Beiträge von Brainwashed

  • Bank Run

    kann leider den Link nicht mehr finden, aber es wurde schon von Offizieller Seite bekannt gegeben das die Banken bis 6Juli geschlossen bleiben.
    Also genau ein Tag nach dem Referendum.

  • SILBER : Märkte und Informationen

    bin definitiv kein Experte was COT anbelangt, aber was Butler da schreibt lässt sich an und für sich auf einen 2 Zeiler reduzieren.


    Und was ich nicht nur bei ihm sondern Allgemein nicht packe sind "Behauptungen" /"Mutmaßungen" / "Fakten" ohne einen einzigen Quellennachweis
    Aber Überprüfbrakeit scheint bei den Goldbugs nicht gewünscht im Gegenteil umso mehr es gegen den Mainstream geht desto eher wird es akzeptiert und auch garnicht hinterfragt.


    Und HÄTTE JP Morgan "den heiligen Gral" also ein Handels/Manipulationssystem das nicht verlieren kann - würde ihnen schon die genze Welt gehören, denn sie hätte alle anderen übern Tisch gezogen.


    Was bleibt also über?


    Genau Behauptungen die sich mangels Quellenangabe - nicht überprüfen lassen. Danke!

  • Konfliktfreies Gold

    Zitat von Tschang

    All clear, ich sehe, dem echten Edelmetallfan ist es wohl egal woher das Metall kommt und die ganze Konfliktfreiheit wird wohl eher als Geldmacherei betrachtet 8)


    Dann sei bitte so nett und nenn uns ein Beispiel für "konfliktfreies" Öl?

  • SILBER : Märkte und Informationen

    Zitat von GoldmanSachse

    Bei den vielen fundamentals bzgl. der selbst geschaffenen Krisenherde innerhalb der EU gebe ich dir Recht. Und im Grunde sind auch alle Grundsteine für eine weitere, fortlaufende Euroschwäche gelegt. Aber eines sollte man bei all dem nicht vergessen: ob es zu einer Parität zum USD kommt, bestimmen zum Großteil immer noch die Amis. Und wenn ich mir ansehe, inwieweit die US Exporte gen Asien und Europa bereits in den letzten 2 Quartalen eingebrochen sind und die US Wirtschaft schon bei einem stärkeren Euro / asiatischen Währungen gelitten hat, kann ich mir schwer vorstellen, dass eine weitere Währungs-Schwäche von wichtigen Handelspartnern wie Europa zugelassen wird. Zumal nun auch kleinere asiatische Länder wie Taiwan, Südkorea oder Thailand dazu übergegangen sind, ihre Währungen mittels Zinssenkungen zu schwächen.
    Wie sollte denn bei einer weiteren Aufwertung des USD jemals eine bzw. die sagenumwobene echte Zinswende stattfinden? Und wenn keine richtige Zinswende stattfindet, sollst du mal sehen, wie schnell wir wieder eine enorme USD Schwäche sehen werden - da können wir noch so viele Probleme in der EU haben. Schließlich ist die Aufwertung des USD in den letzten 12 Monaten um mehr als 20% gegen den Euro und andere Währungen zum Großteil auch damit verbunden gewesen, dass die USA ihre Zinsen nun wieder kontinuierlich anhebt.


    Ich bleibe dabei: eine Parität ist, wenn überhaupt, nur als Panikdip vorstellbar. Ansonsten sehe ich den USD mittel- bis langfristig ganz klar auf dem Rückweg gen Süden.


    Ich bin Inhaltlich voll bei dir, sehs im Grunde nur mininmal anders.
    Was für mich für weitere tiefs steht - die Fed möchte irgendwann mal im September den Leitzins heben, ob sie es nun tun oder nicht sei jetzt mal dahingestellt. Draghi hingegen spielt nun das QE spiel was zuvor die Fed lange praktiziert hat.
    Sollange also die Fed vom Ratehike spricht und ihn nicht "absagt" und Draghi weiter kauft was es an Anleihen gibt wird eine Situation vorherrschen die den Dollar präferiert. Das kann sich mit einem einzigen FOMC Statement auch ändern.
    Verwässert werden beide Währungen jetzt ist eben mal der Dollar dran. USD/JPY war auch mal auf 80 und nun is er bei 122.xxx

  • SILBER : Märkte und Informationen

    Zitat von schrottler

    genauso gut kann in 1-2 jahren dann auch 1.88 stehen und die lassen sich auch "realistisch" durch Charttechnik herleiten. früher war die rede davon, daß infation zeit benötigt : 7-10 jahre bis sie beim verbraucher ankommt; und wer hat mit dem gelddrucken angefangen?
    den schlag, oder besser aufschlag, werden weder der euro noch der us$ überleben. bleibt abzuwarten, ob es dann besser wird.


    Keine Ahnung wann die Inflation so richtig durchschlägt, dzt. bleibt sie ja im Interbankenmarkt.
    Ich hab mal einen Chart gemalt. Logo das muss nicht so eintreffen, ist für mich aber aus dzt. Sicht sehr wahrscheinlich.
    Wenn sich von Seiten der Fed / EZB nicht eine grobe Änderung der Geldpolitik ergibt.


    Ich hab auch die 1.88 markiert für mich erscheinen sie in dem Zeitraum abstrus.

  • SILBER : Märkte und Informationen

    Zitat von GoldmanSachse

    Weshalb? Denkst du, die Amis bleiben von solchen inflationären Szenarien verschont?


    Nein aber Fundamental auch wenn viele im Forum anderer Meinung sind, stehen die USA besser da, warum ist einfach erklärt...
    - siehe "Flüchtlingskrise" die Eurozone schafft es nicht sich auf einen gemeinsamen Kurs zu verständigen, Länder wie Italien werden hier völlig im Stich gelassen! Frankreich macht einfach die Grenzen dicht.
    - Unsicherheiten bzgl. UK exit
    - Grexit wäre wirtschaftlich zu verschmerzen, aber politisch für die Eurozone und die Signalwirkung nach aussen desaströs.
    - das große Geld ist hauptsächlich an Beständigkeit / Sicherheit interessiert, wer diese in der derzeitigen Eurozone findet muss schon lange suchen!


    - charttechnisch befinden wir uns in einem Pullback/Retracement aber keinesfalls in neinem neuen Euro Bullenrun. ~1.18 und 1.23 sind hier die Targets.
    - in 1-2 Jahren sind Chartechnisch 0.88 nicht abstrus und lassen sich "realistisch" durch Charttechnik herleiten.


    -in den USA ist sehr vieles im Argen, keine Frage, aber sie sind politisch wesentlich beständiger und stabiler als die derzeit bröckelnde Europratnerschaft.

  • SILBER : Märkte und Informationen


    Was wohl dazu führen wird das der Euro in den nächsten 1-2Jahren unter parität fällt.

  • P I G S = Euro in Gefahr

    http://orf.at/stories/2284356/


    EuGH-Urteil: EZB darf Anleihen kaufen


    Die Europäische Zentralbank (EZB) darf zur Euro-Rettung grundsätzlich Staatsanleihen kaufen. Das entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH) heute in Luxemburg.


    Ein entsprechendes Programm der Notenbank aus dem Jahr 2012 sei rechtmäßig, urteilten die Richter. „Das Programm überschreitet nicht die währungspolitischen Befugnisse der EZB und verstößt nicht gegen das Verbot der monetären Finanzierung von Mitgliedsstaaten“, teilte der Gerichtshof mit.
    Kaufprogramm nie genutzt


    Konkret ging es um den EZB-Beschluss von 2012, notfalls unbegrenzt Anleihen von Euro-Krisenstaaten zu kaufen, um diese zahlungsfähig zu halten. In der Praxis hat die EZB dieses Kaufprogramm mit dem Namen „Outright Monetary Transactions“ (OMT) allerdings nie genutzt. Allein die Ankündigung beruhigte die Märkte.


    Das Urteil gibt der EZB auch Rückenwind für das aktuelle Kaufprogramm, das seit März läuft und mit einem Volumen von 60 Milliarden Euro monatlich die Konjunktur im gemeinsamen Währungsraum anschieben soll. Mit dem Kauf von Staatsanleihen drückt die EZB die Zinsen des betroffenen Landes, das dann weniger für Kredite zahlen muss und zahlungsfähig bleibt.


    Publiziert am 16.06.2015

  • Verfall des Hegemon USA

    http://www.orf.at/#/stories/2283935/




    Der Internationale Währungsfonds (IWF) sondiert die Möglichkeiten für eine Aufnahme des chinesischen Renminbi in den Kreis der großen Reservewährungen. Zu diesem Zweck sei ein IWF-Team in die Volksrepublik gereist, sagte ein Fondsvertreter gestern.


    Die gegenwärtige Zusammensetzung des IWF-Währungskorbes werde auf den Prüfstand gestellt, die dafür notwendige Detailarbeit stehe aber noch am Anfang. Der Währungskorb bildet die Basis für den Wert der IWF-Kunstwährung, den sogenannten Sonderziehungsrechten (SZR).


    Zurzeit enthält der Korb vier Währungen: Dollar, Euro, Yen und Pfund. Eine Aufnahme des Renminbi würde Chinas Position an den Finanzmärkten stärken und zudem Prestige bringen.


    Der IWF forderte China auf, in den kommenden Jahren für einen freien Wechselkurs zu sorgen. Der Renminbi ist gegenwärtig eng an den Dollar gekoppelt. Die USA als größter Aktionär des IWF und andere westliche Staaten werfen China vor, den Wechselkurs künstlich niedrig zu halten. Damit verschaffe sich das Land im Welthandel unfaire Wettbewerbsvorteile, weil es seine Produkte günstiger anbieten könne.
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