zu Ende des 19. Jahrhunderts sind dafür die besten Beispiele.


    Ich erwähne diese uneinheitliche Beziehung zwischen Wirtschaftslage und Inflation, weil man zur Zeit mit großem Vertrauen annimmt, dass in den Vereinigten Staaten kein Inflationsdruck besteht, da die Wirtschaft unter großen Überkapazitäten leidet und die Importpreise immer noch fallen. Trotzdem gibt es Zeichen, wonach sich die Inflationsrate in den Vereinigten Staaten in den nächsten zwölf Monaten wesentlich beschleunigen könnte. Nach Angaben der Federal Reserve Bank of Cleveland stieg der von ihr ermittelte Index der Konsumentenpreise im Monat Februar um 4,2 Prozent. Der Index der Dienstleistungsinflation kletterte um 5,1 Prozent und der Index, der die Wohnkosten misst, sogar um sechs Prozent. Was wir daher in Amerika vorfinden, sind relativ hohe Preiserhöhungen im Dienstleistungsbereich und im Wohnbau, aber fallende Güterpreise, die bisher von billigen Importen vorwiegend aus China und anderen asiatischen Ländern unter Druck gehalten wurden.


    Nun ist aber seit dem Monat Februar, als mehr und mehr Anzeichen zum Vorschein traten, nach denen die Wirtschaft sich erholen würde, der CRB-Index, der Rohstoffpreise misst, um mehr als zehn Prozent gestiegen. Mit anderen Worten: Es scheint als ob die Rohstoffpreise - die natürlich gegenwärtig im Vergleich mit der Vergangenheit unwahrscheinlich gedrückt sind - bei einer sich erholenden Weltwirtschaft stark ansteigen und damit zu wesentlich höheren Inflationsraten in den USA führen könnten. Ich würde sogar argumentieren, dass sich der Inflationsdruck noch verstärken würde, falls, wie ich erwarte, es nochmals zu einer Wirtschaftsschwäche im zweiten Halbjahr oder im Jahre 2003 kommen sollte. Die US-Notenbank würde dann nämlich die Geldmenge erneut wesentlich erhöhen. Schließlich war ihre Politik des billigen Geldes im Jahre 2001 doch in dem Sinn erfolgreich, dass der Konsument weiterhin Häuser und Verbrauchsartikel kaufte, allerdings indem er sich noch mehr verschuldete. Daher würde die Notenbank zum Schluss kommen, dass sie die Geldmenge nicht stark und lange genug erhöht und sich die Wirtschaft deshalb nochmals abgeschwächt hätte. Entsprechend glaube ich, dass wir an den Rohstoffmärkten und beim Gold einen umso höheren Preisauftrieb erleben werden, je länger die Heilung der US-Wirtschaft dauern wird. Dabei sollte nicht vergessen werden, dass sich in der Mitte der Depression zwischen 1932 und 1934 die Rohstoffpreise verdoppelten.

  • Artikel v. 09.10.2004 | Rubrik: Finanzen


    Eine unverstandene Inflation ist ein Risiko für die Märkte
    Kolumne


    von Marc Faber


    Wenn Nahrungsmittel und andere Verbrauchsgüter im Preis steigen, reden die Anleger von Inflation und klagen darüber. Wenn dagegen Vermögenswerte wie Aktien, Obligationen, Immobilien oder Rohstoffe an Wert zulegen, sprechen sie von einer Hausse an diesen Märkten und freuen sich. Desgleichen bezeichnen Leute fallende Konsumentenpreise als Deflation, während sie fallende Aktien oder Immobilienpreise Baisse nennen. Das Problem mit dieser Betrachtungsweise ist, daß sie das Grundproblem der Inflation nicht erfaßt.


    Eine bessere Definition der Inflation ist, diese als eine Erhöhung der Geldmenge über dem realen Wirtschaftswachstum und Deflation als eine Geldmengenerhöhung unter dem realen Wirtschaftswachstum zu bezeichnen. Somit wird klar, daß eine expansive Geldpolitik in irgendwelchen Sektoren der Wirtschaft zwangsläufig zu gewissen Preiserhöhungen führen wird. Ebenfalls offensichtlich ist, daß Preissteigerungen sich nie gleichmäßig auf die gesamte Wirtschaft verteilen.


    Ein Blick zurück verdeutlicht dies. So sprach man in den sechziger Jahren von einer Lohnkosten-Inflation. In den siebziger Jahren stiegen Rohstoff- und Verbraucherpreise stark an. Dem folgte eine gewaltige Inflation japanischer Immobilien und Aktien in den achtziger Jahren und schließlich erlebten wir bis zum Jahr 2000 eine bemerkenswerte Inflation bei amerikanischen Aktien und seitdem auch bei Immobilien in den angelsächsischen Ländern. Seit 2001 hat sich die Inflation vorwiegend auf die Rohstoffmärkte verschoben.


    Mit anderen Worten, die Notenbanken kontrollieren zwar, wie viel Geld sie "drucken", aber sie kontrollieren keineswegs, wohin die überschüssige Liquidität fließt und zu wirtschaftlichen Verzerrungen führt: Wenn aufgrund einer expansiven Geldpolitik in den USA die Immobilienpreise stark steigen, dann werden Produktion und Kapitalinvestitionen, die geringere Renditen versprechen, leiden. Ebenso führten rasch ansteigende Finanzmärkte in den vergangenen 20 Jahren zu einer groben Vernachlässigung der Investitionen in der Ölindustrie. Das Resultat war, daß das Angebot an Öl die Nachfrage heute nicht ganz befriedigen kann und die Ölpreise plötzlich wesentlich stärker steigen, als man je erwartet hatte.


    Die von den Notenbanken geschaffene überschüssige Liquidität führt zudem zu gewaltigen spekulativen Exzessen nach oben, denen starke Preiseinbrüche folgen, wenn die Spekulanten sich plötzlich aus einem Markt abwenden. Somit trägt die Geldpolitik nicht zu einer höheren wirtschaftlichen Stabilität bei, sondern führt zu einer erhöhten Volatilität. Diese löst durch einen rasch steigenden Schuldenberg immer größere Krisen aus, wenn einmal die Preise einer Vermögensklasse wie Aktien, Obligationen oder Immobilien nicht mehr steigen, sondern zu fallen beginnen.


    Die von Greenspan mit überschüssiger Liquidität induzierte Hausse an allen Anlagemärkten betrachte ich daher als höchst gefährlich. Denn eines Tages wird der eine oder andere Anlagemarkt stark einbrechen - entweder wegen verminderter Kaufkraft der Konsumenten oder wegen eines durch die sich beschleunigende Inflation hervorgerufenen Zinsanstiegs.


    Marc Faber ist Fondsmanager und ausgewiesener Skeptiker unter den Börsianern


    Artikel erschienen am Sa, 9. Oktober 2004

  • nterview
    "Aktien und Rohstoffe haben die Höchstkurse erreicht"


    17. Mai 2004 In den vergangenen Monaten gab es für Anleger einige nette Trends. Die Aktien stiegen und mit ihnen zusammen auch die Preise der Rohstoffe. Gleichzeitig hielten sich die Rentenmärkte lange Zeit auf einem erstaunlich hohen Niveau.


    War das schon erstaunlich genug, so sind diese Trends in jüngster Zeit ins Stocken gekommen oder haben sogar gedreht. Grund genug, sich mit Marc Faber zu unterhalten. Er hat insbesondere mit Blick auf Rohstoffe schon lange eine pointierte Meinung.


    Herr Faber, 2003 war ein ungewöhnlich gutes Jahr für die Anleger. Alles ist gestiegen - Aktien, Anleihen, Rohstoffe und Immobilien. Geht es so weiter?


    Es ist unmöglich, daß langfristig alle Anlageklassen zur gleichen Zeit steigen. Gewöhnlich werden Haussen in einem Vermögenswert von Baissen anderer Vermögenswerte begleitet. Zum Beispiel stiegen in den siebziger Jahren die Rohstoffpreise, gleichzeitig brachen die Kurse von Anleihen ein. Selbst Nichtökonomen dürfte einleuchten, daß die Preise von Immobilien und Rohstoffen nicht gleichzeitig mit den Kursen festverzinslicher Wertpapiere klettern können. Denn ihr Anstieg deutet auf Inflationsgefahren hin.


    Am Rentenmarkt brennt es schon. Werden die Kurse weiter fallen?


    Die Obligationennotierungen sind in den letzten vier Wochen so stark eingebrochen, daß sie sich möglicherweise ein wenig erholen können. Grundsätzlich bin ich aber überzeugt, daß die Zinsen im September 1981 ihren Höchststand und im Juni 2003 ihren Tiefststand erreicht haben.


    Wir erleben gerade die gefürchtete Zinswende?


    Ja, in den nächsten zehn Jahren werden die Anleihekurse fallen, insbesondere in Japan. Es ist also eine attraktive Wette, die japanischen Bonds a la Baisse zu spielen.


    Gehen mit den Anleihen auch andere Anlagen in den Keller?


    Ich habe das ungute Gefühl, daß Rohstoffe, Immobilien und Aktien in diesem Jahr die Höchstkurse erreicht haben. Trotz des monetären Stimulus und trotz Rekordzuflüssen in Aktienfonds sind die Aktienmärkte in den letzten drei Monaten nicht mehr wesentlich gestiegen. Da baut sich Verkaufsdruck auf.


    Was stimmt Sie für den Aktienmarkt skeptisch?


    Ich habe einfach Angst, daß der Konsum und das Wirtschaftswachstum in Amerika enttäuschen. Die extrem expansive Geldpolitik von Notenbankchef Alan Greenspan stößt an ihre Grenzen. Während in den fünfziger und sechziger Jahren ein Dollar zusätzlicher Verschuldung zu einem Dollar zusätzlichen Wirtschaftswachstums geführt hat, braucht Amerika heute acht Dollar zusätzliche Verschuldung, um einen zusätzlichen Dollar Wachstum zu erzielen.


    Aber die amerikanische Konjunktur läuft doch gut. Warum sollten sich Anleger sorgen?


    Der Optimismus vieler Investoren ist nicht begründet. Tatsächlich ist die Lage bedenklich. Die Wirtschaft in Amerika wurde nicht durch steigende Beschäftigtenzahlen, neue Industrieproduktion oder Investitionen angekurbelt.


    Was die Wirtschaft belebte, war eine inflationistische Geld- und Fiskalpolitik, die es den Verbrauchern ermöglichte, sich stärker zu verschulden und weiter zu konsumieren, obwohl die Reallöhne gefallen sind. Die Amerikaner haben zu immer tieferen Zinsen zusätzliche Hypotheken aufgenommen und einen Großteil des Geldes für Autos und anderes ausgegeben. Steigen die Zinsen, ist das Spiel aus.


    Was bedeutet das für die Börse?


    Die Lage ist höchst gefährlich. Solche Perioden der Inflation in Vermögenswerten enden in der Regel in einem Börsencrash und einer Finanzkrise. So war es in Japan in den neunziger Jahren und in Hongkong 1994.


    Wird sich Asien gegen den negativen Trend in Amerika stemmen?


    Grundsätzlich glaube ich, daß sich Asien vom Konjunkturzyklus Amerikas abkoppeln kann, insbesondere Japan. Mit 3,6 Milliarden Menschen hat die Region ein gewaltiges Wachstumspotential. Aber finanziell ist sie dem amerikanischen Aktienmarkt verbunden. Wenn dort die Kurse fallen, wird keine Börse in Asien steigen. Das gilt im übrigen auch für Europa.


    Auch China ist chancenlos?


    Produktion und Investitionen in China steigen. Aber so stark, daß die Wirtschaft stark überhitzt. Vieles spricht dafür, daß sich die Konjunktur abkühlen muß. Wenn die chinesische Wirtschaft sich zur gleichen Zeit verlangsamt wie die amerikanische, ist es gut möglich, daß sich die Rentenmärkte vorübergehend stabilisieren.


    Der Ölpreis ist außer Kontrolle. Müssen sich Anleger sorgen?


    Der steigende Ölpreis ist ein weiterer Grund zur Vorsicht an der Börse. Er hat sich in der Vergangenheit negativ auf die Finanzmärkte ausgewirkt. Und es spricht viel dafür, daß er weiter klettert.


    Warum droht eine Preisexplosion?


    Es ist ganz klar, daß der Energiebedarf in Asien zunimmt. China fragt zunehmend Öl nach. Noch ist der Pro-Kopf-Verbrauch mit einem Faß im Jahr sehr gering. Als Südkorea und Japan zu Industriemächten aufstiegen, schnellte ihr Konsum von einem auf 17 Faß. Heute verbraucht ganz Asien 20 Millionen Faß Öl pro Tag, in sechs bis zwölf Jahren wird es doppelt soviel sein.


    Wird das Ölangebot mit der Nachfrage Schritt halten?


    Kaum. Jedes Ölfeld ist irgendwann leer. In Amerika fällt die Ölproduktion seit 1971. Ghawar, das größte Ölfeld in Saudi-Arabien, dürfte seine besten Tage hinter sich haben. Es gibt Berechnungen, denen zufolge die Gesamtölproduktion der Welt nach 2006 abnehmen wird.


    Wie stark wird der Ölpreis steigen?


    Das hängt auch von der politischen Entwicklung ab. Es ist ziemlich wahrscheinlich, daß das Regime in Saudi-Arabien über kurz oder lang gestürzt wird. Die Bevölkerung dort ist von drei auf 22 Millionen gewachsen, die Arbeitslosenzahl im Land ist riesig und die Unzufriedenheit sehr groß. Ich könnte mir vorstellen, daß eines Tages eine politische Explosion stattfindet. Dann könnte Öl sehr teuer werden. Sehen Sie es positiv: All das sind starke Argumente, in Ölwerte zu investieren.


    Wo noch finden Anleger Zuflucht?


    Die asiatischen Börsen sind im Vergleich zu den amerikanischen günstig, die Währungen sind unterbewertet, und das Preisniveau ist tief. Trotz aller Skepsis: Langfristig haben China, Vietnam und Indien die besten Aussichten. Vor allem Vietnam bietet interessante Gelegenheiten. Es stand zu Unrecht lange im Schatten von China, obwohl seine Wirtschaft kräftig wächst.


    Sollten Anleger mit dem Einstieg nicht besser warten?


    Es stimmt schon: Wenn der amerikanische Konsument schlappmacht, ist das nicht gerade der ideale Zeitpunkt, asiatische Aktien zu kaufen. Ich konzentriere mich derzeit eher auf Immobilien. In Ländern wie Thailand, Indonesien, Malaysia oder Vietnam sind die Immobilienpreise im Vergleich zu Westeuropa noch sehr tief.


    Wie steht es mit Ihrem Favoriten Gold. Empfehlen Sie es noch?


    Es gibt auf der Welt fünf große Währungen, Dollar, Euro, Yen, die chinesische Währung und Gold. Vier sind Papierwährungen, die aufgrund der verfehlten Politik der Notenbanken an Kaufkraft verlieren werden. Deshalb bleiben Gold und andere Sachanlagen wie Immobilien attraktiv. Sie dürften wenigstens ihren Wert halten. Kurzfristig sieht der Goldpreis jedoch schlecht aus. Ich habe den Eindruck, daß er noch weiter fallen könnte. Aber langfristig bin ich überzeugt, daß 90 Prozent Ihrer Leser in ihrem Leben einen höheren Goldpreis sehen werden als heute.


    Gibt es andere Rohstoffe, die Ihnen gefallen?


    Orangensaft, Zucker und Kaffee haben kein großes Risiko nach unten. Der Preis für Orangensaft ist auf einem 27jährigen Tief. Viele Besitzer von Kaffeeplantagen reduzieren die Anbaufläche und pflanzen Sojabohnen. Angesichts der Misere sehe ich ein recht gutes Potential. Es kann ohne weiteres sein, daß sich der Kaffeepreis in den nächsten drei Jahren verdoppelt.


    Das Gespräch führte Catherine Hoffmann


    Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 16.05.2004, Nr.

  • Exclusive Interview with John Kaiser

    By Stanlie Hunt
    November 1, 2004

    smartstox.com


    Exclusive Interview: taped live with John Kaiser, editor and publisher of the Kaiser Bottom Fishing Report, by Stanlie Hunt, host of the SmartStox Talk Show, at the Toronto Resource Investment Conference.


    John comments on the market, where it is now and what it will take to continue the next big move in the mining investment markets. He says, ”The resource market will eclipse the bull market of 1996 and that the public will be the next big force in mining investments.”


    John reported a huge change in demand structure in a five-year bear market in metals. Exploration juniors raised $5 billion, but their stocks didn’t go up. Smart money put their funds into these juniors as the professionals saw a huge sector upswing coming. But all the parabolic up-trends stalled out in fears of a cyclical bust, Kaiser stated.


    “And we had this big wall of worry, about what’s happening in Iraq and all the interest rates are raising. The general public didn’t buy, but the losses weren’t terrible because the stock prices hadn’t risen that much.” And now, copper prices are rising, as are gold and uranium.


    “We are facing a period of quantum shift in demand, colliding with a lack of development of new supply. I predict the next leg will be when the general public starts to come in, when the companies start to deliver the sort of discoveries that bring people into the market. I think we’ve seen nothing yet; this is going to eclipse the 1996 bull market we saw, that was all about major discoveries and did not have the big commodity trend backed off to it.”


    For more live interviews and presentations of corporations and analysts see: http://www.smartstox.com

  • Ausschnitt aus der Kolumne:


    "Nach 26 Jahren Wachstum in China stehe die Welt angesichts der Wirtschaftskraft der Volksrepublik nun unter einem Wettbewerbsschock, sagte Mundell. Nach seiner Prognose wird Chinas Wirtschaft bei stabilen Wachstumsraten im Jahr 2030 Japan überholen und im Jahr 2060 mit Europa gleichziehen. "


    Was hat der denn genommen??? Bis 2060 dauert es bei diesem Herrn also. Der kann doch nur gedopt sein.
    Oder völlig bekloppt.

  • Habe in einem Aktien-Buch das gefunden (2007):


    Leuschel gilt als Warner vor dem nächsten Crash
    ...
    Momentan warnt Leuschel vor dem Platzen einer 2. weltweiten Blase. Er geht davon aus, dass nach Platzen einer Blase von 2000 sich die Kurse eine Zeit lang erholen (Echo-Blase) und dann umso heftiger crashen. Ursächlich sieht er in der vom langjährigen Notebankchef Greenspan betriebene politik des billligen Geldes die fehlende Basis der Weltwirtschaft.

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