26%?
Jeder, der beruflich mit Steuern und -recht zu tun hat, wird bestätigen, daß in Zeitungsartikeln sehr oft Sachverhalte unfachlich dargestellt werden, bzw. etwas unerwähnt gelassen wird.
Sowas ist dann echt "für´d Katz", vor allem wenn dann das Mütterchen mit Minirente wegen des Tips eines Stammtischsteuerberaters mit einer Nachzahlung in der doppelten Höhe der Rente zu einem kommt und ihr Leid klagt. Glücklicherweise wurde in dem Fall soviel falschgemacht, daß mans großteils hinbiegen konnte. Pro-bono-Arbeit schadet auch nicht
Jagdscheininhaber hier im Board können auch ein Lied davon singen, wie seltsam sich manche Artikel lesen - oder wie haaresträubend z.B. Waffen(-rechtliche) Themen dargestellt werden.