Ich möchte folgenden Text zitieren:
Quelle: Udo Ulfkotte, Kopp Verlag
"Nach dem Zweiten Weltkrieg haben
deutsche Trümmerfrauen das vom Krieg zerstörte Deutschland aus Ruinen
wieder aufgebaut. 65 Jahre später ist eine neue Trümmerfrau angetreten,
das von zwei Generationen Erschaffene mitsamt dem Ersparten wieder zu
zerstören: Angela Merkel, einst erfolgreiche sozialistische
FdJ-Aktivistin in der DDR, hat das Ansehen der Bundesrepublik mit ihrem
Vorgehen überall in Europa zerstört wie kein Kanzler vor ihr. Und nun
vernichtet sie auch noch die Ersparnisse der Bundesbürger.
Bundesfinanzminister
Wolfgang Schäuble (CDU) hat offenkundig den Ernst der Lage erkannt: Er
hat Angst vor den Bürgern. Denn wenn diese eine neue Anti-Euro-Partei gründen,
die zu retten versucht, was noch zu retten ist, dann sieht es düster
aus für die obersten Vermögensvernichter um Angela Merkel. Gerade erst
wurden wirtschaftliche Studien veröffentlicht, die jeder Bundesbürger
vor dem Hintergrund der Euro-Krise kennen sollte: Das renommierte Handelsblatt
schreibt dazu:
»So
dürfte ein Ende des Euros dem ohnehin angeschlagenen Bankensystem den
Todesstoß versetzen – weil es in den Ländern, die aussteigen,
wahrscheinlich zu einem Run auf die Banken käme (…) Die Menschen würden
versuchen, ihr Geld in Sicherheit zu bringen – um zu verhindern, dass
ihre Ersparnisse in die neue Währung umgetauscht werden, die dann an den
Devisenmärkten abwertet. Zudem dürfte ein Ende des Euros eine Kaskade
von Staatsbankrotten provozieren ...«
Auf den zitierten »Run auf die Banken« hat sich die Bundesregierung längst
vorbereitet, wie wir gerade erst bei KOPP Exklusiv mit allen Details gemeldet
haben.
Die einzig vernünftige Frage lautet derzeit einfach nur noch: Wie
bringt man seine Ersparnisse vor der unser aller Vermögen vernichtenden
Trümmerfrau Angela Merkel und ihren Gesinnungsgenossen in Sicherheit?
Als der Discounter Lidl am Montag eine 100-Euro-Goldmünze »Würzburg« für
559 Euro anbot, da war diese binnen Minuten ausverkauft.
Auch Lidl-Kunden fliehen mithin schon in Edelmetalle. Intelligente
Goldkäufer wissen nämlich: Es ist nicht der Goldpreis, der derzeit
beständig steigt. Es ist vielmehr das Papiergeld, das beständig an Wert
verliert. Gold hat seinen Wert (im Gegensatz zum Papier) eben über
Jahrtausende hin bewahrt …
Angela Merkel zieht derweilen eine Schneise der Verwüstung durch Europa. Und der
Kurs des Euro fällt
mit jeder Pressemitteilung der deutschen Bundeskanzlerin. Gerade erst
haben die Tschechen bei einer Umfrage mit einer überwältigenden Mehrheit
von 70 Prozent entgegen den bestehenden Verträgen mit der EU
entschieden, dass sie den zur Weichwährung mutierenden Euro nicht
übernehmen und lieber ihre tschechische Krone behalten werden. In
deutschen Medien wurde darüber bislang – natürlich – kein Wort verloren.
Der tschechische Premierminister Necas sagte bei einer Fernsehsendung,
niemand könne die Tschechen nun noch dazu zwingen, die Weichwährung der
Europäer einzuführen. Ähnlich äußerte sich auch der polnische
Zentralbank-Gouverneur Belka. Auch die Polen wollen den einst von
Polit-Gangstern wie Helmut Kohl und Theo Waigel schön geredeten weichen
Euro nun nicht mehr.
Deutsche Sparer bekommen unterdessen eine Hiobsbotschaft nach der
anderen, ein Beispiel: Ein Urteil des Landgerichts Berlin sorgt für
Aufregung: Anleger können bei einer Bankpleite künftig nur noch maximal
eine Entschädigung in Höhe der gesetzlichen Einlagensicherung
gerichtlich einklagen. Auf die weit üppigeren Versprechen des
freiwilligen Einlagenschutzes der Banken gibt es dagegen jetzt keinen
Rechtsanspruch mehr.
Sicher ist in jedem Falle, dass der Euro auch ohne Bankencrash immer weniger
wert sein wird. Und klar ist: Nicht nur die Finanzelite hat versagt.
Es passiert gerade das, was uns Trümmerfrauen wie Angela Merkel vor
wenigen Monaten noch als angeblich »undenkbar« verheißen haben – der
ganz große Crash rollt auf uns zu. »Die Geschichte der Finanzwelt ist
voll mit Ereignissen, in denen sich in atemberaubender Geschwindigkeit
Undenkbares zu Unvermeidbarem verändert hat«, schreibt nun auch der Economist.
Das Risiko steigt momentan weiter an, dass ein Auseinanderbrechen der
Eurozone bald zu einem solchen unvermeidbaren Ereignis mit dem folgenden
Crash wird. Dafür bezahlen müssen in jedem Fall die Bundesbürger.
Und zwar mit dem einzigen Wert, den die Bundesregierung noch im Visier
hat: den Ersparnissen der Bürger. Da locken mehr als 4,8 Billionen Euro
der Deutschen, mit denen die Bundeskanzlerin nun pokert.
Tag
für Tag lässt die Bundeskanzlerin nun verstreichen, ohne die Reißleine
zu ziehen und die ersparten Vermögen der Deutschen zu retten. Viele
Deutsche wären froh, wenn der Alptraum Euro endlich beendet und wieder eine
D-Mark-II eingeführt würde. So hat sich die Frankfurter Allgemeine Zeitung
dafür ausgesprochen,
das Fass ohne Boden für die deutschen Steuerzahler endlich zu
schließen. Auch Prof. Dr. Wilhelm Hankel, einer der Karlsruher Kläger
gegen den Euro, sagt: »Wenn man eine neue Währung einführt, die nichts
taugt, dann kann man sie auch wieder abschaffen. Die ganze
Geldgeschichte ist voll von liquidierten Währungen, die nichts getaugt
haben. (…) Deutschland kann nicht weiter fortfahren für bail-outs zu
bezahlen, ohne selbst bankrott zu werden.«
Die Wirtschaftsberater der britischen Regierung haben soeben mitgeteilt, dass
der Euro nun vor dem offenkundigen Kollaps steht.
Und die Sparguthaben der Bürger in der Eurozone werden sich dann
weitgehend in Nichts auflösen. Zu verdanken haben das die Deutschen dann
vor allem der Trümmerfrau Angela Merkel. Wie aber kann es sein, dass
eine Bundeskanzlerin etwas tut, was deutschen Interessen total
widerspricht? Es war immerhin Angela Merkel, die vor wenigen Jahren als
Vorkämpferin der Deregulierung der Finanzmärkte auftrat: Die von der
Bundeskanzlerin mit der Förderung des Verbriefungsmarktes (so hatte sie
es im alten Koalitionsvertrang 2005
unterschrieben, Randziffer 3620 »der Ausbau des Verbriefungsmarktes«)
angekurbelte Finanzkrise erreicht nun ihr gefährlichstes Stadium. Und
jetzt schreit die Trümmerfrau dreist nach der Regulierung der
Finanzmärkte.
Deutsche Steuerzahler haften heute (entgegen dem Maastrichter
Vertragstext) für die Schulden der übrigen Euro-Staaten. Die
Rating-Agenturen sehen die Mitgliedschaft in der Eurozone immer mehr als
Schwäche. Und die Ausfallversicherungen für Bundesanleihen sind
inzwischen teurer als jene für US-Regierungstitel. Im Klartext: Kaum
jemand unter den Investoren vertraut noch darauf, dass wir Deutschen
diese Krise überwinden werden. Wir Deutschen hatten einmal eine Währung,
die stabil war wie der Schweizer Franken. Das ist Vergangenheit.
Altbundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) hat nun im Handelsblatt mit
Angela Merkel und ihrem Versagen bei der Euro-Krise abgerechnet.
Schmidt geht mit der Bundeskanzlerin hart ins Gericht und wirft ihr
Unfähigkeit vor: »Wir brauchen Personen in den Spitzenämtern, die ein
Verständnis von der heutigen Wirtschaft haben.«
Zu diesem Wissen gehört: Deutschland hat in absoluten Zahlen die
höchste Staatsverschuldung in der EU. In absoluten Zahlen ausgedrückt liegt
Deutschland im Jahr 2010 mit einer prognostizierten Gesamtverschuldung
von 1,884 Billionen Euro an der Spitze der europäischen Schuldenstaaten.
Wer sein Geld nun nach reiflichem Überlegen nicht jeden Tag von der
Bank abholt, es dann in Silber oder Gold anlegt, der wird sich
wahrscheinlich schon bald die Frage stellen müssen, warum er so lange so
vielen Lügen der deutschen Politik geglaubt hat. Dann aber ist sein
Vermögen einfach weg. Unsere Vorfahren haben das erlebt. Auch wir werden
es erleben. Und es wird einige wenige geben, die vorsorglich gehandelt
und ihr Geld von der Bank geholt und in sichere Anlageformen
umgeschichtet haben. Jene, die das nicht getan haben, werden dann die
Bundeskanzlerin an ihren Spruch aus dem Oktober 2008 erinnern: »Wir
sagen den Sparerinnen und Sparern, dass ihre Einlagen sicher sind. Auch
dafür steht die Bundesregierung ein.« Die Bundesregierung wird dann allerdings
mehr als pleite sein."
Auch wenn einige hier aufschreien " Oh mein Gott wie kann man Merkel als Trümmerfrau bezeichnen " . Inhaltlich kann man die derzeitige Situation Deutschland wohl kaum treffender beschreiben. "Zitat Ende"