Gold bei 1000 $ - der Spiegel reagiert

  • Zitat

    Original von Pauli
    Echte Goldbugs sollten den Spiegel unterstützen. Wir fordern also aus sozialen, humanitären und Umweltgründen die sofortige Einstellung jeglicher Minenförderung.
    .


    Das ist zwar von Pauli ironisch formuliert, aber so ähnlich ist die Weltsicht der jungen Wirtschaftsschreiber(innen) beim SPIEGEL und anderen Blättern mit ihren fachlich völlig unzureichenden VWL- und BWL-Studienabschlüssen tatsächlich. Sie haben zum einen, wie fast alle Mainstream-Schreiberlinge, keine fundierten monetären Kenntnisse und glauben ferner, dass der künftige Metallbedarf der Welt allein aus den Recycling-Tonnen vor ihren hanseatischen Maisonette-Wohnungen bestrittten werden könnte, ohne dass auch nur ein schwarzer Rand unter einem Fingernagel irgendwo in de Welt entstünde.


    Sie kennen Bergbau eben nur als Exotenbranche, wo, wie bei der deutschen Kohle, jeder Arbeitsplatz mit € 400.000 p.a. aus Steuergeldern subventioniert werden muss, während anderswo ganze Volkswirtschaften davon leben müssen. Viel dümmer geht nimmer.


    Für einen Spiegel-"Wirtschaftsexperten" wäre wahrscheinlich schon eine einmalige Fahrt in einen Schacht das gefährlichste Abenteuer seines/ihres Lebens, nach dem man sich in Sylt nach einem gruseligen Rapport beim Chef eine Gefahrenzulage abholen darf .


    Bald kommt die nächste Titelgeschichte: " Bergbau grausam - Sollten wir besser frieren als blutige Kohle verheizen?"
    Die Printausgabe des "Spiegel" ist fachlich auf einem historischen Tief angelangt, während die Online-Wirtschaftsabteilung (noch?) um Klassen besser arbeitet.


    mfG


    Goldcore

  • Vergebt ihnen doch... sie sind nur Lakaien des Systems... Sie wissen es nicht besser.


    Am besten macht mal jemand einen neuen Thread im Noob-Bereich auf.


    Hallo... Willkommen liebe Spiegelleser! Bitte setzen Sie sich. Rotwein und Baldrian wirken beruhigend und Blutdruck senkend. Dieser steigt wenn Ihnen hier die Augen geöffnet werden.

    Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den 6-Tage-Krieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe: „Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.“

    Einmal editiert, zuletzt von Echtsilber ()

  • Hach, der Spiegel. Ich oute mich hier mal als Abonnent. Lese diese Blatt schon seit meinem -hmmm- 15. Lebensjahr.


    Mich spricht diese Zeitschrift (Nachrichtenmagazin ist dann doch zu hoch gegriffen) mit ihre Themenauswahl immer noch an, aber ich habe mir schon lange abgewöhnt, sie wirklich ernst zu nehmen. Immer, aber auch wirklich immer, wenn man von einem Thema mal etwas mehr Ahnung als der Durchschnittsbürger hat, entpuppen sich Spiegel-Artikel zu diesen Themen als gespickt mit Halbwahrheiten und sachlichen Fehlern. Dazu kommt die auffällige ideologische Ausrichtung vieler Artikel, über die ich mich schon oft geärgert habe. Eigentlich sollte man kündigen, aber ich habe mich an die Spiegel-Montage doch zu sehr gewöhnt.


    Der Spiegel war unter seinem Gründer Augstein mal ein wirklich gutes Blatt. Seit der nun abgesägte Kotzbrocken Aust das Ruder übernommen hatte, ging es steil bergab. Er ist noch gute Unterhaltung (für mich zumindest), aber ein ernsthaftes politisches Magazin schaut anders aus.

  • des Spiegels, die Herstellung der Druckfarben und das Verteilen des Spiegels durch Diesel-LKWs in Deutschland entsteht sicherlich ein grösserer Umweltschaden als durch den Abbau von Gold.


    Auch der Postbote, der den Spiegel austrägt bekommt sicherlich eine Vergütung, die unterhalb des deutschen Durchschnittsverdienst liegt.


    Nichtsdestotrotz sollte natürlich jede Umweltverschmutzung und Landschaftszerstörung ohne Renaturierung beim Goldabbau vermieden werden. Gleichsam bin ich ein Verfechter für höhere Löhne für die beim Goldabbau Beschäftigten... gleichsam wie für eine Erhöhung der Sicherheitsstandards. Alle Maßnahmen, die ständig versprochen und doch nicht richtig umgesetzt werden. Allen solchen Massnahmen ist eins gemeinsam: Sie kosten Geld und werden den Abbau von Gold weiter verteuern, damit Gold noch interessanter machen.... der Anleger kauft Gold dann am ehesten wenn es steigt... :-)) Insoweit bin ich für die 25h-Woche der Goldarbeiter bei vollem Lohnausgleich, 25$ Mindestlohn/h und die Renaturierung jedes verbrauchten Gebiets bei höchstmöglichem Umweltschutz. Der Spiegel sollte gleich einen Abdruck des Berichts in englisch an die Regierung in Südafrika, einen in Russisch an die Regierung in China und einen in Spanisch an die Südamerikaner schicken... :-))
    /Ironiemodus off

  • Zitat

    Original von goldcore
    Bald kommt die nächste Titelgeschichte: " Bergbau grausam - Sollten wir besser frieren als blutige Kohle verheizen?"


    Genau, das ist die übliche "Spiegel"-Masche - es wird mit aller Gewalt immer *eine* Schiene gefahren, die drei Wochen später genau anders herum gefahren werden kann.


    Wenn ich mir zum Beispiel den Artikel zur Goldsuche in Französisch-Guayana anschaue, in dem es heißt


    "Die Flüsse der Region sind von den Sedimenten braun gefärbt, das Quecksilber verseucht die Fische und über die Nahrungskette Indios und andere Flussanwohner, auch in Brasilien."
    http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,541945-2,00.html


    , dann traue ich es dem "Spiegel" zu, in drei Wochen diese Passage zu verwenden, um eine staatliche Unterstützung für den Abbau zu befürworten, "damit die schädlichen Nebenwirkungen des Bergbaus entfallen". "Das Potential der natürlichen Ressourcen in diesem Gebiet wird zum Nachteil der örtlichen Bevölkerung nur unzureichend genutzt" - so oder so ähnlich. Wäre nicht das erste Mal, dass der SPON sowas macht.

  • Hallo Friends.


    Habe gerade mit meiner Freundin telefoniert und sie über den Spiegel Artikel über Gold unterrichtet.
    Sie meinte, dass der Spiegel eines der größten Lektoriate bei deutschen Magazinen hat.


    Lektoriate sind nichts anderes als Anteilseigner.



    Liest man sich einige Auschnitte in dem Goldbericht durch, so müssen die Autoren entweder völlig bekloppt sein oder sie wissen es selbst, aber müssen es schreiben. Die Argumente, die dort genannt sind, müssten doch jedem normaldenkenden Menschen die Augen öffnen.
    Aber mich wundert bei der deutschen Bevölkerung nichts mehr.


    Schön, dass ich hier unter gleichgesinnten Usern verweilen darf.
    Die Kompetenz hier, kann mit so mancher Wirtschaftseliteuniversität mithalten.




    Wo ist eigentlich Eldo??? Oder ist Eldo jetzt Aladin??

  • Zitat

    Original von Fundistephan82 Die Kompetenz hier kann mit so mancher Wirtschaftseliteuniversität mithalten.


    => Du uns wolle beleidige - oder was? Wolle Messer in Fundikopf? ;)

    Erst wenn die letzte Bank pleite, der letzte Staat ruiniert, die letzte Währung wertlos geworden ist, werdet Ihr merken, dass man Gold nicht drucken kann.

  • Also ich weiß gar nicht, was der SPIEGEL hat.
    Jahrzehntelang hat uns das "Sturmgeschütz der Demokratie" folgende Weisheit mit auf den Weg gegeben:


    "Wer aus der Geschichte nichts lernt, ist verdammt, die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen!" (+ Mahnender Zeigefinger an diversen Kranzabwurfstellen ...!)


    Nun möge sich der SPIEGEL doch bitte freuen:


    Wir haben immerhin aus der Geschichte (der Inflation!) gelernt!


    Als meine Großeltern in die Hyperinflation gerieten, war das Ersparte futsch!
    Als meine Eltern in die Währungsreform gerieten, war der Familienbesitz futsch!
    Als ich in die Kreditblase des Jahres 2008 geriet, hatte ich gelernt! Mein Vermögen ist noch immer da!


    Was will man mehr? Ich weiß gar nicht, was es da gegen Gold zu meckern gibt?!


    Es grüßt euch
    goldmartin



  • Anzumerken wäre noch folgendes:
    Bis zum Freitagabend, den 14.3.2008, ist der POG für einen kurzen Moment das erstemal über die 1000$ Marke gesprungen um über das WE bei 999,70$ zu verharren. Heute, den 17.3.2008, stieg der POG im Asia-Handel bis auf 1032$ in der Spitze und just an diesem Tag erscheint der Spiegel mit einer Titelgeschichte über Gold in der man folgende Formulierung findet: "........ein Preis der zur Zeit bei weit über 1000$ liegt.............".


    Woher wußten das die Redakteure zum Zeitpunkt des Verfassens von besagter Titelgeschichte?



    Gruß
    Eulenspiegel


  • laut Wikipedia ist's von Schopenhauer: wuerde besser passen als Gandhi, finde ich, Ausserdem ist die Pointe besser:
    http://de.wikiquote.org/wiki/Arthur_Schopenhauer


    "Jedes Problem durchläuft bis zu seiner Anerkennung drei Stufen: In der ersten wird es lächerlich gemacht. In der zweiten bekämpft, in der dritten gilt es als selbstverständlich."


    K.

  • Zitat

    Woher wußten das die Redakteure zum Zeitpunkt des Verfassens von besagter Titelgeschichte?


    ;) wie heißt es doch immer so schön .. aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen ...



    Den Artikel habe ich nicht gelesen, aber mein Eindruck bei anderen Zeitungen und Zeitschriften ist, dass es nicht unbedingt um die qualifizierte und korrekte Darstellung geht, sondern viel mehr das Interesse des Verlagshauses es ist, den Nerv der Zeit zu treffen. Bleibt denn wirklich den Journalisten die Zeit und Gelegenheit, um genauer ein Thema aufzubauen? Haben wir nicht auch hier die Problematik, dass Zeit "unbezahlbar" ist? M.E. muss hier mal was zu dem brandaktuellen Thema ins Heft und wo informiert man sich dann? Wo würdet ihr Euch denn die Infos geben lassen? Ich schätze mal, dass die Wenigsten hier im Forum sich einlesen würden/können. Da werden "schnelle" Quellen angezapft. Menschlich halt. Schade aber für die Leser, die sich alleine darauf verlassen.


    Gruß


    Moorsigo

  • Ist halt gerade so 'ne Übergangsphase - Gold wird immer präsenter in den Medien, sei es auf der GMX-Homepage oder im Lokalteil der Zeitung von heute Morgen. Fragestellung: "Lohnt es sich jetzt, Gold zu verkaufen"? Die Frage wurde nicht direkt beantwortet, stattdessen viel subtiler eingestreut, wie viele doch jetzt selbst ihren Schmuck bei einer lokalen Ankaufstelle verkaufen würden, weil doch der Materialwert schon höher wäre, als damals das ganze Stück selbst. ;)
    Und am Ende natürlich der Hinweis, dass sich Goldkauf eigentlich NICHT lohnt - sinngemäß: Wer auf den Geschmack gekommen ist und einen 1g Barren kaufen will, müsse 29,90 EUR bezahlen, obwohl der doch nur 20 EUR wert sei. Also Finger weg, ohne Hinweis auf höhre Stückelungen - aber dazu hätt's ja auch zumindest einen kaum merklichen Ansatz von Fachwissen benötigt. Einem Lokalteil-Schreiberling unterstelle ich aber mal nicht, dass er derartige Zeilen auf Anweisung schreibt. Viel mehr verleitet mich das zu der Ansicht: "Denn sie wissen nicht, was sie tun...". EMs wurde halt systematisch schlecht gemacht, wer will des den Redakteuren verdenken, wenn sie nach vermeintlich bestem (Allgemein-)Wissen schrieben? :rolleyes:
    Schade nur, dass die Schreiberlinge z.B. Gold immer noch nahezu ausnahmslos als totes Kapital brandmarken. Jeder hält das immer nur für ein (schlechtes) Investment, keiner scheint die Funktion als Vermögensabsicherung/Inflationsschutz erkennen zu können (oder wollen), obwohl das doch für die meisten von uns der Hauptgrund sein dürfte?

  • Ein Insider berichtet mir eben, dass mit einer Ausnahme KEINER der fünf Spiegel-Redakteure hinter dem Artikel der Wirtschaftsredaktion zugehörig ist.


    Daher kann man wie so oft bei solchen Artikeln mal wieder die klassische Frage stellen:


    Ist die fachliche Inkompetenz


    a) ZUFALL oder


    b) hat sie METHODE?


    bzw.


    a) Hatten diese Redakteure zwar keine Ahnung von EMs aber zufällig gerade freie Kapazität oder


    b) Hat die Chefredaktion ganz bewusst die geisteswissenschaftlichen und einschlägig ideologischen Schönschreiber für diesen Titel eingesetzt, von denen man mangels Kompetenz aber dank eines großen ideologischen Egos sicher davon ausgehen konnte, dass ein solcher geistiger Dünnpfiff rauskommen würde?


    Ich würde auf b) tippen, da TITELgeschichten im Spiegel eigentlich nie zufällig entstehen (meist werden sogar ZWEI produziert, von denen es nur eine ins Heft schafft!). Schon gar nicht mit DIESEM Timing, da Gold gerade über $1000 ausbricht.


    Und so stellt sich eigentlich nur noch die Frage nach der MOTIVATION der Chefredaktion bzw. nach dem Druck, der auf diese ausgeübt wurde. Aber da sind wir ja im Bereich der Verschwörungstheorien. Und der Spiegel sagt uns ja, wir sollen hier nicht so viele von wälzen :D


    PS: Die Zustände in Minen sind übrigens nichts neues und hätten vom Spiegel seit Jahrzehnten (zurecht) thematisiert werden können. Hat jemand da was gelesen? Außerdem sollten die Zerr-Spiegler sich mal in chinesischen Kohleminen oder in afrikanischen Industriemetall-Minen umsehen. Nein: HIER ging es nicht um die armen Minenarbeiter, sondern nur um die Brandmarkung von Gold als Blutmetall. X(

    Erst wenn die letzte Bank pleite, der letzte Staat ruiniert, die letzte Währung wertlos geworden ist, werdet Ihr merken, dass man Gold nicht drucken kann.

    2 Mal editiert, zuletzt von Pauli ()

  • Zitat

    Original von py-ro
    Einem Lokalteil-Schreiberling unterstelle ich aber mal nicht, dass er derartige Zeilen auf Anweisung schreibt. Viel mehr verleitet mich das zu der Ansicht: "Denn sie wissen nicht, was sie tun...". EMs wurde halt systematisch schlecht gemacht, wer will des den Redakteuren verdenken, wenn sie nach vermeintlich bestem (Allgemein-)Wissen schrieben?


    Aber ich unterstelle einer Gruppe von mächtigen Leuten,dass sie nun auf der Psychoschiene versuchen, die Menschen vom Goldkauf abzuhalten, nachdem sie es am Markt nicht geschafft haben.


    Diese Leute sorgen für schön angestrichene Anti-Gold-Propaganda in den Medien, und eben auch für solche Artikel wie diese Woche im Spiegel.


    Wer weiss, was das PPT dafür bezahlt hat? ;)

    Und das Weib war mit Purpur und Scharlach bekleidet, und übergoldet mit Gold und Edelsteinen und Perlen; und sie hatte einen goldenen Becher in ihrer Hand, voll von Greueln und der Unreinigkeit ihrer Unzucht, und an ihrer Stirne einen Namen geschrieben: GEHEIMNIS, BABYLON DIE GROSSE, Die MUTTER DER HUREN UND DER GREUEL DER ERDE. (Die Bibel, Off. 17,4-5)

  • Zitat

    Diese Leute sorgen für schön angestrichene Anti-Gold-Propaganda in den Medien, und eben auch für solche Artikel wie diese Woche im Spiegel.


    Egal, das Gold stört es nicht - es steigt - ich wage zu behaupten, jeder Bericht über EMs, und sei er noch so negativ oder abwertend, wird im Zuge der weitergehenden Krise an den Finanzmärkten erst breite Bevölkerungsschichten darauf aufmerksam machen, dass da noch etwas ist, an dem sie sich festhalten können, an dem sich ein Wert noch festmachen lässt - die letzte Bastion, das Erarbeitete, Ersparte als Wert zu sichern - und sei es für die nächste Generation - der letzte Strohhalm gewissermaßen, an dem man sich festklammern kann, bevor sich alle Papierwerte nach und nach in Luft auflösen...
    Ich denke, wir steuern auf eine - zumindest für die für die heute lebenden Generationen - nie dagewesene Finanzkrise zu, die das Vertrauen in Papierwährungen unwiederbringlich zerstören wird.
    Klar, dass man versucht, das System am Laufen zu halten, so lange wie es nur geht - Systemgewinnler, Knechte und Lakaien des Systems sind in den Massenmedien in der Überzahl - führen aber einen aussichtslosen Kampf, es ist zu spät...

  • Jeder normaldenkende vorrausschauende Mensch, der den Spiegelbericht über Gold liest, müsste doch umgehend zur nächsten Bank rennen und Gold ordern. Im Bericht stehe klare Fakten, bei den bei jedem Menschen die Alarmglocken läuten lassen muss.


    Wer weiss, vielleicht ist der Artikel auch ein durch die Blume gesprochener Befehl für die Eliten , Gold zu kaufen als letzte Rettungschance.


    Aber ich wette, soweit denken die Spiegel Redakteure glaube ich nicht.


    Der deutsche Journalismus hat international sowieso einen der schlechtesten Rufe.....woher das wohl kommt.

  • Zitat

    Original von Echse
    Aber ich unterstelle einer Gruppe von mächtigen Leuten,dass sie nun auf der Psychoschiene versuchen, die Menschen vom Goldkauf abzuhalten, nachdem sie es am Markt nicht geschafft haben.


    Ausschließen kann man's natürlich nicht, wenngleich es ein Heidenaufwand wäre, da ein Lokalteil nun mal oft nur für eine überschaubare Leserschar geschrieben wird. Von daher müsste "man" Einfluss auf unzählige Lokalredaktionen nehmen.

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