So, Guten Morgen!
Danke für eure Meinungen.
Mittlerweile weiß ich auch daß während des Gold bans in den U.S.A. zumindest numismatische Schätzchen ausgenommen waren.
Sollte also ein U.S. Marshal wie in dem ersten Link/Artikel erwähnt beim Schließfachöffnen daneben gestanden sein - hätte dieser überhaupt die Qualifikation gehabt ne 20 USD Liberty von einer Dublone zu unterscheiden? Nö - behaupte ich einfach mal.
Kann es nicht den USA darum gegangen sein, de facto alle in Umlauf befindlichen Goldmünzen ihrer eigenen Prägung aufzusammeln?
Damals, als die Libertys etc. noch in Umlauf waren, waren das nicht andere Zeiten? Zeiten in denen ein Goldstandard etabliert war und damit auch die Wahrscheinlichkeit um Längen höher gewesen sein dürfte in einem Schließfach Gold zu finden?
Wie Nostratommy schon meint, wer hat denn heutzutage noch Gold in Deutschland?
Gold ist in den Köpfen der meisten demonetarisiert - und damit besteht ein gravierender Unterschied zu den 30er Jahren.
Ok, ok, wenn sogar TV-Magazine schon über Gold schreiben, weiß es bald jeder...
Sind meine Überlegungen so abstrus?
Mir gehts halt hauptsächlich um folgendes: ich bin beruflich viel unterwegs, habe keinen Garten und sinnvolle Verstecke sind in meiner Wohnung recht rar. Ich bin blöderweise aufs Schrankfach angewiesen.
Grüßchen
Sheqalim