"Kollektive Resonanz: 120 Tage des Wandels"

  • Wenn den Menschen so die Existenzängste genommen sind, werden sie frei sein, ihre
    schöpferischen Kräfte zu entwickeln. Auch das wird die Gemeinschaft bereichern. Sie wird also
    insgesamt menschlicher und liebevoller werden, wenn wir all die Repressionsmechanismen
    entfernen und menschlich überschaubare Strukturen errichten


    Wenn ich mich so umsehe, ist dieses ein Job für Generationen.

    NICHT WEIL ES SCHWER IST, WAGEN WIR ES NICHT, SONDERN WEIL WIR ES NICHT WAGEN, IST ES SCHWER.
    Lucius Annaeus Seneca
    End corruption or at least let me participate in it!

  • Wenn ich mich so umsehe, ist dieses ein Job für Generationen.


    Da braucht es schon gehörige Schwingungen, damit die betrogene Masse aus ihrem Tiefschlaf endlich erwacht. Eigentlich haben "die" doch schon gewonnen.


    Schauen wir auf unser Land:
    Zigtausende demonstrieren gegen den Castortransport, aber gegen den Arbeitssklavenmarkt und die Hartzpest findet man dagegen fast niemanden.
    Kaum jemand protestiert gegen den Ausverkauf des Landes, demonstriert gegen die Ausbeutung der Steuerzahler und gegen das sich bei der Finanz prostituierende politische Establishment.
    Wenige gehen für die Freiheit und die Souveränität auf die Straße, niemand protestiert gegen ein verlogenes System, welches den Armen zwar gerne einen Fisch hinhält, ihnen den Zugang zum fischreichen See aber verwehrt.
    Und das weltweit.


    Ich fürchte, es braucht ein epochales Ereignis zur Korrektur. Aber kein orchestriertes, den Oberen nutzendes Ereignis.
    Sondern eines, gegen das weder Mammon noch Militär hilft.

  • Zitat von Allesklar


    Eine Währungsreform ist mir hier aus dem Stand etwas zu weit aus dem Fenster gegriffen, meiner Meinung nach sollte der erste Schritt ausschließlich in der Fixierung aller Wechselkurse zu einer neutralen Recheneinheit (so wie früher im EWS der ECU) bestehen. Dieser ?Basket? sollte alle wesentlichen Weltwährungen beinhalten, d. h. im ersten Schritt auch noch den Euro in seiner Gesamtheit, und dann natürlich USD, Yen, Yuan, Rubel, Pfund, CHF. Währungen bleiben verrechenbar, werden jedoch nicht mehr gehandelt; Veränderungen von Wechselkursen gibt es nur in Absprache zwischen allen Teilnehmern.


    Nach dem Fixing, das wohl zum aktuellen Wechselkurs stattfinden wird, muss zwingend daran gegangen werden, die bestehenden Fehlrelationen zu korrigieren, was im speziellen die dramatische Unterbewertung des Yuan und auch Yen sowie die Verzerrungen in der Euro-Zone beinhaltet. Während ersteres relativ einfach möglich sein sollte, da es nichts anderes ist als zu Zeiten des EWS regelmäßig praktiziert, stellt das Letztere eine wesentlich schwierigere Operation dar. Prinzipiell ist klar, dass alle Südländer, auch Irland, gegenüber einem verbleibenden Kern-Euro (D, A, Benelux und Frankreich; dieser wertet dann im Basket auf), mind. um den Faktor 2-3 abwerten müssen. Diese Erkenntnis ist so einfach wie schwierig umzusetzen, in der Praxis wohl nicht anders als durch einen völlig überraschenden Freeze innerhalb des Euro-Raumes, der alle Finanztransaktionen für einen gewissen Zeitpunkt unterbindet, also den Status Quo zementiert und damit Fluchtbewegungen aus den Ausscheider-Staaten in den Restraum verhindert.
    Wesentlich einfacher ginge natürlich ein Austritt Deutschlands aus dem Euro, dem dann die restlichen Nettozahler folgen würden, aber das halte ich für nicht realistisch und bin überzeugt, dass dies auf friedlichem Wege niemals zugelassen würde.

    Harter Tobak und eine harte Nuss für die USA und die Südländer der EU. Werden Sie NIEMALS akzeptieren, ausser sie bekommen massiv Druck. Nur woher? Okay die USA kann - finanziell natürlich - jederzeit Druck von Japan und China bekommen. Es würde ja reichen wenn diese ihre Treasuries im kommenden Jahr einfach nicht mehr kaufen würden. Wer sonst sollte? Ob der Orient noch willig ist?


    Ist denn das Bewusstsein in der EU angekommen, dass einige Staaten über ihre Verhältnisse leben? Macht man sich da denn Gedanken, von offizieller Seite habe ich noch niemals etwas gehört, keinen Mucks. Wer sagt denn Berlusconi, dass ab morgen seine Ersparnisse nur noch die Hälfte wert sein sollen? Oder gar ein Drittel?


    Aber so oder so, sind das notwendige Ansätze, denn es kann entweder getan werden bevor es kracht, oder wir gehen den Lieblingsweg der Demokratie :
    - immer weiter so, es hät noch immer jut jegon.
    - uups.
    - wir können nichts dafür
    - das konnte keiner ahnen
    - das hat uns keiner gesagt
    - sie von der SPD, (CDU, FDP, Grünen, Linken) haben noch vor einem halben Jahr .....
    - jetzt müssen wir zusammenhalten
    - wir müssen eine gemeinsame Lösung finden
    - lassen Sie uns in die Zukunft blicken
    - wir müssen irgendwas machen (am besten das was wir immer gemacht haben, nur diesmal besser).
    - wir sind ja jetzt alle schlauer


    Es konnte ja schliesslich auch keiner wissen, dass sich das Geldsystem auch diesmal genauso entwickelt wie IMMER!

    Delphin
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    "Whee! This investing stuff is easy!"
    (Mogambo Guru)

  • angry rabbit
    super geschrieben, Respekt! Auch für mich eine der Alternativen, die wahrscheinlich eine der "Endlösungen" wäre. Für alle Menschen sicher die beste und sozialste und mE. einzigst sinnvolle Lösung. Leider ist aber ausgerechnet der Weg dorthin, der schwerste, komplizierteste und utopischste aller möglichen Varianten.
    Und an alle, die jetzt schon wieder gleich an die Kommunisten denken: das alles was angry rabbit schreibt, das gibst heute schon!! Bei jedem und überall. WO? Na in eurer Familie, im Freundes- und Bekanntenkreis. Denn genau da wird das praktiziert, was im Großen für viele soooo unvorstellbar sein soll??

    so ist es, ich käme nie im Leben auf die Idee, wenn sich Freunde oder Verwande von mir mal Geld leihen, Zinsen zu verlangen. Ich würde im Boden versinken vor Scham.


    Auch habe ich von Freunden schon Kredite erhalten, ohne Zinsen. Alles wurde immer perfekt abgewickelt und zurück gezahlt. Kein Fitzelchen Papier wurde genutzt. Also es geht ja, oder?

    Delphin
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  • so ist es, ich käme nie im Leben auf die Idee, wenn sich Freunde oder Verwande von mir mal Geld leihen, Zinsen zu verlangen. Ich würde im Boden versinken vor Scham.


    Auch habe ich von Freunden schon Kredite erhalten, ohne Zinsen. Alles wurde immer perfekt abgewickelt und zurück gezahlt. Kein Fitzelchen Papier wurde genutzt. Also es geht ja, oder?


    Nämlich, wenn sich FREUNDE als etwas Anderes herausstellen. Ich warte heute noch auf 5-stellige Summen .. aber nicht in Lire :wall: Tja - Erfahrung ist die Summe aller Dummheiten.

    NICHT WEIL ES SCHWER IST, WAGEN WIR ES NICHT, SONDERN WEIL WIR ES NICHT WAGEN, IST ES SCHWER.
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  • tut mir leid :( aber auch wenn es dir nicht viel nützt, ich hab auch so´n Zettel im Schrank.... :wall:
    ps. ich meinte aber weniger das reine Geld, sondern eher die kostenlose Arbeitsleistung oder auch Nächstenliebe. Egal ob im Garten, beim Umzug, renovieren und sonstigen. Macht doch jeder, oder? Ebenso die vielen ehrenamtlichen, ist ja auch quasi umsonst, egal ob in der Schule der Kinder, in Hobbyvereinen, Fußballclubs uva.

  • Zitat MaxRisk-----------------
    Nämlich, wenn sich FREUNDE als etwas Anderes herausstellen. Ich warte heute noch auf 5-stellige Summen .. aber nicht in Lire :wall: Tja - Erfahrung ist die Summe aller Dummheiten.[/quote]
    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------zitat ende
    Oh das ist entäuschend, tutu mir leid. Aber keine Sorge, bin auch schon reingelegt worden, auch finanziell. Nur halt noch nicht von Freunden. Se Läbe isch ä Risiko. Damit kennst Du dich ja sicher aus, bei dem nick.

    Delphin
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  • Deshalb finde ich den Artikel von AR gut, jedoch als Realist muss ich sagen, vertraut diesmal analog Mao auf die Gewehrläufe. Beten hilft nur dahingehend, dass ihr rechtzeitig welche bekommt, an einigermaßen sicherem Ort seid und auch trefft.


    Aber meinst du ernsthaft das aus der Krise heraus was positives entstehen kann, wenn durch Mord und Totschlag erstmal total viel negatives Karma entsteht und auf den Menschen lastet ?


    Gruß
    Lenz

  • Hui, Allesklar. Ich habe bisher mit Spannung und großem Interesse Deine sachlichen und sehr analytischen Ausführungen (u.a. zur Finanzkrise und der Zeit danach) gelesen. Und dann kommt so ein unreflektierter und undifferenzierter Beitrag mit schlechtem Nachgeschmack. Wie paßt das zusammen?


    Jemand mit Deinem Ausblick sollte doch eigentlich dessen gewahr sein, daß die eigenen Aggression nur auf diese Menschen projiziert werden. Ein anderer Kulturkreis mag ohne Zweifel irritieren. Aber selbst dann wäre der Unmut doch bei den Menschen besser aufgehoben, die den Wohlfahrtsstaat Deutschland für so ziemlich jeden geöffnet haben.

    [...] das ganze nichtsnutzige Gesindel in den überfüllten Waggons anschaue, vorwiegend Migranten, die schon Sozialfälle sind bevor sie auf die Welt kommen und die kein Mensch hier braucht [...]

  • Zitat

    Wenn den Menschen so die Existenzängste genommen sind, werden sie frei sein, ihre
    schöpferischen Kräfte zu entwickeln.

    Sorry "angry rabbit" …, naiv….


    Das sind genau die vollkommen irrealen freiheitlichen Hirngespinste mit den die Weltverbesserer die Bühne betreten, dabei natürlich Scheitern und Alle mit in den Abgrund reißen. Dem Menschen seine Existenzängste nehmen…, also ich bitte euch…und den Tot gleich mit überwinden…., gib’s da ne Pille für?

  • Was ist denn schlecht daran wenn positive Menschen mit positiven Plänen (was auch immer das für dich sein mag) die Bühne betreten und versuchen ihre Ziele zu erreichen? Mehr, als sich als 'Weltverbesserer' herauszustellen und alle in den Abgrund reissen können sie ja schliesslich auch nicht. Ist Dir denn so ein George Bush oder eine Angela Merkel lieber die zwar keine Weltverbesserer sind aber trotzdem alles in den Abgrund reissen? (George wirklich alles, Angela die Wirtschaft und durch nichts tun).


    Wie muss den jemand gebaut sein den Du akzeptieren würdest. Mit Negativen Zielen ausgestattet, oder ein Realistischer Mensch, der nach dem Motto agiert, wir würden gerne alles Verbessern, aber leider die Umstände? Oder jemand der nach dem bayrischen Motto agiert, erst mal sehn wo wir bleiben. (A Sau is er scho...) Der Rest ist uns egal. (Kommt glaube ich auch dem italienischen Ideal sehr nahe).


    Das sind doch ziemlich unreflektierte Argumente. Während der französichen Revolution wurden die Revolutionäre sicherlich ebenfalls als Weltverbesserer bezeichnet, genauso wie die Menschen die den Sklavenhandel abschaffen wollten. Ein allgemeines Totschlagargument mit genau 0 Aussagekraft, aus der Nähe betrachtet.

    abc123


    Von 'Allem Bösen' muss dich ein Neuer Weg ja nicht schon befreien wollen.


    Mir würde z.B. ein Staat mit einer stablilen Währung der mir ermöglicht Ersparnisse anzulegen und der mich einerseits nicht mehr und mehr abkassiert um dann das Geld andererseits zum Fenster raus zu werfen, für den Anfang schon reichen. Das Alles noch auf dem gelebten und ernst genommenen Grundgesetz wäre schon mal ein positiver Anfang. Nur wie dahin kommen, möglichst schmerzfrei....

    Delphin
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    (Mogambo Guru)

  • Lieber Allesklar,


    man muss schon in Deinem Alter und dazu im Kopf noch hellwach sein, um sich jenseits aller
    „political correktness“ so freimütig äußern zu können. Beneidenswert!


    Um aber diesen Tag nicht in völliger Trübsal verbringen zu müssen, möchte ich da einspringen, wo
    Dir heute aus verständlichen Gründen die Worte fehlen.


    Ja, es ist eine schreckliche Zeit, in der wir leben und eine noch ungleich schrecklichere kommt auf
    uns zu. Gerade deshalb ist es mehr denn je erforderlich, die Fassung zu bewahren und die Linie, die
    uns das Herz vorgibt, nicht zu verlassen. Vielleicht kann ich euch ein wenig trösten. Es soll aber
    kein billiger Trost nach der Art der Himmelskomiker sein.


    Bekanntlich war den Alten Ägyptern das Herz das allerwichtigste. Es war das einzige, das nach
    Entnahme aller Organe im Körper verbleiben musste. Das Ergebnis seiner Wägung bestimmte dasSchicksal des Abgeschiedenen im Jenseits. Wie wir wissen, war ihre dortige Existenz den Ägyptern
    viel wichtiger und realer als ihr diesseitiges Leben.


    Jesus, gleich ob als historische oder mythische Person, dessen Leben und Lehre unsere
    abendländische Kultur einst maßgeblich bestimmt hatte, äußerte sich ähnlich.“Mein Reich ist nicht
    von dieser Welt.“ „Wer sein Leben in dieser Welt liebt, der wird das wahre Leben verlieren. Wer
    aber sein Leben um meinetwillen (wegen der Wahrheit) aufgibt, der wird das wahre Leben
    gewinnen.“


    Jesus hat uns ein Vorbild gegeben, wie man sein Leben im Dienst an der Wahrheit führen und es
    am Ende klaglos für sie „opfern“ kann. Wem es gelingt, den Rat Jesu zu befolgen und ihm in dieser
    Weise nachzufolgen, für den ist nichts verloren, vielmehr das wiedergewonnen, was unser wahres
    Wesen ausmacht. Also Freunde, Kopf hoch, das Herz in die Hand genommen und dem „Feind“, der
    stets nur in uns selbst sitzt, tapfer ins Auge geblickt! Mein Gott, ich sehe heute wieder einmal aus,
    wie ausgekotzt!



    trosinette,
    ist Dir nicht klar, dass wir respektive unser Geist unsterblich ist?


    A.R.


  • Was ist denn schlecht daran wenn positive Menschen mit positiven Plänen (was auch immer das für dich sein mag) die Bühne betreten und versuchen ihre Ziele zu erreichen? Mehr, als sich als 'Weltverbesserer' herauszustellen und alle in den Abgrund reissen können sie ja schliesslich auch nicht. Ist Dir denn so ein George Bush oder eine Angela Merkel lieber die zwar keine Weltverbesserer sind aber trotzdem alles in den Abgrund reissen? (George wirklich alles, Angela die Wirtschaft und durch nichts tun).

    Ich Zitiere mal der Einfachheit halber von 1891:


    „Diejenigen, die vorgeben, sie könnten es dahin bringen, dem Volke ein Leben ohne Not und nur voll Ruhe und Genuss vorspiegeln zu können, täuschen die Menschen mit einem Truge, welcher nur größere Übel zur Folge haben wird, als die sind, an denen die gegenwärtige Gesellschaft krankt.“



    Wie muss den jemand gebaut sein den Du akzeptieren würdest.

    Gebaut gar nicht, er müsste vor allem dazu geboren sein und nicht gewählt.



    Mir würde z.B. ein Staat mit einer stablilen Währung der mir ermöglicht Ersparnisse anzulegen und der mich einerseits nicht mehr und mehr abkassiert um dann das Geld andererseits zum Fenster raus zu werfen, für den Anfang schon reichen. Das Alles noch auf dem gelebten und ernst genommenen Grundgesetz wäre schon mal ein positiver Anfang. Nur wie dahin kommen, möglichst schmerzfrei....

    Wenn das alle ist, dann nimm doch Gold zum anlegen deiner Ersparnisse, 100% frei vom staatlichen Zugriff, werthaltig, ausfallsicher…aber wem sag ich das…? Nur reflektierst du beim Anlegen deiner Ersparnisse vermutlich dann doch auf das rasende Renditekarussell, auf dem sich Gold nicht mit der erwünschen Geschwindigkeit mit dreht.


    Was würde dir als nächstes am Herzen liegen?


    trosinette, ist Dir nicht klar, dass wir respektive unser Geist unsterblich ist?

    Ja ja…, is ja schon gut…als Schwächling im Glauben arbeite ich daran…, klar ist mir im Moment erst mal nur, dass der Herr, wenn denn überhaupt, nur ein Paradies vorgesehen hat und das ist definitiv nicht hier auf Erden, auch wenn wir versuchen es mit Geschwafel herauf zu beschwören. Der irdische Weg Jesu endete nun mal am Kreuz und nicht bei einem Blowjob mit zwei Crackhuren und Lupos Puffbrause in einem Penthouse in der Fifth Avenue.



    Jetzt muss ich ausnahmsweise mal was arbeiten…., hab schon ein ganz schlechtes Gewissen…

  • Delphin
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    (Mogambo Guru)

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