Ich sehe, wie meist , manches etwas anders, aber ich verstehe jetzt, weshalb man uns für die gleiche Person hielt.
Global Economic Collapse
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Original von Fragezeichen
Erwischt. Sozialwissenschaftler...nein, so lang sind meine Haare nicht...
Man hielt uns für die gleich Person?
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Sogar für dieselbe, nicht nur die gleiche.
Ich weiß, eine meiner Schwächen. Eine Freundin klärte mich auch einmal auf (sie entstammte einem anderen Sprachraum, daß es ein Unterschied sei, ob man die Pille geholt oder genommen habe
Vatapitta mußte zu Anfang meines Erscheinens offiziell klären, daß ich nicht Gold Baron bin, damit ich deswegen keine Dresche mehr bekam. Du gingst unter Protest vorübergehend. Ich kam zu diesem Zeitpunkt und nannte mich Fragezeichen.
Fundistephan hatte sogar per PM noch mal angefragt.
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Original von Fragezeichen
Sogar für dieselbe, nicht nur diegleiche.Ich weiß, eine meiner Schwächen. Eine Freundin klärte mich auch einmal auf (sie entstammte einem anderen Sprachraum, daß es ein Unterschied sei, ob man die Pille geholt oder genommen habe
Vatapitta mußte zu Anfang meines Erscheinens offiziell klären, daß ich nicht Gold Baron bin, damit ich deswegen keine Dresche mehr bekam. Du gingst unter Protest vorübergehend. Ich kam zu diesem Zeitpunkt und nannte mich Fragezeichen.
Naja ich schätz es, dass du hier Fakten reinstellst, zu deren Suche ich oft auch mal keine Zeit habe.
Ein Forum - gerade ein Inforthread über DIESES Thema - sollte ebenso ein geben und nehmen wie alles im Leben.
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Ich schätze Deine Infos auch, vieles habe ich sonst auch nirgends gefunden.
Aber ich hoffe, jetzt haben wir nicht die nächste Verschwörungstheorie losgetreten.
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Meine aktuelle Theorie zu den Börsen:
Vergesst die Geschichte um SocGen., vergesst das Medienecho um die FED!
Der Crash war meines Erachtens da, um die Aufmerksamkeit der breiten Bevölkerung für die Börse zu gewinnen, sonst wäre der Crash nicht als "Horrorcrash" verkauft worden!
Wir kommen vermutlich jetzt in ein Aktienboom Reloaded (in Anlehnung an 1999). Die Anleger sollen an der Erholung der Indices, v.a. des Dax, erkennen, dass Aktien sehr sicher sind und auch mal eine heftige Korrektur locker lässig überstehen können.
Aktieninvestmens werden in den Hirnen der normalen Bevölkerung zunehmend attraktiv, v.a. bei den Akademikern.
Hinzu kommt folgende Annahme: Aktien die in 2008 erworben werden unterliegen nicht der Abgeltungssteuer. Vermutlich wird dieser Fakt bald medial zu dem Ansteigen der Indices, u.a. auf Grund von billigen letztmaligen Notenbankinfusionen, Zinssenkungen und der Tendenz zur Hyperinflation sowohl in den USA als auch Europa, hinzugeschaltet. Die Folge: DAX Notierungen über 10.000 und DOW Notierungen über 17.000.
Am Tag X, im Sommer oder Herbst 2008 sorgt man dafür, dass ein externes Ereignis oder die Großpleite einer Bank den totalen Gau verursacht und die Bankenschließungen zu dem totalen Börsencrash (schlimmer als 1929) hinzukommen.
Ein Börsencrash passiert nie, bevor die Masse nicht in Aktien ist. Dazu empfehle ich eindringlich die Literatur zu der Zeit vor dem Börsenkrach von 1929!
Wir steuern auf einen Börsenkrach 1929 im Sommer / Herbst 2008 zu, der zu einer weltweiten Hyperinflation (Weimar 1923 Global 2.0) lebensnotwendiger Güter und zu einer Deflation der Finanzassets führen wird. Anschließend folgt eine schwere deflationäre Phase (ich denke da an Mitte 2009 bis Ende 2010), welche sich in einem möglichen größeren Krieg entladen wird (Hunger, Elend, Armut, Energieprobleme inbegriffen).
Zuvor müssen allerdings die Massen in den Aktienmarkt, denn dieser Punkt fehlt definfitv noch in der Betrachtung.
Meine bescheide Meinung, Kommentare erwünscht.
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Ich denke nicht das man Kleinanleger noch an die Börse locken kann.
Desweiteren denke ich werden wir Zukunft weitere solcher Crash s sehen weil bei den Brockern die Nerven blank liegen und es an schlechten Nachrichten nicht Mangeln wird .Gruß Goldfreund
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Ich habe keine entwickelte Theorie, sehe die Elite weniger strategisch überlegen - langfristig planend - und bin etwas skeptischer gegenüber Verschwörungstheorien. Dies vorab.
Die Theorie würde zu einigen meiner Fragezeichen im Kopf passen:
Die Mehrheit der Deutschen will nach dem letzten Crash nichts mehr mit Aktien oder Aktienfonds zu tun haben.
Ich habe mich gefragt, weshalb die Abgeltungssteuer so konzipiert ist, daß sie Aktiensparpläne sabotiert (das war doch bei Riester erwünscht) und statt dessen eine Einmalanlage in einem Jahr gefördert wird, in dem die Lage kritisch ist..
Mir hat zum Crash die marktbreite Euphorie gefehlt und - zugegeben - daß die breite Masse investiert ist. Allerdings gleichen die Chinesen und andere EM vielleicht auch den Schwund hierzulande etwas aus.
Ich bezweifele, daß sich die Skepsis der deutschen Anleger durch diesen Plan völlig entschärfen ließe. Den Amerikanern, Briten, Spaniern fehlt die Kohle und Zukunftsgewißheit in der Masse, um groß in Aktien zu gehen, die bauen eher etwas ab.
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Jepp,
seit Nov 2007 haben wir einen Dauerkrise bei den Financials. Die FED zieht mit zunehmender Frequenz neue Kaninchen aus dem Hut, die gleichzeitig immer weniger wirksam sind. Ich kann mit nicht vorstellen, das wir 2008 ohne einen dicken Börsenkrach mit DAX kleiner 5000 und DOW unter 8000 überstehen. Die Wirtschaft wird weltweit in Rezessionsmode reinlaufen, was ab der zweiten Jahreshälfte trotz Statistiklügen für jeden offensichtlich wird.
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Original von GOLD_Baron
Aktieninvestmens werden in den Hirnen der normalen Bevölkerung zunehmend attraktiv, v.a. bei den Akademikern.Wenn ich jetzt mal mein Umfeld betrachte, dann sind die wenigsten Leute in Aktien. Die Gründe dafür sind entweder keine ausreichenden finanziellen Mittel zur Anlage, kräftig verbrannte Finger infolge des Zusammenbruchs des Neue Markts 2000/2001 oder eine grundätzliche Abneigung gegen Aktien (klassische Sparbuch-Liebhaber).
Halte es also auch für eher unwahrscheinlich, dass es gelingen würde, in größerem Maße neue Anleger anzulocken.
Marty
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Original von PMChris
Jepp,seit Nov 2007 haben wir einen Dauerkrise bei den Financials. Die FED zieht mit zunehmender Frequenz neue Kaninchen aus dem Hut, die gleichzeitig immer weniger wirksam sind. Ich kann mit nicht vorstellen, das wir 2008 ohne einen dicken Börsenkrach mit DAX kleiner 5000 und DOW unter 8000 überstehen. Die Wirtschaft wird weltweit in Rezessionsmode reinlaufen, was ab der zweiten Jahreshälfte trotz Statistiklügen für jeden offensichtlich wird.
Das wäre die andere denkbare Variante, welche auch in meiner Planung liegt.
Nur fehlt momentan meines Erachtens noch richtiger Sprengstoff um die Bevölkerung in eine desillusionierende paralysierende Phase zu treiben.
Prinzip "Schwung holen" ist gemeint.
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Original von Marty
Wenn ich jetzt mal mein Umfeld betrachte, dann sind die wenigsten Leute in Aktien. Die Gründe dafür sind entweder keine ausreichenden finanziellen Mittel zur Anlage, kräftig verbrannte Finger infolge des Zusammenbruchs des Neue Markts 2000/2001 oder eine grundätzliche Abneigung gegen Aktien (klassische Sparbuch-Liebhaber).
Halte es also auch für eher unwahrscheinlich, dass es gelingen würde, in größerem Maße neue Anleger anzulocken.
Marty
Genau darum es geht es. Ist es jetzt möglich die Leute nochmal in den Aktienmarkt zu treiben oder nicht.
Personen die keine Mittel für eine Finanzanlage haben brauchen wir sowieso nicht beachten, wenn wir von den Finanzmärkten reden.
Wer jetzt nichts hat (Aktien, Edelmetalle, (Bar-)Sparguthaben) wird auch in einer Krise nichts haben.
P.S. Ich empfehle unbedingt den Film "ENDGAME" von Alex Jones anzuschauen. Die 2 Stunden lohnen sich, um eine Variante kennenzulernen, wie es ablaufen kann.
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Für Schwung holen benötigst Du Vertrauen und Kapital. Bei den eher Gläubigen, fehlt z:T. das Kapital (angelsächsische Länder), bei den kapitalkräftigeren Anlegern (hohe Sparquoten) der Glaube/das Vertrauen. Die Nachrichten über die Pensionsfonds dürften auch nicht ermunternd wirken.
Allerdings investieren Deutsche in die irrsinnigsten Investments, um Steuern zu sparen. .
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Original von Fragezeichen
Für Schwung holen benötigst Du Vertrauen und Kapital. Bei den eher Gläubigen, fehlt z:T. das Kapital, bei den kapitalkräftigeren Anlegern der Glaube.Wenn das so ist, dann werden die Leute eben über "sichere" LVs und Riester gemolken.
Kapital ist vorhanden und irgendwo muss es investiert werden.
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Original von GOLD_Baron
P.S. Ich empfehle unbedingt den Film "ENDGAME" von Alex Jones anzuschauen. Die 2 Stunden lohnen sich, um eine Variante kennenzulernen, wie es ablaufen kann.Schlummert schon auf meiner Festplatte, werde hoffentlich dieses WE zum Schauen kommen.
Marty
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Original von Marty
Schlummert schon auf meiner Festplatte, werde hoffentlich dieses WE zum Schauen kommen.
Marty
Wird interessant werden. Gerade die Verbindungen zwischen NAFTA Superhighway und spanischem Königshaus.
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Für Kleinanleger sind Aktien ja sowie so nix .
Man brauch sich ja nur bei den meisten Firmen das Kurs/ Gewinnverhältnis ansehen . Die Dividende kann man oft vergessen.
Ich hab mir mal mit Onvista die Aktien angesehen , mir ist ganz schwindelig geworden also ich die Stückzahlen gesehen habe die viele Unternehmen ausgegeben haben .
Last es mal wirtschaftlich Abwärts gehen . Was nützt mir ne Hand voll Aktien wenn die nix Wert sind .
Einige Firmen haben ja schon begonnen Aktien zurückzukaufen,
aber noch ist es für mich eher eine Inflation von Aktien (siehe
aktuell Geldbeschaffung Bank of Amerika ).Gruß Goldfreund
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Aber mit Zwangs-Riester und LV kannst Du Deinen Zeitplan vergessen.
Die Krux ist doch: Einmalanlage wird extrem interessant gemacht, aber die benötigt Vertrauen (daran glaube ich nicht) oder/und Gier, bzw. Abneigung gegenüber dem Finanzamt (die dürfte aber nur einige Deutsche blind werden lassen)
Monatliche Zahlungen haben auf Dein Szenario wenig Auswirkungen.
Die Frage ist also:
Wer ist weltweit wie stark in Aktien, Bonds (Monoliner) usw. investiert?
Wo ist noch - realistisch betrachtet - Potential?
um zu sehen, wen es treffen würde, wenn Dein Szenario so zeitlich abläuft.
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Original von Fragezeichen
Aber mit Zwangs-Riester und LV kannst Du Deinen Zeitplan vergessen.Die Krux ist doch: Einmalanlage wird extrem interessant gemacht, aber die benötigt Vertrauen (daran glaube ich nicht) oder/und Gier, bzw. Abneigung gegenüber dem Finanzamt (die dürfte aber nur einige Deutsche blind werden lassen)
Monatliche Zahlungen haben auf Dein Szenario wenig Auswirkungen.
Die Frage ist also:
Wer ist weltweit wie stark in Aktien, Bonds (Monoliner) usw. investiert?
Wo ist noch - realistisch betrachtet - Potential?
um zu sehen, wen es treffen würde, wenn Dein Szenario so zeitlich abläuft.
Lass ein externes Ereignis am Montag kommen und meine Theorie wird hinfällig.
Die Frage ist, ob es nochmal möglich wird, einen Aktienhype zu induzieren oder nicht.
Man sollte die Massenpsychologie nicht unterschätzen. Bedenkt man jedoch, dass die Durchschnittsamerikaner wirklich nur noch das nötigste Geld haben, um ihre Hypotheken zu begleichen, könnte es sein, dass der Aktienmarkt wirklich oben genanntes Szenario nicht mehr realisieren kann.
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