Beiträge von DerZehnte

    Denkt jemand hier, dass es der FED und Konsorten gelingt, mit Helikoptergeld Schlimmeres zu verhindern? Möglich ist alles, aber......


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    ….es wäre der kürzeste starke Aktieneinbruch seit 100 Jahren und der erste überhaupt, der nach einem anfänglichen Crash nicht nochmals einmal (1987) oder mehrmals (alle andern) das erste Tief unterbot.

    Höchstinteressant wäre noch die Gegenüberstellung zur Krise von 1907. Vielleicht hat da jemand einen passenden Chart parat?

    Hallo Kaiser Wilhelm,


    langfristig ist HECLA sicher interessant. Wenn du dir unsicher bist, dann mach für dich eine Investitionssumme in X Euro fest und investier einfach 1/3 jetzt. Beim nächsten Kursrutsch wieder 1/3 und jedenfalls in mittlerer Zeitspanne 1-3 Monate nochmals ein 1/3. Mal schauen was früher kommt - ein Kursrutsch oder 1-3 Monate...

    Dead Cat Bounce.

    Danke, ich kannte den Fachbegriff noch nicht - stimme jedoch zu.


    Es wird nicht schön in den USA, aber der shutdown wird das Machtgefüge verändern und die Wirtschaft mit nach unten ziehen. Jedoch bin ich optimistisch das es auch im Anschluss weitergehen wird.


    Es wird sich dabei langfristig auch die alte Bauernweisheit:
    "An Gottes Segen ist's Gelegen"beahrheiten für jene mit Gottvertrauen.

    Nächste Widerstandszone

    Hallo Zusammen,
    habe auch mit großem Interesse den Beitrag und das Video verfolgt. Aus der gesamten Gemengelage gibt es für mich 2 Zenarien:


    A) Silber geht zur nächsten Wiederstandszone und S&P500 als auch Dow Jones Aktien steigen gleichzeitig und machen eine Korrekturbewegung unter dem Motto "return-to-normal", dann kommt der Finale Ausverkauf aufgrund unerwarteter Nachrichten oder was auch immer. Im Forum wurde auch schon gesagt: Die Corona Nummer muss richtig sitzen. Und bei Ausverkauf fällt noch einmal alles - Auch Silber. Silber fällt auf ein neues 10-Jahrestief zwischen 8,88 und 10,30 und erholt sich dann wieder langsam oder schneller zu vorherigen Niveau von 17-18 Dollar.


    B) Das phyische Angebot verknappt sich und gleichzeigtig gibt es hohe Investmentnachfrage, das führt zu keinem weiteren Absturz mit anderen Asssets und der Preis steigt in Stufen auf 17-18 Dollar.


    Ich glaube eher an A, weil Papiermarkt und Markt für echtes Silber momentan nicht stark zusammenhängt wie wir hier im Forum merken.




    Anbei der Chart aus 2008 der für A spricht. Wer sieht hier auch die Analogie?

    Wegen Corona Schliessung


    TORONTO, March 20, 2020 - McEwen Mining Inc. (NYSE: MUX) (TSX: MUX) reports on thecurrent impacts of COVID-19 on our operations.

    Hallo Allerseits,


    als Neuling melde ich mich zu Wort. Ich halte mich an das alte Sprichwort "Buy on bad news and sell on good news" und zudem scheint mir Rob McEwen sympatisch sowie der Besitz mehrer Minen in mehreren Ländern. Da ich nicht auf eine Unternehmensschließung hoffe in den nächsten 6 Monaten habe ich diese Aktie nun als erste gekauft um 0,63 €. Ansonsten halte ich Cash. Aber für mich kommen auch auf Grund der aktuell begrenten Mittel nur Titel mit großem langfristigen Potential in Frage. Somit war es in Summe eine Bauchentscheidung hier einzusteigen.


    Meiner Meinung nach ist der Boden noch nicht erreicht und es kann ev. 20-50% erneut runter gehen, wenn in den USA die Corona-Keule medial verbreitet wird und es ev. zu weiteren Schließungen kommt. Die Fallzahlen steigen dort aktuell exponentiell in die Zehntausende...

    Ein interessanter Ansatz dieses Nebelparder-Ratio (NP-Ratio). (y)


    NP-Ratio = EV/oz / Grades / Produktionszahlen 2017 * AISC * Länderfaktor


    Ich finde jedoch dass hier die Grades zu stark und zu ungerechtfertig das Ergebnis beeinflussen. Die Grades bestimmen ja indirekt auch die AISC, wobei bei den AISC auch die gesammte Erzgewinnung mitberücksichtigt wird, sprich von Gesteinsart, Wege, Infrastruktur, Untertagebau, open pit usw.
    Zudem varieren die Grades von ~1 bis 7 was eben das NP Ratio um eben diesen Faktor verändert, was zu stark ins Gewicht fällt. Im Vergleich dazu varierren die AISC mit einem geringeren Einflussfaktor auf das Ergebnis als die Grades. Die Grades sind meiner Meinung nach gut geeignet für technische Betrachtungen aber nicht für eine Börsenwert-Kennzahl. Ich würde die Grades also erstmal außen vor lassen. (Allenfalls nur dann berücksichtigen wenn deren Einfluss in die Formel reduziert wird, was es aber komplizierter macht.)


    Ich würde das NP-Ratio eher folgendermaßen zu einem NPN-Ratio umgestalten:


    NPN-Ratio = Bewertungsfaktor * Zukunftsfaktor * Kostenfaktor * Länderfaktor


    z.B.:
    NPN-Ratio = EV/Reserven * Produktion/Reserven * AISC * Länderfaktor


    Bewertungsfaktor:
    Ein ganz guter Ansatz ist jedenfalls schon mal die bisherige Normierung der Marktkapitalisierung auf eine Einheit - Reserven in Unzen Gold.


    Zukunftsfaktor
    Entspricht dem Anteil der derzeitigen Produktion an den Reserven, wobei hier kleinere Kennziffern einer längeren erwartbaren Produktionsdauer entspricht


    Länderfaktor
    Länderfaktor wie gehabt, da kenne ich keine Hintergründe. Könnte man aus mathematischen Gründen jedoch von 0 bis 1 angeben.


    Kostenfaktor
    AISC gibt schon mal eine gute Basis, unabhängig vom aktuellen Goldpreis, was anscheinend auch gewollt ist? Eine Normierung dieses Kostenfaktors wäre mit dem aktuellen oder zukünftigen Goldpreis möglich aber im Ergebnis auch problematisch ( z.B.: AISC/Goldpreis; (Goldpreis-AISC)/Goldpreis, wenn Goldpreis > AISC)



    Das wären dazu mal meine Denkanstöße, richtig zufrieden bin ich jedoch auch noch nicht, da die Formel den Goldpreis bzw. dessen Entwicklung außen vor lässt. Zudem sind die Zahlenwerte willkürliche Einheiten im Ergebnis.


    Mir würde eher eine Kennzahl vorschweben die Börsenwert zu erwarteten Gewinnen in Ralation setzt, wobei Kennziffer 1 = fair bewertet. Wahrscheinlich gibts sowas eh schon längst bzw. macht die Fundamentalanalyse oder eine Discountet Cashflow Methode in Bezug zum aktuellen Kurs ja genau so etwas.


    Zudem stehen die Reserven in dieser Kennzahl zweimal im Nenner, sprich wir dividieren durch Reserven zum Quadrat - dies führt zu kleineren Kennzahlen von Unternehmen mit hohen Resveren in Bezug zu Produktion und EV - und letztendlich zu einer besseren Darstellung von Unternehmen die in Zukunft noch viel produzieren können. Gehen wir also von einem steigenden Goldpreis aus werden höhere potentielle Gewinne in der Zukunft in einer kleineren Kennzahl auch augedrückt - was im Sinne des Erfinders sein sollte? (Ich hoffe man kann dem Gedanken folgen... ;)


    Vielleicht kannst du mal das NPN Ratio ergänzen in der Tabelle, wobei sicher andere Ergebnisse rauskommen und ein Wert wie Teranga Gold besser abschneidet.



    Beste Grüße ans Forum mit meinem ersten richtigen Beitrag!








    Hallo,


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