Beiträge von LuckyFriday

    Man muss richtig suchen, bis man das Datum findet. Hier, aus dem Jahresbericht 2005 der Silver Valley Mining Association:


    The Silver Valley Mining Association sponsored the third annual Silver Summit 2005 in September. This year's Summit far surpassed prior Summits in many ways. There were more attendees, more mining companies, more speakers, shareholders breakfasts, raffles, and vendors. Every attendee received a 10 Sterlings .999 fine 1 oz round to keep or spend at vendor booths, local restaurants, Summit raffles and elsewhere. The Silver Summit 2006 will be held at the Coeur d'Alene Best Western on September 21 through 23. Mark your calendars now so you can get the time off from work! You can't register yet, but here's the site, when the time is right: http://thesilversummit.com .


    Gruss,
    LuckyFriday

    Kupfer und Gold.


    Was wäre mir als Minenmanager lieber, hochgradige Erze in engen Adern von 20 bis 60 cm Dicke in einer Bruchzone, wo diese dann alle 10 bis 20 Meter wieder ein paar Meter versetzt weiter laufen (gewise Silberminen von PAAS z.B.) oder eine Lagerstätte mit niedriggradigen Erzen, die sich mit 2-10 m Dicke über mehrere Quadratkilometer erstreckt (wie diejenige von Polska Miedz)?


    Eine rhethorische Frage.


    Wer das auch so sieht, möge http://www.tethyan.com mal anschauen.


    Die kamen zu einem Elefantenbaby fast wie die Jungfrau zum Kind. Reko-Diq, von BHP Billiton in Belutschistan (Pakistan) entdeckt und während der Zeit der sehr tiefen Kupferpreise verscherbelt (an die austral. Tethyan), ist eine riesige Kupfer/Gold-Lagerstätte mit tiefgradigen Erzen vom Porphyr-Typ. Gemäss bisherigen Bohrresultaten liegen dort 1.2 Mia Tonnen Erz (7 Mio t Kupfer, 11 Mio Unzen Gold) . BHP behielt aber ein Rückkaufsrecht, das an gewisse Bedingungen gebunden ist.


    Eine gute Entwicklung bahnt sich seit Dezember 05 an: Antofagasta (einer der ganz grossen Kupferproduzenten) will ein joint venture eingehen. Aus dem Kapitalzufluss (+ Kap.Erhöhung) könnte Tethyan des Rückkaufsrecht, welches BHB sich ausbedungen hatte, zurückkaufen sowie die Exploration weiter treiben.


    Beim Zustandekommen der Deals hätten Tethyan und Antofagasta je 37.5 % und die Provinzregierung Belutschistan 25 % Beteiligung am Projekt.


    Alles tönt (aber das ist ja so üblich, wenn man Investoren sucht) sehr interessant; ein Blick auf die Website ist auch für grosse Zweifler sicher gerechtfertigt.


    Gruss,
    LuckyFriday.

    ..gegen die Übelkeit?


    Halo Alex,


    also dabei war ich ja nicht in den Verhandlungen, die old Sunshine-story kenne ich nicht im Detail, werd mich aber nächstens mal etwas belesen.


    Pleite war ich noch nie, aber ein paar Jahre nicht weit weg davon, sodass ich ein Bauchgefühl davon habe!


    Sind sie nun pleite gegangen oder nicht? Haben sie etwa einen nationalen oder internationalen Management-award bekommen und ich weiss das nur nicht? Im Geschäftsleben geht es halt so; ein Managment, welches das Fuder Mist nicht führen kann, wird abgelöst durch ein anderes.


    Dass es gänsta sind, wie Du vermutest, ist sicher nicht völlig ausgeschlossen, aber wenn ja, dann sollten sie vor Gericht gestellt werden. und wenn sie gar mit der Motte unter einer Decke stecken, dann zusammen mit der netten Motte! Da kann einer noch so jovial tun, ich würde da kein pardon kennen.


    Wenn Du Beweise hast für Deine These, erhelle uns bitte gern damit!


    Gruss,
    LF

    Alex, warst du schon einmal pleite? Ich wünsche dir das nicht, aber es könnte erhellend sein darüber, was in einem solchen Fall geschieht. Man kämpft um cents, um der Vollstreckung zu entkommen und irgendwie seinen guten Ruf als Geschäftsleute (die nach der Abwicklung ja wieder etwas tun müssen für ihren Lebensunterhalt) möglichst heil über die Runden zu bringen. Ich glaube nicht, dass viel faul an der Sache war, als eben die Inkompetenz der früheren Manager.


    Die 'old Sunshine' hätte u.U. überleben können, wie Hecla oder Coeur, die halt in den sehr schwierigen Zeiten (siehe andere threads) für Idaho an andere Standorte ausgewichen sind (Hecla und Coeur arbeiten auch jetzt noch im Silver Valley nicht profitabel! Mal warten auf 05er Zahlen, die könnten schon besser aussehen). Haben sie aber nicht. David Bond schreibt vielleicht mal ein Lehrstück darüber, wie man eine der reichsten Silberminen der Welt in die Pleite geritten hat!


    Sicher hätten die Alteigentümer die Mine behalten, wenn sie gekonnt hätten. Haben sie aber nicht. Sicher hätten sie einen Vertrag über einen Kaufpreis 10 Mio oder 50 Mio unterschrieben, wenn sie es gekonnt hätten. Haben sie aber nicht. Ich kenne die Details nicht. Für mich ist ganz offensichtlich in diesem Konkursfall, dass der deal, den De Motte angeboten hat, damals den old sunshinern attraktiv schien und dass unter den gegebenen Umständen halt deine SSMR jetzt überbewertet sind. Der Markt entscheidet schlussendlich. Die 5 Mio waren ein Marktpreis in einem Käufermarkt. Heute ginge der deal nicht mehr durch. Aber damals war den Alteigentümern halt das tiefe, dunkle Loch mit den verrotteten Stromkabeln und den verrosteten Seiltrommeln nicht mehr wert, im Gegenteil, wohl eher weniger und sie mögen den DeMotte vielleicht für verrückt gehalten haben, soviel anzubieten? Wer weiss. Dass die sunshine JETZT mehr wert ist, nachdem schon viel Geld von den neuen Leuten in die Wiedergewältigung hineingesteckt worden ist und der Silberpreis sich verdoppelt hat, ist klar.


    So gehts im Geschäftsleben. Ein kleiner strategischer Fehler kann eine gute Firma pleite gehen lassen.


    Und DeMotte ist sicher eine nette Person im Umgang mit seinen Aktionären. Kannst ihn besuchen und dich als Aktionär vorstellen, dann siehst du es. Wenn ich mit ihm jedoch Geschäfte machen wollte, dann würde ich mich sehr gut vorsehen!


    Tröste dich, du bist ja nur etwa 10,000 in den Miesen (nach Halbierung). Die kannst du doch mit sterling wieder gut machen.


    Gruss,
    LF

    denn nur dann ist die MC noch 5 Mio, was dem Kaufpreis entspricht, denn Sterling Mining bezahlen muss. Das ist ja der einzige asset, den die noch-Besitzer haben, den Preis, den ihnen jemand für die Mine bezahlt. Es sei denn, die Leute kauften neue claims auf, arbeiten damit und die werden was. Mit der Sunshine Mine sind die SSRM - Leute ja pleite gegangen. In sie muss sehr viel investiert werden, bevor sie wieder produzieren kann. Aber es geht vorwärts. Bald sollte der zweite Schacht wieder offen sein, und erst dann können die Bewilligungen erteilt werden.


    Wer kommt beim nächsten Silver-Summit mit, sie zu besuchen? De Motte lädt Aktionäre explizit ein, mit ihm die Mine zu besichtigen (mindestens drei Tage voraus anmelden). Habe das ziemlich fest eingeplant...


    An den zu leistenden Kaufpreis musste ja auch gedacht werden. So gesehen ist die neueste Kapitalerhöhung ja nicht mehr soo exzessiv.


    Gruss,
    LF

    In Asien müsste man selbstverständlich noch die Bambuswälder dazurechnen. Ist das wohl in der Schätzung geschehen?


    In vielen Applikationen kann Bambus Holz ersetzen. Wir kennen das einfach zu wenig...


    Bambus wächst enorm rasch; man kann ihn wachsen hören, wenn man ein Hund ist (ein hochfrequentes Knacken). Dafür ist er wenig fäulnisresistent; europäische Eiche kann er nicht ersetzen.


    Für Südamerika-Fans: es gibt übrigens auch Kaktus-Holz....sehr schöne Textur, kann auf Hochglanz poliert werden.


    Gruss,
    LF

    Ich glaube nichts besonderes geht ab, aber die Unsicherheit wegen der massiven (und, ich schreibe es noch einmal, Eigentümerrechte verwässernden) Kapitalerhöhung ist weg. Dass trotzdem eine Verteuerung des Aktienpreises zustande gekommen ist, lässt hoffen. Beim nächsten Rücksetzer könnte man kaufen....Vielleicht aber haben einfach die bedepperten "Retter" ihren Nervenkrieg verloren; d.h. nachdem sie den Aktienpreis monatelang durch Verkäufe eigener Bestände gedrückt haben (dazu brauchten sie Broker, welche das üble Spiel mitgespielt haben; das kannst du mir glauben! ), um eine billige Übernahme zu bewerkstelligen, haben sie jetzt eiskalte Füsse bekommen, und haben massiv die vorher verscherbelten Bestände zurückgekauft. Bei den pinks verursachen Volumensprünge dann leicht Preissprünge (in beiden Richtungen!!)


    Bei Minen (Explorern), die nicht in Produktion sind, hast du immer das nervtötende Auf- und Ab: können die genug Geld auftreiben, um weiter zu machen; wenn ja, was bringen die Bohrungen etc (wie sind die logistischen Schwierigkeiten wie Bewilligungen, Landrechte von Ureinwohnern u.v.a.m.; wenn die Bohrungen dann erfolgreich verlaufen sind, wie sieht die Machbarkeit aus (Kosten / Erlös pro Verkaufseinheit). Die grössten Profite (und Verluste) von Investoren sind deshalb immer bei frühzeitigem Mitmachen. Könnte mich permanent in den allerwertesten kneifen, dass ich bei 0.4 $ nicht eingestiegen bin und bei 14 $ nicht raus....der ewige Traum des spekulativen Investors... hatte warten wollen, bis die auf 20 cents waren.


    Gruss,
    Lucky

    [quote]Original von technokrat
    Ich denke, ihr stellt Gold auf einen zu hohen Sockel, da Gold zu 80 Prozent nur für Schmuck verwendet wird, somit meiner Meinung nach völlig nutzlos für den täglichen Gebrauch. Öl, Gas, Uran Kohle, metalle sind für unser tägliches Leben unverzichtbar .


    an Technokrat:


    Wieviel Öl, Gas, Uran, Kohle, Buntmetalle, Eisen kannst du in deinem Keller lagern?


    Gold HAT noch seinen Währungscharakter, und zwar international. Das wissen vor allem die Amerikaner, die bekanntlich kein Währungsgold verkaufen (wohl aber einen Teil verleast haben dürften, was so gut wie verkauft ist).


    Der sehr hohe Wert (gegenwärtig, auch auf Grund seines Währungscharakters) pro Gewichtseinheit macht es sehr fungibel als 'Wertspeicher', wenn und solange es noch als Währung gilt.


    Gruss,
    Lucky

    Hallo S04,


    vergiss diejenigen aus dem Bourbon-Fass nicht! Sind heller und durchaus komplexer als diejenigen aus dem Sherryfass, welche zu oft zu ähnlich sherrybetont schmecken! Es gibt löbliche Ausnahmen, bei denen der Sherry nicht überwiegt. Meiner, der grad auf dem Tisch steht: herrlich (38.13 von der Society, Bourbonfass).


    sehr zum wohl!
    Lucky

    ist alles, was die bei der TKB anzubieten haben; darauf beziehen sich die angegebenen Kurse.


    Der physische Handel sei seit Jahren 'völlig unbedeutend' und beschränke sich auf sehr wenige Goldvreneli, sowie 10 g und 20 g Goldbarren pro Jahr.


    Sowas hatte ich mir gedacht. Also, lieber Kauz, es bleibt dir nichts als Händler in BRD zu berücksichtigen. Wenn du Silbermünzen kaufst, hast du sogar 0.4 % WENIGER MWSt als in der Schweiz (7% anstelle von 7.4%).


    Vielleicht ist Polen noch eine Alternative; KGHM soll immer noch an Private gegen bar verkaufen; nichts sicheres weiss ich zwar nicht. Deren Handelsableger in Wien jedenfalls verkauft kein Silber an Private.


    Gruss!
    Lucky

    also es gibt viele wesentlich unseriösere Banken als eine Schweizer Kantonalbank. Die sind meist bieder, dafür grundsolide, leihen fast nur gegen Grundpfand, blanko niemals, strotzen vor stillen Reserven gut in der Bilanz versteckt, haben (meistens) noch Staatsgarantie, sind gute Arbeitgeber und haben entsprechend die Auswahl schon bei der Einstellung von Lehrlingen; einer von 50 bis 200 wird genommen! Nur die besten, schauen alle Schulzeugnisse an, entschieden wird fast ein Jahr vor Lehrbeginn, und wenn Schulabgangszeugnis dann nicht den vorangegangenen Zeugnissen entspricht, gilt die Zusage nicht mehr! Wie ich vom Sohn meiner Freundin genau weiss, der eine solche Lehrstelle zugesagt hat, WENN er nicht abschlafft und in französisch und deutsch noch etws aufholt!


    Bevor ich ein Urteil abgebe hinsichtlich Seriosität der TKB, schaue ich mir aber die nächste Niederlassung näher an.


    Gruss,
    Lucky

    du liebes Käuzchen, hast recht, gut versteckt unter 'Währungen' findet man EM-Kurse, die 1-kg silbernen Briefbeschwerer mit nur gut 5% spread. Kann's kaum glauben, werde die testen, nächste Filiale 20 Minuten Fahrt von meinem Arbeitsort... wäre etwas näher als München, vielleicht war ich doch blöd!


    Die müssen ihren alfabetischen Index wohl überarbeiten.


    Werd' mich melden, wenn ich mehr weiss!


    Gruss!
    Lucky

    Hallo Steinkauz,


    Habe die website der Thurgauer KB durchpflügt, hat mich echt interessiert, da ich nur über die miesesten Erfahrungen mit Banken hinsichtlich EM-Handel verfüge.


    Finde dort nichts unter den Titeln Geldanlage, Vorsorge, Dienstleistungen, Metalle, Edelmetalle, Gold, Silber. Es gibt nur Kreditkarten Typ 'Gold' oder 'Silber'.


    Mit Sicherheit würden die dich am Schalter sehr, sehr dumm angucken, wenn die EM kaufen möchtest. Und wenn überhaupt, würden die nur dann einen Finger krümmen, wenn du guter Kunde wärest (Hypotheken + Kontokorrent + Wertschriftendepot). Und dann müsstest du für die teure Logistik (Sicherheitstransport in die Filiale) anteilig bezahlen. Die UBS bot mir mal 1 kg-Barren Silber an zu Spot + 15% spread + 40.- CHF Logistikgebühr für die Auslieferung am Schalter (ungefähre Zahlen; pro Barren versteht sich)...Für dieses Aufgeld pro Barren fahre ich einmal nach München und zurück!



    Vor ein paar Jahren kaufte ich die letzten 13 Silber-Maples am EM-Schalter der UBS in Zürich. Ein halbes Jahr später hatte die ganze UBS Schweiz angeblich nur noch 3 (in Worten: drei) Silber-Maples verfügbar. Es lief scheinbar mal was im Hintergrund, in der Richtung, dass CH-Banken physisches EM in die USA transportierten, um Lieferengpässe zu überbrücken. Nix genaues nicht bekannt. Bei diversen anderen Banken nur ablehnende Bescheide.


    Die Logistik für das handling von physischem Metall ist doch speziell und teuer. Man kann einigermassen verstehen, dass das heute nur Spezialisten machen.


    Gruss,
    LF

    Hallo gismo,


    Aufgrund des hohen Gewichtes pro Handelswert lassen Diebe (kleine, der Typ mit drei grossen Schraubenziehern, der Wohnungen in Abwesenheit der Bewohner aufbricht und in 10 Minuten wieder weg ist. Kleines Metallsuchgerät und ein Messer haben die auch dabei) Silber in der Regel liegen und nehmen nur das Gold mit!


    Lagerprobleme können sich durchaus bei Silber ergeben. In einem guten Tresor zu etwa Euro 3000.- kannst du Silberbarren für vielleicht Euro 80,000 bis 100,000 lagern, bei Gold ein vielfaches davon.


    Wenn du nur mit "kleinen" Dieben rechnen musst und relativ jung bist (d.h. den Erlös des Silbers erst viele Jahre später benötigst), gäbe es die Möglichkeit Standarbarren zu ca. 1000 Unzen zu lagern. Etwa 35 kg schwer und nur wenig grösser als eine 1-Liter-Milchtüte. Die schleppt niemand weit weg ohne Schuhe mit Stahlkappen! ( Als Türstopper nur bedingt geeignet, da die Türe kaputt gehen könnte.)


    Ich habe von folgender Lagermethode für Silber gehört: Ein Freund mietet ein Möbelllager. Du bittest ihn, ein Möbelstück von dir einzulagern. Ist wohl klar, wie das alles gemeint ist. Dein Möbelstück bräuchte schon Stahlwände, aber keine 1 cm dicken, welche zusätzlich mit diamantbohrerresistentem Spezialzement hintergossen sind. Wenn dein Möbelstück randvoll ist, schleppt es auch niemand ohne Baukran ab. Nur Lagerräume mit entsprechender Bodentragkraft kommen in Frage!


    Da das Diebstahlrisiko reell ist, und eher zunehmen dürfte, wollte ich das mitteilen.


    PS: wenn ein Admin findet, dies gehöre in einen anderen Faden, bitte dorthin verschieben.


    Gruss, und guten Rutsch!
    Lucky

    Hallo Steinkauz,


    Da die Schweiz soo klein ist, und der Markt für Silber noch kleiner, findest du kaum einen Anbieter für Silberbarren in CH, der einen kleinen spread anbieten kann. Die MWSt wäre ja nur 7.4%, also viel weniger als BRD (gleich für Münzen, wo BRD dafür nur 7 % kassiert).


    Aber der Händler wird die Kosten für den Sicherheitstransport und seine Lagerkosten auch noch einrechnen, sodass es sich am Ende kaum lohnen dürfte. Du müsstest ein konkretes Angebot rechnen, auch deine Fahrkosten. Für Barren fahre ich nach München zu pro aurum, ist mit CH-MWSt billiger als in Zürich und abhängig von der Menge hast du die Fahrkosten mehrfach drin. Ein paar Formulare wg. MWSt. und der Zöllner guckt komisch, wenn er fragt 'welche Firma?' und du sagst 'keine, Eigenbedarf', was solls.


    Gruss,
    Lucky