ist nicht ganz so langsam dass wir sie nicht mehr erleben könnten. Da muss ich widersprechen. Tatsächlich kam der Golfstrom bereits einmal nachweisbar zum erliegen und führte zu einer Eiszeit. Und dies dauerte nicht hunderte Jahre, sondern kaum Jahrzehnte. Sollte der Golfstrom aufhören zu fließen, wirds hier sehr schnell sehr kalt. Das kann jeder billige Heimcomputer anhand einfacher Modelle berechnen.
Ich für meinen Teil bevorzuge aber den Begriff: Fröstelära, klingt nicht so negativ...
Gru
fred
Silber...wie knapp / selten ist es wirklich?
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Das schöne an Silber ist, das selbst wenn es 100,- $ die Unze kosten würde, die damit versehenen technischen Produkte nur unwesentlich im Preis steigen würden.
Denkt an meine Worte wenn´s soweit istSanfte Grüße
Der Misanthrop -
"die endlichen Ressourcen, die Peak-Theorien, das sind tatsächlich Märchen .. wir kratzen bisher nur ein paar km tief an der nicht von Wasser und Eis bedeckten Oberfläche des eigenen Planeten .. je nach Geld und Energieaufwand (also wenn der Preis stimmt), kann man noch vieles machen, was heute utopisch scheint."
Nein man kann nicht alles machen:
1. Sind dank extrem gut entwickelter Exploration weitgehend alle großen Ölfelder entdeckt.
Man kann das prima anhand der Neufunde sehen, diese sind in einer kurve die gegen Null geht.
2. Muss man nicht etwas weiter tief bohren, denn dann kommt nichts mehr. (ab einer gewissen Tiefe kommt da unten nur noch "heisse Luft"
3. Macht es ab einen gewissen Energieaufwand für die Förderung keinen Sinn mehr zu fördern. Nämlich dann wenn man mehr Energie in die Förderung steckt als man herausholt. (siehe Teersande und insbesondere Ölschiefer)
4. Kommen schon erste Projekte zum Stillstand weil hohe Rohstoffpreise und sogar Rohstoffmangel begrenzende Faktoren sind.
(siehe Pipelinebauten)Somit löst sich technokratisches Wunschdenken in Luft auf.
Und mit Geld kann man doch nicht alles machen... -
powertiger,
1971 gab es in Deutschland Autofreie Sonntage,was die Menschen damals wohl gedacht haben
aber seit 1970 ist es erst gang und gebe,das in jedem Haushalt eine Heizung eingeführt wurde.Koks und Holzheizungen der Besserverdienenden wurden umgestellt.
1970 wurden noch über 30% der Züge mit Dampf betrieben!!
1970 gab es in allen Haushalten noch die legindären Zinkeimer,sieh mal nach,was heute alles aus Plastik ist,in Deinem Haushalt.Den ganzen Verpackungsmüll gab es seinerzeit auch noch nicht
Autos waren damals noch zu über 90% aus Metal,heute 50%
was da an zusätzlichem Verbrauch dazu gekommen ist,und das trotz Ölkrise.Der Ölpreis lenkt die Inflation des Geldes,und nix anderes.
gruss
kalle
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Zitat
Original von powertiger
Nein man kann nicht alles machen:
1. Sind dank extrem gut entwickelter Exploration weitgehend alle großen Ölfelder entdeckt.
Man kann das prima anhand der Neufunde sehen, diese sind in einer kurve die gegen Null geht.
2. Muss man nicht etwas weiter tief bohren, denn dann kommt nichts mehr. (ab einer gewissen Tiefe kommt da unten nur noch "heisse Luft"
3. Macht es ab einen gewissen Energieaufwand für die Förderung keinen Sinn mehr zu fördern. Nämlich dann wenn man mehr Energie in die Förderung steckt als man herausholt. (siehe Teersande und insbesondere Ölschiefer)
4. Kommen schon erste Projekte zum Stillstand weil hohe Rohstoffpreise und sogar Rohstoffmangel begrenzende Faktoren sind.
(siehe Pipelinebauten)Somit löst sich technokratisches Wunschdenken in Luft auf.
Und mit Geld kann man doch nicht alles machen...Das sehe ich aber anders .. ich hatte mit dem Ankratzen der Erdkruste ja eher an die Edelmetalle gedacht, und die sind sehr wohl auch in grösseren Tiefen zu finden. Beim Thema Energie verstehe ich die Fixierung aufs Öl nicht ... auch wenn 100$ offenbar immer noch kein Grund zur Panik sind .. offenbar ist die Weltwirtschaft schon heute viel weniger abhängig vom Öl als 1971.
Klar macht es keinen Sinn, Öl mit hohem Energieaufwand zu fördern.Energie ist für mich unabhängig vom Energieträger, fossile Brennstoffe erleben, ob heute oder in 20 Jahren ihren Peak, das mag sein. Vielleicht hat das klassische Öl den Peak der Förderung schon überschritten, weil die Ölländer gar nicht daran interessiert sind, ihre Ressourcen schnell zu verkaufen. Wenn die Wüstenstaaten clever sind, dann investieren sie in Sonnenkraftwerke (egal ob Wasserstoff oder Strom als Energieträger) und bleiben kontinuierlich Energielieferanten für den Rest der Welt. Darüber, dass wir mal zuwenig Energie haben, muss man sich keine Sorgen machen. Sorgen macht mir Umweltpolitisch die Tatsache, dass es langsam wirtschaftlich wird, neue Biomasse als Energieträger zu verwenden und das auch noch als das Non-plus-ultra, weil CO2 neutral darzustellen. Bei uns ist das ja noch relativ egal, ob der Bauer Raps für BioDiesel oder Mais für Schweinezucht anbaut. Dafür wird kein Wald gerodet und es verhungert auch niemand. In anderen Staaten, ob Sie nun den Biosprit selber verbrauchen oder exportieren, macht keinen Unterschied, da ist die Sprit-Landwirtschaft plötzlich lukrativ, und steht in Konkurrenz zur Nahrungsproduktion. Andererseits: auch Nahrungsknappheit ist nur eine Folge von Misswirtschaft. Die heutige Landwirtschaftliche Fläche, hab ich gelesen, würde für 12 Mrd Menschen ausreichen ... ein Riesenproblem ist der Fleischkonsum in den westlichen Ländern ... ein Rind frisst ein Vielfaches an landwirtschaftlichen Produkten, als eine Produktion vegetarischer Nahrungsprodukte. In dem Punkt sind Chinesen und Inder cleverer und umweltverträglicher, dort ist Fleisch Luxus. Aber wahrscheinlich werden die Chinesen und in diesem Punkt mit zunehmendem Wohlstand auch folgen
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Zitat
Original von thejedi
Dass mit dem Golfstrom ist aber niemandem bekannt und wird in den Medien auch heruntergespielt.
Wenn man aber dann betrachtet, wie schnell die Antarktis gerade am Bröckeln ist...na . .ich denke, das Thema wird nun wirklich nicht "heruntergespielt" und es ist auch nicht "niemanden bekannt" darüber werden Romane geschrieben wie der Besteller: "Der Schwarm" ...
http://en.wikipedia.org/wiki/S…_thermohaline_circulation
schnelle Klimawandel hat es häufig gegeben, ohne menschliches Zutun und das Thema wird nicht ignoriert, sonder heftig diskutiert und intensiv erforscht .. Wie wahrscheinlich der schnelle, extreme Klimawandel ist, darüber wage ich nicht zu spekulieren. Ob man es aufhalten kann, wenn man nach 200 Jahren mit Co2 Ausstoss verbundener Industrialisierung jetzt 10 oder 20 % weniger verbrauchen will .. das wage ich zu bezweifeln. Ich erinnere mich nur, dass die Katastrophen von denen ich bisher betroffen gewesen wäre, z.B. die Ölkrise 1971, das Waldsterben in Deutschland, das Umkippen der Flüsse ... dass die sich alle weit langsamer entwickelt haben und weit weniger dramatisch als beschrieben.
Aber wenn so ein Klimawandel kommt, dann stellt sich ein neues Gleichgewicht ein, neue Gebiete werden bewohnbar, und andere werden nicht unbewohnbar, aber vielleicht unattraktiv. Im Extremfall werden sogar Küstenstädte unbewohnbar .. wenn sowas passiert, dann über einen Zeitraum von vielleicht 20-100 Jahren, in dem Zig Millionen Menschen unziehen werden ... weder der Zwang neue Häuser zu bauen, noch Völkerwanderungen sind neu in der Menschheitsgeschichte. Das wird weder das Ende der Menschheit sein, noch das Ende der bekannten Zivilisation. Nun ja, wenn wir oder unsere Nachfahren als Asylanten in Afrika (die ergrünte Sahara z.B.) anklopfen müssten, das wäre schon alles andere als trivial .. man könnte auch von ausgleichender Gerechtigkeit reden .. Aber darüber zu spekulieren ist nichts als SiFi ... erst mal sollte man sich mit wahrscheinlicheren Ereignissen beschäftigen ..
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Es sieht auch auf dem Chart so aus als haette vor Ostern keine normale Korrektur stattgefunden, sondern ein regelrechtes Bombardement.
Ein gutes Long Einstiegssignal bei Silber kann nicht mehr lange auf sich warten, dann müsste der POS nach oben abgehen.
Manfred Gburek regt heute aufden goldseiten die Bildung von Netzwerken an.
Welcher Silberbug hätte Lust sich im Großraum Köln zu einem persönlichen Gedankenaustauch im handverlesenen kreis zu treffen.
Kein grosser Stammtisch,sondern klein , fein undeffektiv.? -
Zitat
Original von juergenlangen
schnelle Klimawandel hat es häufig gegeben, ohne menschliches Zutun
Endlich einer der das schnalltZitatOriginal von juergenlangen
Wie wahrscheinlich der schnelle, extreme Klimawandel ist, darüber wage ich nicht zu spekulieren.
Sehr kluge Aussage. Niemend kann das. Ein Modell ergibt Wüste ein anderes Eiszeit in Mitteleuropa. Wenn die Wahrheit irgendwo in der Mitte liegt...ZitatOriginal von juergenlangen
Ob man es aufhalten kann, wenn man nach 200 Jahren mit Co2 Ausstoss verbundener Industrialisierung jetzt 10 oder 20 % weniger verbrauchen will .. das wage ich zu bezweifeln.
Wieder eine sehr gescheite Aussage.
Willst mein neuer bester Freund werden? -
Zitat
Original von ThomasSinus
Wieder eine sehr gescheite Aussage.
vor Allem wenn man die Tatsache bedenkt, daß der Anteil von Kohlendioxid in der Atmosphäre ca. 0,04% beträgt, und davon wiederum nur rund 5% vom Menschen verursacht wird (laut Wikipedia). Das bedeutet also der vom Menschen in die Atmosphäre eingebrachte CO2-Anteil beträgt lediglich 0,002%. Und diese Menge soll also Schuld sein am Klimawandel? Diese Aussage ist ähnlich absurd wie die Behauptung, daß sich das Meer erwärmt wenn man hineinpinkelt...Das musste ich jetzt einfach loswerden, auch wenn es hier immer mehr Off Topic wird.
Grüße
Der Illuminat -
Zitat
Original von Illuminat
......Allem wenn man die Tatsache bedenkt, daß der Anteil von Kohlendioxid in der Atmosphäre ca. 0,04% beträgt, und davon wiederum nur rund 5% vom Menschen verursacht wird (laut Wikipedia). Das bedeutet also der vom Menschen in die Atmosphäre eingebrachte CO2-Anteil beträgt lediglich 0,002%. Und diese Menge soll also Schuld sein am Klimawandel? Diese Aussage ist ähnlich absurd wie die Behauptung, daß sich das Meer erwärmt wenn man hineinpinkelt...Grüße
Der Illuminat........Also nur 5 % Alkohol im Blut soll schuld sein an der Trunkenheit? Vollkommen Absurd, nicht wahr? Mit 5 % Blutalkohol bist Du mit einiger Sicherheit wahrscheinlich schon Tod. Was schon kleine harmlose % Sätze bei einem empfindlichen Methabolismus anrichten können, ist erstaunlich.
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Bleiben wir mal OT. Quizzfrage:
Wer sind die 2 größten verursacher von Treibhausgasen?@ Delphin: Wär deine DNS nur um 5% anders wärst du ein eben solcher
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@ ThomasSinus:
Du meinst bestimmt die Kühe auf der Weide, die wenn mal
boubs machen mehr Treibhausgase ausstoßen als unsere Autos.Vielleicht sollte man die mal besteuern und dafür die Autos etwas
weniger, aber bei dem Autofahrer ist ja der Titel Melkkuh der Nation
schon vergeben.Man sieht es hängt alles irgendwie zusammen.
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Zitat
Original von Tristan2066
Du meinst bestimmt die Kühe auf der Weide, die wenn mal
boubs machen mehr Treibhausgase ausstoßen als unsere Autos.
Nahe dran...
An 1. Stelle mit ca 60% steht dieses SAUGEFÄHRLICHE Dihydrogenoxyd im Volksmund auch Wasser oder H2O genannt das aus den Meeren verdunstet.
An 2. Stelle mit ca 25% dein angesprochenes Methan, das aber weniger von den Kühen sonder zu einem überwiegenden Teil von pfurzenden Termiten produziert wird
An 3. Stelle mit ca 10% dann CO2, davon wieder ca 5% (0,5% vom Gesamtvolumen) vom Individualverker. Hier anzusetzten ist aus Sicht der Politker natürlich am einfachsten: bringt zwar nichts, aber immerhin Kohle in die Kassen. Oder glaubt ihr wirklich das Fahrverbot für gewisse "ältere" Autos in den Innenstädten hilft dem Klima??
Eher der wohl Autoindustrie...
Wenn ich deutscher wär und mit meiner Karre nicht mehr vors Hause fahren dürfte würde ich eine Revolution anzetteln.Meine Lösungsvorschläge:
Anal-Plags in sämtlichen Größen. Meere mit einer Schicht aus Rohöl abdecken (Tankerunfall vortäuschen) um das verdunsten zu verhindern.
Mind. genau so sinnvoll wie das was jetzt gemacht wird... -
del......
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die Wahrheit ist komplizierter: Wasser ist als Dampf, also Luftfeuchtigkeit, ein Treibhausgas. Kondensiert, also als Wolke, bewirkt es aber das Gegenteil, es schirmt die Sonneneinstrahlung ab, reflektiert sie in Weltall zurück.
Das ist ein Regelmechanismus, der in den Milliarden Jahren der Klimaentwicklung verhindert hat, dass die Erde sich immer mehr aufgewärmt hat und die Meere verdunstet sind.
Es gibt aber auch Szenarien, die den Effekt dramatisch beschleunigen könnten, eine Freitsetzung von Methan, aus Permafrostböden oder Gashydraten in der Tiefsee ... sowas hats auch schon mal gegeben vor 55Mio Jahren, damals sind in Flora und Fauna die Hälfte aller Arten ausgestorben .. und es wurde der Grundstein für die meisten heute bekannten Arten gelegt, incl Homo Sapiens.
Ohne Treibhausgase, also ganz ohne Methan, Co2, Ozon, wäre die Durchschnittstemperatur Temperatur 33 Grad kälter auf der Erdoberfläche (minus 18 statt plus 15) .. seit hundert Jahren ist diese Temperatur um 1-2 Grad angestiegen ...
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Zitat
Original von ThomasSinus
Bleiben wir mal OT. Quizzfrage:
Wer sind die 2 größten verursacher von Treibhausgasen?@ Delphin: Wär deine DNS nur um 5% anders wärst du ein eben solcher
Die Frage ist - m.M. - nicht, wer sind die grössten Verursacher? Sondern wer verursacht die zusätzlichen 5%. Denn die stören das Gleichgewicht. Wenn wir feststellen, dass wir das sein sollten, sollten wir besser etwas dagegen unternehmen. Aber mit 'sein lassen' tut sich unsere Gesellschaft ja schwer, das schlägt sich so schlecht auf das Bruttosozialprodukt nieder.
Natürlich geb ich Euch recht, wir wissen nicht, wie genau sich die Erhöhung des CO2 Anteils auswirken wird (von der Erwärmung mal abgesehen, das ist ja wohl inzwischen unstrittig, oder?) , das Problem mit der empirischen Wissenschaft ist nur, wir können nicht mit der 'ersten Erde' einen Feldversuch in Originalgrösse durchführen und dann zu einer zweiten Welt weiter fliegen. Auch der Buddhistische Ansatz mit den mehreren Leben hilft uns nicht weiter, den erstens neigen wir dazu die Erfahrungen aus vorherigen Leben nicht in das Neue zu übernehmen, zweitens kein neues Leben ohne Erde.
Und den möchte ich sehen, der mir garantiert, dass wir den Mist schon wieder aufgeräumt bekommen. Ich sagte garantiert und nicht verspricht, erklärt oder mal so hinerzählt.
ThomasSinus: Was meinst Du bitte mit 'wär Deine DNS nur 5 % anders, wärst Du ein solcher??? ';)
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Zitat
Original von Delphin
ThomasSinus: Was meinst Du bitte mit 'wär Deine DNS nur 5 % anders, wärst Du ein solcher??? ';)Wenn es nur 1% sind, wären wir Schimpansen.
Brächten uns dann allerdings auch keine Sorgen um die Krise machen. -
LEUTE,
gut gelernt die " Daten " ! Aber stimmen dies ??.
Wenn Co 2 reflektiert, dann immer ! Also jedes Molekül der XX Bilionen t des Stoffes reflektiert dauernd die Wärmestrahlund weg. Falls ^1g nur 100 Mrd Co2 Moleküle hätte, dann hat ein Kilo schon 100 Billionen, 1 t schon 100 Billiarden Moleküle, die schön und andauernd spiegeln.
Die klugen Klimaforscher beamen sich die CO2 Mikro-Mikro-Spiegel auf 6 km Höhe, wo sie die " NATÜRLICHEN " -18 Grad vorfinden. HIER verrichten sie nun ihre ARBEIT und spiegeln ausgerichtet wie die gehorsamen Marines( Yes, Sir , Yes ) die Wärmestrahlung der ERDE wieder zurück ! Ganz tolles Heldenwerk. Das GLASDACH des TREIBHAUSES liegt in 6 km Höhe. Ein Wunder.
Hier tritt Co2 zur Arbeit an.
Am Boden dagegen wärs GANZ schlecht, da würde das gemeine Zeug ja in Richtung WELTRAUM spiegeln, was ja ganz "verboten" ist !
Und schnell geht das . LG ca 300 mio M pro sek. , Jo und die Wärme bewegt sich auch mit LG, braucht für 6000m wohl ein 50 000stel Sekunde, der Mikrospiegel wirkt und haut den Wärmestrahl sofort zur Erde zurück. Da startet schon der nächste zum 6 km Orbit, um wieder zurückgeworfen zu werden.Na, soll das Methan, Lachgas und die Billarden t Wasser auch ihren Dienstort in luftigen 6 km Höhe haben ? ? Logisch wärs ja,aber da würd doch auch das dumme Volk sagen : "Solche Märchen könnst nicht mal im Kindergarten erzählen."
" Und für solche IDEEN zahlen wir Steuerzahler euch keine SUPer-ultra- maxi- Rechenzentren !"
NT : Der Wasserdampf mag ja eigentlich tiefe Temperaturen gar nicht, der ist dann ja Wolke oder gar Eiskristall.
Der Dampf als Haupt- Treibhausarbeiter muß deshalb einen tieferen Dienstort haben , vielleicht 3000 oder 2000 m Höhe.
Darf Methan dann höher hinaus ? Sind es dann Treibhausdach 1, 2, 3 , 4 ? wie mehrstufige Torten ? -
Jetzt bin ich über die Klimaveränderung bestens informiert.
Wird aber bei steigenden Temperaturen die Silberkappheit größer,
kleiner oder........
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