Beiträge von mexx
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[quote]Original von nodollar
Es stimmt schon, daß der Goldbesitz verboten wurde, aber für eine Unze Gold hat man damals 35 Dollar bekommen, anstatt der 21,irgendwas. Also 75% Aufschlag. Wozu sollte ein Staat also ein Goldverbot verhängen?War es nicht so das die Uz. für 20$ abgekauft wurde , und nachträglich der
Goldstandart auf 35$ festgesetzt wurde?Oder waren die konfizierten
Mengen zuu gering und 35$ bezahlt wurde??Ist ja unlogisch warum der
Staat 35$ bezahlt wenn ers für 20$ erpressen kann.Gruss mexx
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[quote]Original von HIghtekki
[nochmal: wenn ich nichts habe. wie soll ich da beweisen, dass ich nichts habe? sag mir wie das technisch vonstatten gehen soll? hausdurchsuchung ist ja ok. aber was wenn nix gefunden wird?
ok du kannst natürlich annehmen dass wir dann eine willkür-diktatur haben und keinen rechtsstaat mehr oder so was wie im mittelalter mit den hexen. da ist natürlich alles möglich...dann sitze ich aber nicht wegen dem gold sondern weil die grad lust hatten jemand einzubuchten.@Hlgthekki
Na 1933 wurden in den USA die Schliessfächer aufgebrochen ,ist ja das einfachste
heute gibts noch den EFTs da kann man dann richtig viel Gold konfiszieren.Und
es gab die Androhung bis zu zehn Jahren Knast.Ob die dann den Garten umgebuddelt
oder Leute gefoltert haben weiss ich nicht.Konfiziert ist vielleicht das falsche Wort , die Uz. Gold wurde gegen 20$ "getauscht".Ansonsten hast Du ja die Wahl
und steigst auf ein anderes Edelmetall um das niemand beachtet.Gruss mexx
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Kaufen die etwa wieder heimlich ein , nur man hat ja Jahrelang jeden Tag eine
Tonne verscherbelt , da sind 20 Tonnen Penauts.
Falls die Nationalbank wieder Gold aufstockt ,dann sollte die ein bischen mehr
Gas geben , sonst wirds noch richtig teuer.(denen ist nicht zu helfen!)Aber der Bund wusste schon immer meisterlich mit dem Volksvermögen umzugehen , spekulieren ohne Risiko!

mexx
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[quote]Original von Kaufrausch
Ich hab mich kürzlich mit jemand unterhalten, der hat vor 5 Jahren ein Teil seines Goldes verkauft, obwohl es nicht nötig war. Heute ärgert er sich, logisch, sehr darüber. Aktuelle Vermögenswerte sind Fonds und US-Immoanleihen. Das ist wohl das Los vieler Kleinanleger, die sich von Banken beraten lassen.
Da heute außerdem immer mehr von Arbeitslosigkeit und Vermögensverlust bedroht sind, opfern sie wahrscheinlich ihre goldene Reserve.------
Da verkaufen Kollegen das Gold das Ihnen der Vater vererbt hat , einer erst
vor 1 Monat (Uz.Preis 725).Was er nicht weiss , bzw.nicht interessiert das sein
Vater das Gold wahrscheinlich 1980 -85 gekauft hat beim damaligen Dollarkurs
ein Vermögen dafür bezahlt hat.-------
original kaufrausch
Das Gold, wie könnte es anders sein, fließt dieser Tage in die starken Hände-------
Spielt keine grosse Rolle , wenns Gold auch mit dem Märkten runterkommt kaufe ich halt noch ein paar KR.
mexx
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[quote]Original von Robertino
sorry, ich war noch nicht in Argentinien. Berichte direkt „von der Front“ sind immer sehr interessant. Nur, dass du 50 Dollar „während“ der Krise nicht „auf den Putz“ hauen konntest??? Das gelang mir bisher noch in jeder Bananenrepublik. Entweder exakt 50 Dollar versaufen oder großzügig Trinkgeld geben!
„Umrechnungskurs“ benötigt in der Krise niemand, denn es steht wohl schon vorher fest, dass nach einem Währungsschnitt die eigene (marode) Währung nur verlieren wird. Also werde ich die Fremdwährung behalten um „nachher“ meinen Schnitt zu machen. Und Unternehmer müssen in einer Krise Importwaren auch in Dollar bezahlen. Die brauchen dann erst recht nicht umrechnen.
Wie konnten die mit Kreditkarten bezahlen, wenn die Banken geschlossen waren .Îch denke digital und mit der rechten Karte bzw. ausländischen Bankverbindungen
ging das , weil ich mich noch erinnern kann das gewisse KK bevorzugt waren.
War auch nur eine Minikrise (glaube 87 Okt.Sept. war ich da unten).
Auf alle Fälle war wechseln ein Problem,oder die haben die im eigenen Land den Dollar mit abgewertet??Na bei uns würde sowas eine Weltwirtschaftskrise auslösen,
doch die Argentinier haben ja nichts was sie noch verlieren könnten.Bei der Citi Bank
wo mein Bruder arbeitete waren die Schliessfächer zugänglich aber die Schalter geschlossen.mexx
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[quote]Original von Robertino
Während und nach der Argentinienkrise waren Besitzer von Fremdwährungsguthaben jedenfalls im Vorteil, sofern sie das Fremdwährungkonto im Ausland hatten (Uruguay) oder die Fremdwährung in bar. Dollarkonten im Inland wurden zwangskonvertiertIn der Krise konnte man nur mit Austral bezahlen , aber mit Dollar da winkten die
Leute ab , die hatten keine oder viel zu wenig Landeswährung um herauszugeben.
Wenn die Banken geschlossen sind , wie soll dann ein Umrechnungskurs zum Dollar
stattfinden.Als ich da unten war , bezahlten die meisten mit Kreditkarten , Dollar
hatte ich genug (konnte den aber nicht wechseln geschweige den bezahlen), aber keine Austal und die waren momentan besser zum zahlen.Wenn man so
50$ pro Tag auf den Putz hauen möchte , ist das ein echtes Problem gewesen da unten.
mexx
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[quote]Original von Pascal
"aber ein richtiger Edelmetallhändler ist der nicht" ->ist wer nicht?
Wo kann ich denn jetzt getrost Krügerränder einkaufen?
->Finanzamt soll nicht informiert werden(wie bei Banken teilweise der Fall zumindest bei größteren Mengen oder bei Goldbarren)
->Ich will auch wirklich ´nen Krügerrand bekommen und kein Fake.Bei uns in der Stadt gibts eine kleine Privatbank , bei der kann ich KR kaufen
und verkaufen ohne meine Personalien bekannt zu geben.(bis zu 20 000 Euro)
Ansonsten kann man ja in mehreren Tranchen kaufen.Und somit kriegt das
Finanzamt nichts mit.(aussert man hat mich in der Bank gefilm).Na ein kleines
Restrisiko kann man nie ausschliessen.
Und wie Du das Zeugs dann lagerst,das ist ein anderesProblem!mexx
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[quote]Original von TeeKay
Schweizer Franken deshalb, weil er im Falle eines Eurocrashes vermutlich einen sehr viel groesseren Wert besitzt als der Euro. Und wenn im Euroland kein Geld mehr zirkuliert, wirst du harte Devisen auch im Inland losVermutlich wirst Du Dein sFR im Euroland auch nicht mehr los , weil Dir keiner
herausgeben kann.Weder in Euro , geschweige denn in sFr.Also wenn schon dann
ganz kleine Stückelung.mexx
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[quote]Original von Bukanier
Merkwürdig, daß keiner die Marktlücke füllt. Ich verstehe es einfach nicht.Der Münzsammler wird auch nicht gut bedient. Das Sortiment der Versender ist dürftig und bei den Banken weiß er nicht, was er bekommt. Zur Kaiserzeit hatten wir eine höhere Goldkultur.
Da will wohl keiner ein Risiko eingehen.
Und die Münzhändler (die ich kenne) ,da hat sich seit Jahrhunderten nichts geändert.
Verstaubte Lokale , und wenn man ein paar KR kaufen möchte winken die
ab.Die kaufen höchsten von einem Kunden eine Sammlung ab , aber das ist heute
zu wenig.Nur Leuchtturmalben und Münzkoffer zu verkaufen ist zu wenig , denen
geht es auch zu gut?? , aber ein richtiger Edelmetallhändler ist der nicht.Da
nützen auch die beste Internetseiten nichts.mexx.
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Das sind Peanuts zu dem was da bei Enron und Worlcom abgelaufen ist.
Der Manager bei Enron hatte einen Herzinfarkt und starb,der andere von
Worlcom sitzt 25 Jahre ab.Aber die meisten laufen noch frei herum!
Betrügen lohnt sich in den allermeisten Fällen , und das nur ,weil die meisten
Richter noch mehr Leichen im Keller haben als die Angeklagten. -
[quote]Original von zeitgenosse
Viele von euch werden sicher ein Schliessfach bei der Bank haben.
Meine Frage: Wie sicher sind diese Schliessfächer im worstcase- Fall?????Die Banken haben ja auch einen Schlüssel für das Fach. Die behaupten, man könne nur mit beiden Schlüsseln an das Fach herankommen.
Kann man sich darauf verlassen?
Oder ist die ganze Frage etwas abwegig?Bei dem Vertrag bei meinem Schliessfach steht in den Vertragsbedingungen
das unter bestimmten Umständen , der Safe geöffnet werden kann. (was für
Umstände steht nicht?').Und eine Versicherung ist auch problematisch , den
die wollen den Inhalt , bzw. Herkunft detailliert ausgewiesen haben , sonst
gibts kein Geld bei Verlust.(Vertragsbedingungen Raiffeisenbank CH)mexx
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[quote]Original von Kaufrausch
Der typische Verlierer dürfte in einer Krise der Hypothekenschuldner sein, der von der Hand in den Mund lebt und maximal noch ein paar Sparbücher hat. Kann er seinen Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen, dann versteigert die Bank das Haus und es kommt zu einem Überangebot von Immobilien mit drastischen Preissenkungen.Gold spielt da in einer ganz anderen Liga. Vielleicht mal abgesehen von Leuten, die Goldbarren auf Kredit kaufen. Die dürften aber an einer Hand abzuzählen sein.
Der Goldmarkt ist in 1 Stunde Leergekauft physisch!Elektronisch sowieso :D.
Sachwerte sind immer gut, wenn schuldenfrei.Was mich stört bei Gold ist
die Beachtung dem es zukommt , das kann auch ein grosser Nachteil sein.
(Goldverbot,Goldstandart).Der Goldstandart wird wieder eingeführt , den der
Mensch (einige wenige) werden Gold nie als Währung anerkennen,geschweige
den als Leitwährung.DM zum Euro , Dollar zum .....weiss ich was , hat ja mit
dem Euro wunderbar funktioniert.oder es gibts einen Zusammenschluss von
Remimbi Yen und Rubel ,......... :D...................und $$$$.mexx
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Vorher gibts eine neue Papierwährung , hat ja immer schon funktioniert , mit
Goldrestriktion , Knastandrohung etc. Warum sollte das Heute und in Zukunft anders sein..Mit 4 Kilo zum Euro!!!! Millionar.Das währs
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[quote]Original von Gundi
Zitat: "Guck Dir halt die Ausweitung der Geldmengen an, dann wird klar, dass es schon seit Jahrzehnten Inflation gibt."Dir schon,aber der breiten Bevölkerungschicht wird das erst klar wenn es zu spät ist.
mexx
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Hallo Gundi,
für die Inflation kaufe ich Gold,für die Deflation habe ich Bargeld im Safe und
bei der Stagflation etwas von beidem.Falls Du ein Eigenheim besitzt (schuldenfrei),
kann ja fast nichts mehr schiefgehen.mexx
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