Lafontaine will Schaeffler enteignen.....


  • Zitat von Misanthroph
    "....und deinen Hugo kannste dir in den Hintern schieben. Ich brauch sowas hier nicht."


    Tja, so ist das mit der MeinungsFREIHEIT. Mir fällt jedenfalls auf, dass die die hier am lautesten für die freie Marktwirtschaft, die freie Freiheit überhaupt posaunen in ihrer Schreibe leider zum großen Teil sehr agressiv sind. Aber auch fast 4.000 Forenbeiträge geben einem dazu nicht das Recht.


    @Connor
    freut mich das du dich einmischt.
    Und es stimmt....ich brauche hier keinen Hugo in MEINEM Land. :D
    Ausserdem geht es hier um Oscar und seine Enteignungsambitionen und nicht um die Errungenschaften eines "Maximo Leader" eines südamerikanischen Staates. ;)


    Bergmann
    Die Mail an Oscar kannst du dir sparen. Der kennt das "Hugo-Projekt" wesentlich besser als du es jemals kennenlernen wirst. :D


    Sanfte Grüße
    Der Misanthr ;) p

  • Ich versteh den ganzen Trallala hier nicht.


    Die Tatsache daß die Linken "Verbrecherbanden" überhaupt populär sind ist doch dem Umstand geschuldet daß die Verbrecherbande (ja, ohne Anführungszeichen) um Ackermann, Essser, Hundt und Henkel sowie ihre Amerikanischen und Internationalen Counterparts die wirtschaft in eine Situation geführt haben in der immer weniger Menschen vom Zuwachs des Reichtums etwas haben und sich im gleichen Zeitraum der Zuwachs der oberen Vermögen extrem beschleunigt.


    Tja, sorry - blöde Realität. Aber dann werden eben Solche Meinungen populär. Das ist ne ganz natürliche Gegenreaktion. Hier wird doch auch dauern auf den Crash gewartet damit das korrupte System endlich hinweggefegt wird. Die Leute die Laffo und Gysi wollen, haben auch nix anderes im Sinn. Der Durchschnittliche GS Forum Sympatisant hofft auf den Crash und eine Verbesserung seiner Situation weil er glaubt daß nur (unproduktives) Gold die Rettung ist. Der Durchschnittliche Linke Sympatisant hofft auf den Crash und eine Verbesserung seiner Situation durch die reine (unproduktive) Umverteilung durch die dann an der Macht geschwemmte Linke.


    Es wird sich über die Gier und die der Banker aufgeregt die das Finanzsystem mit windigen Papiergeschäften an den Rand des Zusammenbruches geführt haben. Dabei wird auch hier im Forum reichlich mit derlei Zeugs gezockt.


    Ich würde die Linken nicht in der Regierung sehen wollen. Aber als Partei und Meinung sind sie offenbar leider unerlässlich. Anderenfalls drehen Typen wie Westerwelle, Hundt und Henkel, Fridrich Merz, die Seeheimer SPDler und Co hier durch und verordnen uns Lohnkonkurrenz mit China. Selbst Schmidt scheint sich beim Thema Linke nicht sachlich äußern zu können. Das zeigt wie dünn das Nervenkostüm bereits ist.


    Die Leute wissen worum es geht. Tja, dumm gelaufen. Mitleid hab ich keines. Die Krakeler haben es selbst verbockt. Statt die Linke zu umarmen und die Positionen , die zweifelsohne nicht unnsinnig sind, einfach zu übernehmen UND umzusetzen, stellt man sie in eine Ecke und buht sie aus wobei man die zweifellos unsinnigen Forderungen aufbläst. Und das alles nur weil nichts anderes als das TINA Gelabere von der richtigkeit der Politik der letzten 2-3 Jahrzente in die Schädel der Führungseliten passt. Ideologie. Genau das selbe problem, was auch zum Untergang des real existierenden Sozialismus führte. Engstirnige Ideologie die völlig vor bei an den Bedürfnissen und Wünschen der Menschen ging. Man kann dem Volk sicher nicht alles geben, was es sich wünscht. Dann würden hier alle nur noch in der Hängematte liegen und schimpfen, daß nix passiert. Aber wer 20 Jahre mit Anlauf und voller Kanne Politik gegen die kleinen und mittleren Einkommen macht, der muß sich echt nicht wundern.

  • naja ich würde Oscar znd Gysi gerne die Chance geben und erst hinterher als Verbrecherbande bezeichnen falls diese soviel Scheiße bauen wie unsre jetzige Berliner Clique.
    mir war und ist Gysi sehr sympatisch und wenn die schöne Sarah Wagenknecht wär´doch ne goile Außenministerin.


    Ja, die Frau Wagenknecht...


    http://www.glasnost.de/pol/wagen.html


    Mal gelesen was die gute Frau so denkt???


    Das ist Marx in Reinkultur... Genau das fordert Lafo... die Produktionsmittel in die Hand der Werktätigen... und dabei den Werktätigen nur noch Brot und Dach, und das lässt sich, wie bei Marx, am besten mit ein GULag machen.


    Fr. Wagenknecht... wieviele Jahre hat ihr schon vorbestrafter Betrüger und Veruntreuer, den sie geheiratet hat, nun für seine Hehlerei mit gefälschten Bildern bekommen?


    Wohnen die beiden noch in der mehrere Mio teuren Villa in London?


    Löscht das rote Biest immernoch Fotos von Kameras, welche sie mit anderen LINKEN bei Edelrestaurant in Brüssel zeigen, beim Hummer fressen????


    Das ist Animal Farm in Reinkultur... Wagenknecht hat nur eine Position in Animal Farm.

    Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den 6-Tage-Krieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe: „Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.“


  • Diese Firmen waren schon reich und gross ehe dieser Sozialist aus Braunau kam...


    Aber wieso sagst du nicht auch Stalin, GULag, Holodomor, Sibirien, Minen, Transsib???

    Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den 6-Tage-Krieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe: „Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.“

  • Wagenknecht ist ne ziemlich durchgeknallte Kommunistin. Extremisten und Spinner hat man aber in jeder Partei. Leute wie W. sind für mich der Grund die Linke eben nicht in der Bundesregierung sehen zu wollen. Aber als Partei im parlament mit einer starken Stimme ist sie dennoch gebraucht. Und dann kann da auch mal eine Figur wie Wagenknecht oder andere dabei sein. In den anderen Parteien sind solche Leute allerdings besser unter "Verschluss".

  • Es ist doch wirklich interessant, wenn ein Raubritter Namens Oskar im Namen der sozialen Gerechtigkeit daherkommt das er immer wieder die Neider wachrüttelt die sonst eh nur im Zug der Lemminge mitschwimmen.
    Auch wenn dabei das geltende Recht als Lachnummer hingestellt wird finden sich genug pseudo intelektuelle die auf diese Nummer anspringen.


    Enteignung ist Unrecht, es sei denn Du kannst jemand ein Vergehen nachweisen. Dann ist es aber auch keine eigentliche Enteignung mehr. Es ist absurd dass die Gerechtigkeitsfanatiker das Recht brechen möchten nur um sich selber als sozial darzustellen.


    @ lieschen-müller War wohl bischen spät heute Nacht. Oder warum stellst Du arisierte Betriebe (haben wir die noch?, habe ich einen ? :boese: ) mit Subventionen gleich ? Sowohl Subventionen als auch Steuerschlupflöcher (auch so ein Wort der Wahrheitsverdreher) sind geltendes Recht soweit richtig angewendet.


    Warum soll die Familie Scheffler nicht Milliarden besitzen. Es geht doch nicht darum dass man das für unangemessen hält. Derartig erfolgreiche Unternehmen haben letztendlich mit zu dem Wohlstand geführt mit dem wir uns die ganzen Sozialleistungen leisten können. Andernfalls werden wir ganz schnell auf dem Niveau einer DDR2 landen.


    @ Bergmann Chaves kann sich seine große Klappe doch nur deshalb leisten weil er mit den Einnahmen aus dem Öl jonglieren kann. Das ist nicht seine Leistung oder Errungenschaft. Schon mal darüber nachgedacht wie Chaves in Unterhosen aussieht, sprich eines Tages ihm das Öl ausgeht ? Es geht nicht darum der Hochfinanz die Stange zu halten. Es geht einfach um geltendes Recht. Und glaubst Du wirklich es würde von den TOP 100 zum Mittelstand hin umverteilt ? ( Kann man Kreativität, Erfinderreichtum, Risikofreude, Fleiß...umverteilen?) Ob Chaves oder Lafontaine....die Masche ist immer die gleiche. Die Zuckerstückchen werden immer nur dahin geworfen wo der meiste Beifall herkommt.

  • Und so lange es Menschen gibt die arbeiten, sparen und sich vermehren wird es auch Neid geben.

    Das ist eben quatsch! Der uns verzehrende Neid ist weitestgehend eine Erfindung der Neuzeit. Seitdem der revolutionäre Pathos uns das uneinlösbare Versprechen von Gleichheit eingetrichtert hat, manifestiert sich die Frustration über die weiterhin bestehenden Ungleichheit in dem Gesellschaftsgeschwür Neid. Früher wurde es als vollkommen normal angesehen, dass einige viel hatten und andere wenig oder auch gar nichts, weil der Sinn des Daseins nicht über das Haben definiert wurde.


    Nicht anders als mit dem Begriff "Gleichheit" verhält es sich mit dem Begriff „Freiheit“, der immer wieder sinnentleert in die Runde geworfen wird. Was soll das den sein und wie soll das funktionieren? Die klügsten Köpfe haben sich darüber ein Leben lang das Hirn zermartert und die Ergebnisse sind weiterhin nicht zufriedenstellen.


    Die Eliten können von mir aus so viel Kohle machen wie sie wollen!! Es ist nicht die Höhe der Managergehälter und Vermögen die mich stört, sonder die Art und Weise wie selbige von dem gottlosen Pack eingestrichen und legitimiert werden. Und ich wiederhole mich vermutlich zum x-ten mal, aber….


    Während einer Führung auf Schloss Sigmaringen wurde mir das Wappen der Hohenzollern näher gebracht. Die Farbe Schwarz steht darin für Weisheit, die Farbe Silber für Demut.


    In der „Moderne“ sind in weiten Teilen des „ersten Standes“ Selbstherrlichkeit, Maßlosigkeit, Machbarkeitswahn und Arroganz die Insignien der Macht. Und die stets gut gefüllten Konten unserer fortschrittlichen „Eliten“ werden mit der völlig fehlgeleiteten Annahme legitimiert, dass das Erreichte und die damit verbundene Entlohnung ausschließlich auf die persönliche Leistung zurück zu führen ist, wobei die persönliche Leistungsfähigkeit generell als selbstverständlich voraussetzt wird.


    Überhaupt in der Lage zu sein etwas Leisten zu können, führen zu können und Verantwortung übernehmen zu dürfen sollte als Gnade verstanden werden und hin und wieder Anlass für ein dankbares Innehalten sein, was, auf unserer zunehmend rasenden Jagd nach dem weltlichen Seelenheil und besinnungslosem „Fortschritt“, natürlich nur aufhält.


    Als Einzelwesen ist der Mensch an sich nicht Leistungsfähig, ja nicht mal als überlebensfähig zu qualifizieren. Diese Einsicht wurde vom Dogma des Individualismus und schwachsinnigem Freiheitsgelaber ausradiert und führt zu dieser maßlosen Selbstbedienungmentalität. Wie ich Pauli bereits unterbreitet habe, hat uns der idealisierte freie Markt erst dahin geführt wo wir nun stehen. Keine Sau ist in unserem idealisierten Sinne frei…und wird es nie sein und das ganze Geschwafel ums "System" führt auch nicht weiter.


    Södele…., jetzt schau ich mal ob meine Lehman’s von gestern…, zu 0,169..., noch was abwerfen, nach dem ich am Montag erst mal satte -84% realisiert habe...., sofern der momentane Tradinghalt überhaupt noch mal vom Tisch kommt…. Gott steh mir bei….



    Bergmann
    Meine Meinung kennst du ja…, reich an Bodenschätzen den Wohltätigen Volksfreund raushängen zu lassen kann jeder, warten wir ab wie es in fünf Jahren um Hugo bestellt ist….


    @Oscar L.
    Du bist leider auch nur zum Scheiße bauen verdammt

  • Also der Reporter von Capital fragt (zum Thema Schaeffler):


    Also was wollen Sie denn, wollen Sie die (Schaeffler) enteignen?


    Antwort Lafontaine: 'Nein, ............................................'


    Also Lafontaine hat definitiv nicht gesagt, was hier und im Spiegel behauptet wird!
    rufus, danke für das Interview! Seht es euch selbst an!


    abc123, was ist ZONG?
    Meine Lieblingslösung ist genau die, die Rufus beschrieben hat.
    Die Linke in den Parlamenten mit irgendwas zwischen 10-20 %.
    Eventuell sogar mit Regierungsbeteiligung oder aber als starke Opposition.
    Die anderen grossen Parteien ignorieren seit mindestens 10 Jahren die Realität, das wird sie bei der nächsten Wahl einholen.
    Ich weiss übrigens selbst noch nicht ob ich sie wählen werde, es gibt da noch einen Konkurrenten....
    abc123, wahrscheinlich wenig spannend für dich, was?

    Delphin
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    "Whee! This investing stuff is easy!"
    (Mogambo Guru)

  • In jeden Karpfenteich gehören ein paar Hechte, besser aus Protest wählen als gar nicht!


    Fragt sich nur, was wählen. Wenn die falsche Partei gewählt wird und die 5 % nicht erreicht werden, dann gehören diese Stimmen den "richtigen" Parteien (was die auch sehr begrüssen).

    NICHT WEIL ES SCHWER IST, WAGEN WIR ES NICHT, SONDERN WEIL WIR ES NICHT WAGEN, IST ES SCHWER.
    Lucius Annaeus Seneca
    End corruption or at least let me participate in it!

  • Ich denke bei einem Vergleich sozialistischer Tendenzen hierzulande und in Ländern wie Kuba oder Venezuela muß man sehr vorsichtig sein:


    In Lateinamerika sind oftmals postkoloniale Strukturen vorgelegen - im Bedarfsfall auch mal durch CIA-Interventionen gestützt (s. Putsch gegen Allende in Chile Anfang der 70er Jahre) - sprich die Ressourcen wie z.B. die venezulanischen Ölfelder wurden/werden zugunsten US-amerikanischer Konzerne ausgebeutet ... auf den Plantagen herrschen Manchester-kapitalistische Arbeitsbedingungen ...
    hier ist eine "Neuordnung" der Verhältnisse zugunsten der eigenen Bevölkerung aus meiner Sicht durchaus verständlich und (im Sinne des nationalen Interesses) legitimiert
    (als Benchmark für die Lebensbedingungen der einfachen Bevölkerung in Kuba würde ich nicht Florida, sondern Kolumbien oder Nicaragua nehmen!)


    bei uns (in Dtl.) sind die Besitzverhältnisse zumindest seit den 1950er Jahren organisch gewachsen - und es ist ein m.E. angemessenes Maß an Umverteilung gegeben
    (ein Mindestmaß an sozialem Ausgleich ist ja wohl auch aus verschiedensten Gründen unverzichtbar)
    es wäre also die "soziale Markswirtschaft" im Sinne z.B. eines Ludwig Erhard - mit Rechts-/Planungssicherheit und größtmöglichen Freiheiten für alle - fortzuführen/wiederherzustellen!

  • Delphi,


    Er sagt nicht, daß er sie enteignen will. Sein Punkt ist, daß er nicht glaubt, daß der vermögenszuwachs des Unternehmens Schäffler über die Zeit gerecht verteilt wurde. Er sagt einfach , daß der Wohlstand und das Vermögen der Fam. Schäffler darauf beruht, daß man über vile Jahre die Leute, die das Vermögen eigentlich erarbeitet haben (die Angestellten) nur unzureichend beteiligt hat.


    Zuendegedacht und "zurückenteignet" ist das vielleicht doch eine Enteignung der Leute die derzeit das Vermögen beseitzen. Es ist geschickt gesagt.


    Privat habe ich damit kein Problem. Gesellschaftlich und wirtschaftlich wird das jedoch schwierig. Eben weil man sowas nicht einfach so durchziehen kann. Die Firmen würden flüchten - das verflüssigbare Kapital sowieso. Man hätte vielleicht wirklich Ostzohnenverhältnisse wie nach dem Krieg. Da braucht es ein kräftiges Donnerwetter vorher, welches nicht nur eine kleine Region in einen solchen Zustand versetzt. Wenn es im Grunde keine Fluchtmöglichkeiten für das Kapital und die Leute gibt, also keine Industriestaaten, in denen sich mit dem Geld was anfangen lässt, nur dann kann man so was durchziehen. Aber das schafft die internationale Bankenkrise ja gerade. Und genau darum sind all die Leute in der Industrie und Politik ja gerade nervlich so dünn behäutet.


    Ob das das ultimative ergebis is, weiß ich auch nicht. Ich habe einerseits Zweifel am guten wohlhabenden Firmenpatriarchen der zwar haufenweise Geld verdient, aber im Grunde nur an seine Angestellten denkt. Das gibt es sicher, aber leider nicht mal in der Mehrzahl. Dazu kommt, daß ab einer gewissen größe des Unternehmens sowas irrsinnig wird. Da kann man weder jeden kennen, noch sich um alle kümmern. Die größe ist es wieder mal.


    Auf der anderen Seite bin ich nicht sicher, daß jeder Angestellte dazu taugt sinnvolle Sachen zur Firmenführung beizutragen. Da gibt es so viele Deppen und Leute, die einfach aus nichtigen Gründen ein Unternehmen ruinieren können, wenn man sie mitmischen lässt.


    Insofern glaube ich nicht, daß Arbeitnehmerbeteiligung alle Probleme löst. Gibt man ihnen nur Aktien, haben sie kaum Einfluss. Aber profitieren vom Unternehmensgewinn, können aber auch sehr schnell alles verlieren - siehe Lehmann Broth. Lässt man sie mitreden ist nicht wirklich sicher, daß dabei was vernünftiges rauskommt.


    Die lösung liegt vielleicht irgendwo in der Mitte und ist wahrscheinlich stark von der Größe der Firma abhängig.


    Ich halte weder die Lösungen der Linken, noch die derzeitge Situation für das beste.

  • so seh ich dat auch, eine starke opposition oder Regirungsbeteiligung mit 2Ministern (Oscar und die schöne Sarah :thumbup: eklige alte hatten wer genug; reicht schon wenn die prüden CSU-Altweiber mir die Pauli versaut haben:D )
    und mir isses ziemlich wurscht was die sarah erzählt hauptsache die kommt ins Fernsehen :love: ....bin halt Brainwashed und überhaupt als protestfigur eigent Sie sich, ok schadet manchmal der Partei aber das macht der Clement und dieserkomische CDU Profalla ja auch ständig.
    außerdem muss man dem Oscar doch eine gewisse Regierungserfahrung zollen als glaube 12jähriger Präsi im Saarland und das er soviel Jahre später trotz allem immer noch bei seinen Lansleuten so gut dasteht
    kann auch net jeder ex Regierungschef von sich behaupten.


    in der Umfrage hier steht die Linke schonmal als Sieger fest denn die Nichtwähler werden nicht gezählt (können auch gleich die Klappe halten:D) und die Randgruppenwähler zerplittern in Bedeutungslosigkeit.


    PS:Misan; Dein Land ist auch mein Land im doppelten Sinne sogar :] -----privatgut ist immer auch allgemeingut----Grundgesetz? darf ich mal Dein Porsche fahren?

  • Jaja,


    immer schön dreizeiler schreiben, das bringt es voll.


    Tut mir leid wenn ich deinen Erwartungen nicht entsprechen konnte.....Vielleicht solltest Du sie mir einfach mitteilen?

    Delphin
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  • Hi,


    ich habe sehr genau verstanden was Lafontain gesagt hat und Umkehrschlüsse sind eine meiner Spezialitäten.


    Die Fakten sind allerdings und einzig wichtig, der Rest sind Interpretationen, da darf dann jeder wie er will.


    Er beantwortet die Frage ob er Schaeffler enteignen wolle mit : 'Nein'.


    Die Schlagzeile 'Lafontaine will Schaeffler enteignen' ist falsch. Das hat er nie gesagt. Er spricht über allgemeine Dinge und davon, dass die Familie Schaeffler wohl keine 10 Milliarden selber erwirtschaftet haben könnte.


    Der Unterschied ist eklatant und wichtig. Denn die Schlagzeilen in Spiegel und Handelsblatt lauten 'Lafontaine will Schaeffler enteignen' und nicht 'Lafontaine spricht davon, dass Schaefller möglicherweise im Laufe der letzten 50 Jahre schleichend seine Arbeiter enteignet hat'. Diese falsche Schlagzeile setzt sich in den Köpfen fest.


    Meine Meinung zu Schaeffler ist, wie schon mal geschrieben: Finger weg von Privateigentum! Wenn andere Regelungen, dann zukünftig, also in die Zukunft gerichtet, so dass alle die Möglichkeit haben zu reagieren. (also Schaeffler mit seinen 10 Milliarden abziehen kann, falls im Lafontaines Vorschläge micht gefallen. Das hält Lafontaine nämlich von grösseren Dummheiten ab).


    abc123, falls Du mal wieder was nicht verstanden haben solltest, einfach ein 3 Zeiler raushauen und maulen, okay?

    Delphin
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