• Hallo, ich bin neu hier und habe gleich mal eine Frage:
    In welcher Stückelung habt ihr eigentlich euer Gold, wie findet ihr es am Praktischsten?
    Ich bevorzuge Barren zu 50, 100 oder 200g.
    Bewahrt ihr euer Gold bei euch zu Hause in einen Tresor, unterm Kopfkissen oder in einem Bankschließfach auf?
    Würde mich über Antworten sehr freuen!
    Mfg Hans

  • Ich bevorzuge die verschiedensten Stückelungen, damit man je nach bedarf gerüstet ist, weiters halte ich als Österreicher auch Golddukaten, weil die jeder hier kennt und deren Akzeptanz damit sehr hoch ist gegenüber z.B. einer canadischen Münze.
    Bankschließfächer eignen sich meiner Meinung nach nur zur kurzfristigen Aufbewahrung von Schmuck und Dokumenten während des Urlaubs, bei einen Banken-Run ist die Bank dann ganz einfach geschlossen und ich komme an mein Kapital nicht ran.
    Wenn Du einen Sicheren Platz zu Hause oder sonstwo hast, dann würde ich es nicht in der Bank verwahren.
    Dazu gibt es aber die verschiedenen treads, mit allen "Für" und "Wieder" der verschiedenen Schreiber, lese Dir mal alles durch und dann triff eine Entscheidung.

  • Ich sammle Münzen der lateinischen Münzunion ( Vrenelis , Francs , Lires )in 20 , 40 und 50 Franken , ansonsten Oesterreicher und 1 Unzen Münzen ganze Welt .


    Wo ich meine Münzen aufbewahre geht niemanden was an :D



    Wer glaubt er müsse bei mir nachsehen ob was zu holen ist , bekommt den Bauch voll 12/76 Nitro Magnum , zudem darf auch mein Hund ein Stück Fleisch von ihm abhaben :thumbup:

  • hi


    also ich kaufe nix unter einer oder 2 unzen dann geht gleich auf 50 oder 100gr hoch...


    anderst als viele hier, denke ich nicht im traum daran das es in absebarer zeit ne mega inflation gibt und darum schaue ich auch darauf, dass ich mein geld wegem dem spread nicht für kleinkram münzen aus dem fenster werfe...



    mfg stargate

  • @ goldfreak
    200 gr. gibt es garnicht, du doch meinst bestimmt 250 gr.

    'Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns herum
    immer wieder gepredigt wird. Und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse.'

    Johann Wolfgang von Goethe

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