Es stimmt schon was hier:
http://finanzcrash.com/forum/r…,101954,101956#msg-101956
geschrieben wird. Warum wird Wulff fertig gemacht. Die Medien hätten auch alles verschweigen können, nach dem Motto: was die Tagesschow nicht berichtet, existiert auch nicht.
Wulff hat sich scheinbar massiv gegen Eurobonds und Co ausgesprochen.
Und ja: man hatte 2010 jemanden gebraucht, der keine reine Weste hatte (mitsamt seiner Frau). So daß man ihn jederzeit bei Bedarf abschießen kann.
Folgt dem noicon-Link mit dem Allsehenden Auge.
Beiträge von Tiberius1
-
-
Wenn die Wulff im Artemis gearbeitet hat, dann ist das im Prinzip zwar ihre Privatsache, aber wenn sie dadurch erpreßbar geworden ist, dann ist das nicht mehr Privatsache.
http://www.wahrheiten.org/blog…y-aus-dem-rotlichtmilieu/ -
aber Dein Gauck-Bashing liegt mir außerordentlich schwer im Magen. Von wegen Deutschenhasser o.ä. . Ich kenne Gauck aus Umschwungszeiten persönlich, seine glashart antikommunistische Haltung ist seit frühester Kindheit geprägt:
Ok Bürgerrechtler, ich bin vielleicht zu weit gegangen, werde mich mit Gauck näher beschäftigen und mein Urteil über ihn gegebenenfalls ändern. -
Genau. Die Deppen blenden das aber komplett aus als wären sie in Hypnose. Hauptsache Co2 gespart, auch wenn sie am Hungertuch nagen.
Viel degenerierter gehts fast nimmer. -
Inzwischen hat sich Wulff offenbar bei seinem »lieben Georg« Geerkens für den ganzen Wirbel entschuldigt. Das ist deshalb besonders peinlich, weil die Entschuldigung beim deutschen Volk noch aussteht – und der Rücktritt ebenfalls. Allerdings wäre auch nachzuprüfen, wie »Bild« und »Focus« an diese SMS gekommen sind. Sie stinkt nach Rupert Murdoch
Doch es hilft nichts: Am Montag ist mit Rücktritt zu rechnen. Soweit – so typisch: Denn schon kommen die eilfertigen Schmierenschreiber dieser absteigenden Republik und faseln von der Wulff-Nachfolge Schäubles
Und: Alle Kandidaten müssen von der Kolonialmacht USA abgesegnet werden
Diese Nachfolge wäre dann ein hervorragender Anlass, mit 100.000 Demonstranten das schöne Berliner Schloss Bellevue abzuriegeln und Schäuble am Hineinrollen zu hindern.
Schöne Sprüche, hier zu lesen: http://info.kopp-verlag.de/hin…A56A8DD376580647EECD5AD8D
-
Ja, der Nächste wird Deutschland in die Fäkalunion führen. Ähh ... Fiskal
-
Bettina Wulffs Vergangenheit wird verschwiegen:
http://info.kopp-verlag.de/hin…A16C922577133C430CC674197 -
Die SPD bringt wieder Gauck ins Spiel:
http://www.wirtschaft.com/2011…entschaftskandidaten-9114
Gauck ist Islamfreund und Deutschenhasser. Also ändert sich nichts. -
socialismo o muerte
Ist schon ok, aber ich ändere halt 2 Buchstaben ab, aus o mache "es". Ist ja kaum ein Unterschied, gell?? -
"Todmorden"
ich lach mich kaputt
http://alles-schallundrauch.bl…eine-stadt-dich-sich.html
nomen est omen, da würde ich nicht mal tot begraben sein wollen -
Hey alfa du hast ja deinen Abspann geändert. Wollte den schon lange mal kopieren:
socialismo es muerte
äähh oder stimmt das was nicht ? -
Aaaaah, jetzt kommts raus. Wulff hat die Kohle DOCH von seinem Kumpel bekommen, nicht von dessen Frau:
http://www.spiegel.de/politik/…and/0,1518,804238,00.html -
Australien bereitet sich auf den Euro Crash in einer Woche vor, noch vor Weihnachten:
http://www.deutsche-mittelstan…richten.de/2011/12/13064/ -
Ja, das römische Reich hatte in der Tat eine Art Kapitalismus gemäß meiner Definition und ist deswegen auch untergegangen. Denn die Staatsschulden-Orgien, die unter Nero begonnen hatten und in der Soldatenkaiserzeit ihren Höhepunkt fanden, ließen das Reich bankrott gehen. 260 war es so finanziell ruiniert, daß die Alemannen dies als Geglegenheit sahen, über den Limes zu gehen. In diesem schrecklichen Jahr 260 wurde der römische Kaiser Valerian von den Parthern gefangengenommen und ist später dort gestorben. Der römische gottgleiche Kaiser in den Händern der Erzfeinde. Das ist als ob Bush in die Hände vom Osama gefallen wäre.
Boden? Du meinst die Familie als kleinste Wirtschaftseinheit?
Du hast schon recht, unser Denken ("volkswirtschaftliche Religion") ist vom Papiergeld beherrscht. Aber soll ich das Hauptmerkmal unserer Volkswirtschaft in den Überlegungen außen vor lassen? -
Kapitalismus ist nicht das Gegenteil von Sozialismus. Sondern definiert sich als Wirtschaftsform, in dem es Eigentum gibt das beliehen werden kann und in das vollstreckt werden kann. Und das auch beliehen WIRD und in das auch vollstreckt WIRD. Ganz im Gegensatz zur vorantiken Tauschwirtschaft, zur antiken Stammesgesellschaft, zur Sippengesellschaft der Steinzeit, der Indianer, der Indios, im Gegensatz zur Feudalgesellschaft des Mittelalters, wo der Bauer teilweise zwar Eigentum hatte, aber unfrei war. Im Gegensatz zur Adelsgesellschaft des späten Mittelalters, wo die Adeligen zwar Eigentum hatten, in das aber nur sehr erschwert vollstreckt werden konnte. Im Gegensatz zum 30jährigen Krieg, in dem zwar Eigentum vorhanden war, aber dieses kaum beliehen wurde. Im Gegenteil zur DDR wo es kein beleihbares Eigentum gab. Im Gegensatz teilweise zum 3. Reich, wo Äcker nicht beliehen werden konnten (Erbhofgesetze) und Fabriken nicht einfach so verkauft ohne Grund. Und und und.
Unser heutiges System, in dem jeder im Prinzip die Möglichkeit hat, Eigentum zu erwerben und dieses zu beleihen, (UND DIESES AUCH MACHT) nenne ich Kapitalismus. Das ist eine ganz andere Definition als wie sie Honecker gebracht hätte.
Ich glaube also nicht, daß ich altem Denken verhaftet bin. -
Kenn ich doch alles
Debitismus ... war schon 1985 im Crashseminar beim PCM im Hotel 4 Jahreszeiten in München. Das Buch kenne ich auch schon seit damals. Muß ja im Übrigen nicht alles richtig sein, was PCM so schreibt über die Jubeljahre. -
Irgendwie kribbelt es mich es auszuprobieren, auch wenn es nur waere um zu sagen, man war dabei
Bißle Spannung und Abwechslung hat noch selten geschadet. Kommt halt auf deine Möglichkeiten an. Kannst ja aber auch ins Casino zum Roulette, dort wettest du auf schwarz, dann hast du fast 50% Gewinnchance. Ist vielleicht besser als das Wetten auf die Griechenbonds. -
Popp, Senf, Kennedy und andere behaupten ja, daß der Zinseszinseffekt die Wirtschaft abwürgt. Die Schulden wachsen zuerst nur langsam an, danach immer schneller, um am Ende fast senkrecht nach oben zu schießen. Die immer höheren Schulden von Staat und Privatpersonen erdrosseln die Wirtschaftstätigkeit, was die gegenwärtige Krise erklären kann und zum Untergang des Kapitalismus führt . Behaupten sie.
Sie übersehen ein paar Dinge:
Nicht nur die Schulden steigen ,sondern auch im gleichen Maß die Guthaben.
Die vielen Guthaben, das viele Geld, läßt die Preise steigen, und zwar idealerweise im gleichen Maß wie die Geldmenge steigt. Doppelt so viel Geld = doppelt so hohe Preise.
Sie fragen sich nicht, wie es sein kann, daß Schulden über Jahrzehnte nicht zurückgezahlt werden müssen. Würden sie tiefer forschen, dann würden sie sehen, daß es nur der Staat ist, der es sich erlauben kann, Schulden niemals zurückzuzahlen. Der Staat ist bei diesen Leuten aber der „Gute“, während die Horter die „Schlechten“ sind. Sie hinterfragen das System nicht tiefgehend genug, weil sie voreingenommen sind oder der Staat ihr Arbeit- und Geldgeber ist.
Das Wichtigste: sie erkennen nicht, daß es gar keinen Zinseszinseffekt in dem Sinne gibt, wie sie es uns immer weismachen. Denn die Anschauung, daß die Schulden zuerst nur langsam steigen und danach irgendwann in die Senkrechte übergehen, ist grundlegend falsch. Denn die Schulden wachsen bei einem angenommenen konstanten Zinssatz von 5% IMMER jedes Jahr um 5%. Auch in der sogenannten senkrechten Phase wachsen die Schulden immer nur um 5%. Natürlich wachsen die Schulden absolut gesehen jedes Jahr um höhere Beträge. Das spielt wirtschaftlich aber KEINERLEI Rolle.
Es ist wirtschaftlich vollkommen gleichgültig, ob ein Brötchen in Deutschland 0,20 Mark ( = 20 Pfennig) kostet und das gleiche Brötchen gleichzeitig in Italien 10.000 Lire. Man könnte nun annehmen, daß Italien in der senkrechten Phase sich befindet, da die Zahl absolut gesehen so hoch ist. Dem ist aber nicht so. Es gibt keine senkrechten oder flachen Phasen im Zinseszinssystem. Die Steigung der Kurve ist immer gleich, nämlich 5% im Jahr.
Wer es fassen kann, der fasse es.
Wer nun annimmt, daß es eine senkrechte Phase gibt, der soll doch eine einfache Währungsumstellung machen, wie es ja auch schon oft in Italien, Türkei und anderswo regelmäßig gemacht wurde. 10000 alte Lire = 1 neue Lire. Guthaben wie Schulden werden umgestellt. Danach sind wir dann, laut den Zinseszinskritikern wie Popp usw. ganz einfach wieder in der flachen Phase. Wenn Popp also recht hätte, dann wäre es die leichteste Übung, den Kapitalismus zu retten indem man einfach 4 Nullen vom Geldschein wegstreicht. Liebe Herren Popp und Senf: SO GEHT DAS NICHT. So einfach läßt sich der Kapitalismus nicht retten.
Die Herren haben m.E. nicht begriffen, daß Geld = Schuld ist, daß Geld ein vermehrbares Gut ist weil es nur ein Versprechen ist, daß der Zins in einem sich aufschuldenden System gar nicht erwirtschaftet werden muß, daß der Staat eine Sonderrolle hat weil er als Einziger Schulden nicht zurückzahlen muß, was zu steigender Geldmenge und steigendem Wohlstand führt. Zumindest eine Zeitlang, bis dann die Katastrophe kommt. .
Wer Geld nur als Geldschein sieht, und nicht als Schuld, für den bleibt ewig rätselhaft, wie der Zins erwirtschaftet wird, wo doch die Menge an gedruckten Geldscheinen konstant bleibt. Aus dieser Sicht heraus sind Zinsverlanger und Geldscheinhorter die Wurzel allen Übels und die Ursache warum plötzlich in der Krise Geld fehlt, und diese Geldscheinhorter müssen scheinbar bestraft werden.
Ich kann schauen wohin ich will: ich habe noch niemals Bargeldhorter kennengelernt (es soll aber hie und da solche geben). Für die Freigeldler wie auch für den alten Marx hocken die reichen „Kapitalisten“ (wer immer das auch ist) auf Truhen voller Bargeld, das sie dem Wirtschaftskreislauf verweigern. Sie meinen das wirklich! Sie meinen der „Reiche“ spart sein Vermögen in Form von Truhen voller Bargeld. Welch primitive Vorstellung!
Sie können auch nicht begreifen, daß Geld einfach so verschwinden kann, indem Schulden zurückgezahlt werden oder Schulden „verrecken“. Schulden sind in ihren Augen schädlich. Sie verstehen deswegen nicht, daß die Wirtschaft in die Krise kommt, wenn Schulden aus irgendeinem Grund gestrichen werden, zurückgezahlt werden oder uneinbringbar werden.
Herren wie Senf wollen, daß Geld nicht mehr durch geleistete Arbeit gedeckt ist (Gold), und sie wollen auch, daß Geld nicht mehr durch zukünftig zu leistende Arbeit gedeckt ist (Fiat). Diese Geld funktioniert dann halt bestenfalls so gut, wie es in der DDR funktioniert hat, und diese wurde aber vom Westen und vom großen Bruder bezuschußt. Ohne staatlichem Zwang und Diktatur schuftet niemand gegen wertlose Papierscheine. So wie auch niemand hart arbeitet gegen einen Schnipsel Zeitungspapier.
Manche sehen die Lösung aller Probleme in Jubeljahren. Alle 7 Jahre sollen die Schulden per Gesetz erlassen werden. Herrlich naive Vorstellung! Dann leihe ich als Gläubiger natürlich mein Geld nur noch für 6 Jahre aus, oder will es nach 6,9 Jahren wiederhaben. Oder ich leihe meinem in Not geratenen Nachbarn eben gar kein Geld mehr aus, sondern investiere es gleich im eigenen Haus und Hof und lasse den Nachbarn darben.
Nein nein. Jubeljahre funktionieren nur, wenn die Schuldenstreichung nicht regelmäßig erfolgt, sondern mit Überraschungsmoment (Betrug). Dann allerdings kalkuliere ich das Streichungsrisiko in meinen Zins mit ein und verlange 40% Zins(für 1 Jahr), bzw. 1000% (wenn ich 6,9 Jahre lang ausleihe), denn wer will schon freiwillig enteignet werden. Ich kenne keinen.
Wer mich nun fragt: wie könnte man den Kapitalismus dann retten, dem müßte ich sagen: man kann ihn gar nicht retten, mit keiner Maßnahme der Welt. Ein System, in dem ein Schuldner (Staat) nicht zurückzahlen muß, muß mit mathematischer Gewißheit untergehen.
Wer mich nun fragen würde, wie dann ein künftiges „gutes“ System aussehen soll, dann würde ich sagen: entweder wir gehen in die vorantike Zeit zurück mit Tauschwirtschaft, was nicht unbedingt erstrebenswert ist. Oder: es darf in einem künftigen Wirtschaftssystem keinen Schuldner geben, der nicht zurückzahlen muß. Also ein Verbot von Staatsschulden. Oder ein System, in dem das Geld mit zeitlich schon früher geleisteter Arbeit gedeckt ist (Goldwährung).
Alle drei haben den Nachteil, daß es ehrliche Systeme wären. Und wer will schon ehrlich arbeiten, wenn man das Geld auch unehrlich erzeugen kann. Das Intelligenzgefälle in der Bevölkerung ist leider so groß, daß die Elite dem Volk immer wieder zugestehen wird, was das Volk händeringend haben will, ja geradezu schreiend fordert: Fiatgeld. -
-
Wenn ich von meiner Firma zu Weihnachten einen Kugelschreiber verbilligt kaufen kann, muss ich die Differenz zum Normalpreis als geldwerten Vorteil versteuern.
Das müßte doch der Wulf eigentlich auch, wenn ich mich nicht irre. Denn er hat einen verbilligten Kredit bekommen. Und wenn der Schrotthändler ihm die Kohle / den Zins teilweise schenkt, dann fällt das unter Schenkungssteuer.