del
Global Economic Collapse
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Einsiedler
tschuldigung, die drei Beiträge waren nicht überlegt, sorry, war aber in Eile...wird nicht mehr vorkommen.
Nun zu den Indizes:DAX PERFORMANCE-INDEX 7.508,96 -2,39% 26.07. 17:45
TECDAX PERFORMANCE-INDEX 899,45 -2,63% 26.07. 17:45
ATX 4.628,00 4.796,06 4.628,00 -158,28 -3,31% 26.07. 17:35
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DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE (DJIA) INDEX 13.473,57 -2,26% 26.07. 22:05
NASDAQ-100 INDEX 1.986,60 -1,22% 26.07. 23:03
NASDAQ COMPOSITE INDEX 2.599,34 -1,84% 26.07. 23:03
S&P 100 INDEX 689,84 -2,28% 26.07. 22:59
S&P 500 INDEX 1.482,66 -2,33% 26.07. 22:59
Ob das nach Erholung in den nächstenTagen aussieht hmmm
Naja, also viele unter 2% Verlust waren da nicht dabei, hab sowas noch nicht oft gesehen, dementsprechend die Headlines26. Juli 2007 17:59
Ganz großer Mist
Dax steckt tief drin
http://n-tv.de/831969.html26. Juli 2007 22:17
Immobilienkrise
Wall Street im freien Fall
http://n-tv.de/831949.html
@freefly
Schätze GB hat die Wette gewonnen, Ben hatte anscheinend heute Startprobleme mit dem HeliMan erinnere sich bitte vor ein paar wochen hieß es da noch bezüglich subprime mortgages ... isn't systemic .. oder ähnlich
Nur zur Erinnerung:
„Die Aktienkurse haben ein dauerhaftes Niveau erreicht. Sie sind nicht
zu hoch, und die Wall Street wird nichts dergleichen wie einen Crash erleben.“
– Irving Fisher, Ökonom 5. September 1929 -
del
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E N D G A M E
Zitat„Die Aktienkurse haben ein dauerhaftes Niveau erreicht. Sie sind nicht zu hoch, und die Wall Street wird nichts dergleichen wie einen Crash erleben. – Irving Fisher, Ökonom 5. September 1929
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Erich Kästner:
"Ihr Appetit ist bodenlos.
Sie fressen Gott und die Welt.
Sie säen nicht. Sie ernten bloß.
Sie schwängern ihr eignes Geld. "Der österreichische "Standard" bringt nach Börsenschluss (ATX: -3.56%) einen gross aufgemachten Artikel über die scheinbar wie über Nacht aufgetauchten Probleme der Hedgefonds und Private Equity-Heuschrecken, die ihre zuletzt angekündigten Riesendeals von Chrysler über Ford bis Alliance Boots nicht mehr refinanziert bekommen. Da hätte man aber auch hier in den letzten Wochen ein wenig mitlesen können...
Kreditplage erfasst Heuschrecken
Banken bremsen wegen Immobilien kreditblase bei Finan zierung von Unternehmenskäufen, die geplante Chrysler-Übernahme durch Cerberus ist bisher prominentester Problemfall
London/New York – Die von der Kreditblase am US-Immobilienmarkt ausgehende Zurückhaltung der Banken bei neuen Finanzierungen bringt die Heuschrecken in Bedrängnis. Die großen Private-Equity-Fonds wie Cerberus, KKR oder Blackstone haben immer mehr Probleme, ihre milliardenschweren Übernahmen zu finanzieren.Der Bawag-Eigentümer Cerberus hat derzeit größte Schwierigkeiten, die Finanzierung des Chrysler-Kaufs in trockene Tücher zu bringen, berichten die Nachrichtenagenturen Bloomberg und Reuters. Eine Kreditlinie im Volumen von zehn Mrd. Dollar (7,28 Mrd. Euro) musste am Donnerstag verschoben werden. In der Vorwoche hatte ein Konsortium um die US-Bank JP Morgan versucht, die Ausleihung mit einer höheren Verzinsung zu versehen und dann an Hedgefonds weiterzuleiten.
Alliance Boots-Übernahme könnte platzen
Überdies wurde gestern bekannt, dass die Finanzierung der Übernahme der größten britischen Drogeriekette Alliance Boots durch Kohlberg Kravis Roberts (KKR) platzen könnte. Mit neun Mrd. Pfund geht es dabei um die größte fremdfinanzierte Transaktion, die jemals in Europa eingeleitet wurde. In Finanzkreisen ist derzeit von mindestens 20 großen Deals die Rede, deren Abschluss wegen der Überhitzung des Kreditmarktes gefährdet seien, berichtet die International Herald Tribune.
Keine Nachfrage
Laut Marktteilnehmern sollen in den kommenden Wochen alleine in den USA Hochzinsanleihen und -kredite über bis zu 300 Mrd. Dollar platziert werden. Damit sollen die milliardenschweren Private-Equity-Buyouts der vergangenen Monate refinanziert werden. Einige Banken sind zuletzt auf hierfür bestimmten Bonds und Krediten sitzengeblieben, darunter Goldman Sachs, Citigroup und Lehman Brothers bei der Emission einer Anleihe über 725 Mio. Dollar des Detailhändlers Dollar General sowie JP Morgan beim Verkauf von Bonds im Wert von 1,15 Mrd. Dollar für den übernommenen Haushalts-Dienstleister Service-Master. Neben Chrysler sind auch die beiden US-Auto-Giganten Ford und General Motors von der Krise betroffen. GM will die Getriebe-Tochter Allison Transmission an Carlyle und andere Fonds verkaufen. Ford plant die Veräußerung seiner Premium-Gruppe mit den Marken Landrover, Jaguar und Volvo.
Eindämmung der Übernahmewelle
Generell wird nun mit einer massiven Eindämmung der Übernahmewelle gerechnet, die von den Beteiligungsgesellschaften ausgelöst wurde. In den ersten fünf Monaten 2007 wurden laut Thomson Financial 1,8 Billionen Dollar für Unternehmenskäufe ausgegeben, ein Plus von 45 Prozent im Vorjahresvergleich. In Europa legte das Volumen sogar um zwei Drittel zu. Experten warnen davor, dass bereits abgeschlossene Übernahmen von den steigenden Finanzierungskosten betroffen sein könnten. Die gekauften Betriebe erhalten in der Regel die aufgenommenen Schulden umgehängt und müssen den sich verteuernden Zinsendienst leisten. Auslöser der Spannungen sind die spekulativen, riskanten Hypothekarkredite, die gebündelt an Hedgefonds weiterverkauft werden (so genannte Subprimes). Bisheriger Höhepunkt war der Kollaps zweier solcher Fonds der Investmentbank Bear Stearns. Am Donnerstag wurde zudem die Schließung zweier Fonds der australischen Gesellschaft Absolute Capital – eine Beteiligung der niederländischen Bank ABN Amro – bekannt gegeben, in die 177 Mio. Dollar investiert waren.
In den USA ist im Juni der Verkauf von neuen Eigenheimen überraschend stark um 6,6 Prozent auf annualisiert 834.000 gesunken. Experten hatten mit 895.000 verkauften Häusern gerechnet. Der durchschnittliche Preis sank um 1,3 Prozent auf 237.900 Dollar. (as, DER STANDARD, Print-Ausgabe, 27.7.2007)
mfG
Goldcore
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Zitat
Original von GOLD_Baron
E N D G A M ENoch nicht
IMF warns on credit markets volatility
By Alan Beattie
Published: July 25 2007 18:23 | Last updated: July 25 2007 18:23The world economy will grow faster than previously thought but volatile financial markets pose more of a threat, the International Monetary Fund has warned.
Releasing an interim up-date on Wednesday on its forecast for global growth, last published in April, the fund said stronger growth in big emerging-market countries, particularly China, India and Russia, had brightened the economic outlook.
The fund raised its forecast for world growth for this year and next by 0.3 percentage points to 5.2 per cent, as a modest downgrade in projected US growth this year was countered by a 1.2 percentage point rise in expected growth in China. The Indian economy was expected to grow at 0.6 percentage points faster than was thought in April. Growth projections for the eurozone, particularly Germany, and Japan were also raised.
“Emerging market countries have led the way,” Charles Collyns, deputy research director at the IMF, said. “Although growth in the United States slowed in the first quarter, recent indicators suggest that the US economy gained strength in the second quarter.”
Predictions for rises in the oil price were revised up for this year and 2008 because of stronger demand, the IMF said. The fund said strong growth and supply constraints had increased the risk that central banks would have to raise interest rates to ward off inflation, but added that the risk of a crunch in American consumer demand had diminished.
In the financial markets, the IMF said the deterioration of credit prices since April, and in particular the rising difficulties in the US subprime mortgage market, vindicated its warning about how much credit discipline had weakened in recent years. “Delinquencies, defaults and foreclosures have continued rising, especially in the 2006 vintages of subprime lending,” Jaime Caruana, director of the IMF’s monetary and capital markets department, said.
“In sum, risks have increased and credit markets could remain volatile in the period ahead with a further repricing of some credit products,” the IMF said. But it added: “So far, our assessment is that this risk is likely to remain largely contained.”
Large banks and other financial institutions had managed to strengthen their capital bases during the past few years and were in a good position to weather a downturn, it said.
Emerging markets had strengthened their economic fundamentals and the operation of their capital markets, the fund added.
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Zitat
Original von Goldmund
Die Gesellschaft Absolute Capital hatte die Fonds aufgelegt - sie gehört zur Hälfte ABN Amro.
lIst das die gleiche "Absolute Capital", die laut FAZ "dank guter Gewinnlage
überzeugt" ?...Oder doch eine andere...?
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weiss einer ab wann in shanghai wieder gehandelt wird?
irgendwie sagt mein bauchgefühl, dass es in Asien nachher richtig rumst. wenn der China-Bubble auch noch platzt, dann kanns ja losgehen....
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Tokio muss bald soweit sein, hab auch schon daran gedacht
Sind 7 h voraus, d.h. wenns um 09:00 tokioter Zeit losgeht ists bei uns 02:00, Shanghai ist erst später denke ich.Jedenfalls dürften schon im Vorfeld der Eröffnung der Asien Börsen EUR/YEN Kursverluste durch die unwinded carry trades vom amerikanischen und europäischen Börsendesaster beschert wieder stark geglättet werden, Kurs geht steil nach Norden und zeitgleich ist auch der POG Richtung Norden unterwegs, dazu evtl. passend ein Artikel
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man, noch sooo lange......
naja, ich werde trotzdem noch die stunde durchhalten..
Ich will doch live dabei sein, wenns crasht.....
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Sydney ist glaub ich 8 stunden voraus...
vielleicht gehts da schon um 1 uhr los...bei den edelmetallen ist jedenfalls jetzt schon wieder Bewegung...
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Hier gibt es übrigens eine passable Weltzeituhr.
Hongkong:
Öffnungszeiten der Börse: von 10 Uhr morgens bis 12.30 mittags und von 2.30 bis 4.00 nachmittagsShanghai ist eine halbe Stunde früher dran und hört eine Stunde früher auf, sagt Bloomberg.
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cool, der Link ist Klasse.
Den müssen wir uns die nächste Zeit merken...Also in Sydney ists gleich 9......
weisst du wann die dort anfangen???
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``Shares here cannot avoid suffering from the worldwide slide,'' said Toshihiko Matsuno, an analyst at SMBC Friend Securities Co. in Tokyo. ``The risk aversion trend will increase.''
New Zealand's NZX 50 Index, Asia's first benchmark to start trading, tumbled 1.9 percent to 4,244.78 at 11:35 a.m. in Wellington, the biggest drop since May 4, 2006.
Japanese exporters may also drop after the yen rose to a three-month high versus the dollar, cutting the value of their overseas earnings.
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Haben wohl gerade angefangen.
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Gold zieht schon stark an.....
da rappelt es gewaltig heute.....
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Japan's Nikkei 225, Topix Fall; Takeda, DoCoMo Lead Drop
By Makiko Suzuki
July 27 (Bloomberg) -- Japan's Nikkei 225 Stock Average fell 250.01, or 1.4 percent, to 17,452.08 at 9:02 a.m. in Tokyo. The broader Topix index dropped 23.51, or 1.4 percent, to 1,713.67.
Takeda Pharmaceutical Co. and NTT DoCoMo Inc. led the declines.
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-255
ab -400 wird es spannend....
noch ist alles nichts ungewöhnliches
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:Dwir brauchen die -700
normal müsste gold viel stärker anziehen
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