Hi,
bin auf folgende interssante Arbeit gestossen:
http://info.kopp-verlag.de/new…l-der-goldproduktion.html
Siehe auch hier:
http://www.goldseiten.de/conte…/artikel.php?storyid=8747
Der Autor postuliert in seiner Doktorarbeit das Peak Gold analog zu Peak Oil.
Demzufolge müsste Gold ja schon aufgrund seiner immer schwieriger werdenden Förderung wesentlich 'wertvoller' werden, als es jetzt schon ist.
Ergänzend dazu dieser Artikel: http://info.kopp-verlag.de/new…-seltenheit-von-gold.html
Folglich wäre Gold wohl ein Schutz mit doppeltem Boden:
Kommt es zu keiner Hyperinfla, welche ja keine echte 'Wertsteigerung' des Goldes beinhaltet, sondern nur eine Wertkonservierung, so hat man immer noch die Chance auf 'Wertsteigerung' des Goldes aufgrund von immer höher werdenden Abbaukosten.
Dieser Überlegung stehen aber die im Artikel berechneten 290.000 Tonnen theoretische Gesamtfördermenge der Erde entgegen (andere Quellen sprechen von theoretisch 500.000 Tonnen), welche sich meiner Meinung dann doch wertmindernd bzw. ausgleichend auf den Preis auswirken würden, da ja Gold kaum bis gar nicht (industriell) verbraucht wird. Somit bleibt alles beim Alten. Oder?
Hat hier der Autor des Artikels einen Denkfehler, oder ich???
Grüße EN.KI