Hier bringen doch die Amis und Briten ihr Klopapier noch schnell unter!
Leider lassen sich die Deutschen abzocken.
Berlin ist gefragt wie nie zuvor
Beiträge von silberling3000
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1-3:
Gold bleibt Gold. Du wirst es weder in der Türkei oder sonst wo billiger bekommen. Gold hat weltweit einen Preis.
Bei Schmuck spielen neben dem Goldpreis auch die Herstellungskosten eine Rolle. Es mag schon sein, dass du in der Türkei den Schmuck billiger bekommst, aber kannst du sicher sein, ob die Feinheit auch stimmt?4-8:
Es gibt bei Banken und Goldhändlern einen Ankaufs- und Verkaufspreis. Die Spanne ist deren Gewinn. Aber wie gesagt, Gold bleibt Gold, egal, was aufgeprägt ist. Einen Degussa-Barren wirst du in Deutschland vielleicht besser los, da er bekannter ist.
Der Krügerrand ist eine Münze, ist jedoch nur 916er Gold, daher der sehr kleine Abschlag.
Den Begriff Währungsbarren höre ich zum ersten mal. Es gibt derzeit keine offizielle Goldwährung mehr.
An den Börsen kannst du als Ottonormalgoldkäufer sowieso nicht handeln und außerdem wird dort mit größeren Barren hantiert. (12,5 kg oder 1000oz z.B.)
Barren umschmelzen kannst du in jeder Scheideanstalt, nur wertvoller wird dein Gold davon nicht, nur deine Geldbörse wird leichter.9:
keine Ahnung10:
s. 1.10:
Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis... -
Das einzigste was wirklich knapp werden könnte, ist Benzin. Da sind ein paar Kanister ein kleines Vermögen wert.
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Grundsätzlich ist der Aufschlag bei Goldmünzen, die kleiner als 1 Unze sind relativ hoch. Wenn man jedoch nur kleinere Beträge jeden Monat sparen möchte, dann kommen eben nur noch Größen von 1/4 und 1/10 in Frage. Der Aufschlag lässt sich jedoch reduzieren, indem man an privat verkauft. Ich würde jedoch Münzen, die kleiner als 1/4 sind nicht empfehlen, dann sollte man lieber doch nur in Silber investieren. Alternativ bieten sich jedoch die alten 20 Mark Stücke und die Sovereigns an. Diese liegen in etwa im 1/4 oz Bereich.
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Ich denke in einer kommenden Finanzkrise braucht man sich keine Tauschmittel anlegen, höchstens einen Lebensmittelvorrat für 2 Wochen. Es wird ja "nur" das Finanzsystem zerstört und nicht die Infrastruktur, wie es im 2. WK der Fall war. Gold und Silber kann man eventuell für einen Immobilienerwerb nutzen, aber nicht zum Tausch gegen Lebensmittel. Wie soll man da tauschen? Selbst eine 1/20 oz wäre noch zu groß beim Bäcker. Da schnallt man eben mal den Gürtel etwas enger, so eine Krise dauert doch nicht ewig. Verhungern wird man mit Sicherheit nicht und auch nicht obdachlos. Mit Lebensmittelkarten wird man die Grundversorgung schon aufrecht erhalten.
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Zitat
Original von Metatron
Zu Weihnachten geht es sicher rauf
Ich dachte, zu Weihnachten sind wir wieder zu haus? -
Was denkt ihr, für 0,52 EUR ist doch Abcourt wieder ein Kaufkanidat.
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Wenn ich Aktien mit Gold seit Anfang der 80er vergleiche und verallgemeinert sage, Aktien werfen die bessere Rendite ab, dann ist das genau so schwachsinnig, wenn ich Gold und Aktien seit 2000 vergleiche und sage, Gold wirft im allgemeinen die bessere Rendite ab. Jede der beiden Anlageklassen hat seine Phasen, wie das Dow-Gold-Ratio zeigt.
Die Frage, die ich mir aber stelle, ist, wer steht "mit der Pistole" hinter solchen "Experten", die solche Aussagen machen?
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Ich finde Cra$h bringt es auf den Punkt. Die Wirtschaft inkl dem Finanzsystem sollte ich frei entwickeln, ohne irgendwelche Zwänge, insbesondere staatliche Zwänge, wozu das führt hat die Geschichte gezeigt.(Die Gegenwart zeigt es noch immer)
In einer freien Wirtschaft wird sich immer das richtige System durchsetzen! -
Hier ist der Bericht dazu!
Da frag ich mich, wie Thomas von Ungern-Sternberg auf solchen Schwachsinn kommt, denn Professor für Ökonomie ist der garantiert nicht im Lotto geworden. -
Ich habe gestern mein letztes ML+Timberwolf Paket von MDM erhalten, beide wurden verkapselt geliefert.
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Die Leasingraten beim Gold steigen ja schon wieder extrem an. Mal sehen obs nun die große Attacke ist, die kommt, oder die Luftnummer von letzter Woche.
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Man kann doch nicht eine kommende Finanzkrise mit der Situation in Osteuropa kurz nach der Wende vergleichen. Wenn die öffentliche Versorgung knapp wird, dann doch nur für eine sehe sehr kurze Zeit von vielleicht max. 1...2 Wochen, da die Leute Hamsterkäufe tätigen werden. Denn es wird ja nur das Papierfinanzsystem vernichtet, nicht die Infrastruktur, wie im Kriegsfall. Deshalb werden Tauschmittel, wie Schnaps nicht notwendig sein. Seinen täglichen Bedarf kann man doch trotzdem mit dem Inflationsgeld tätigen. Gold und Silber wird man, denke ich, nur gegen einen großen Abschlag los werden, da kaum einer in der Bevölkerung welches hat. Eine Außnahme bilden da vielleicht die silbernen 10er.
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Ich tippe auf 717,17 USD.
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Gibt es auch die Möglichkeit, den Einsatz per Paypal zu überweisen?
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Man könnte doch sein Gold über e-gold mitnehmen. Also hier einzahlen in Panama abheben und dort neu kaufen. Man hat zwar dadurch hohe Gebühren, jedoch kein Risiko.
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Wenn man vom Goldverbot spricht, muss man erst mal klären, warum ein Staat ein Verbot erlassen könnte. Derzeit hat kaum einer Gold gebunkert, also wäre da nichts zu holen. Wenn der deutsche Michel aufs Gold kommt, dann ist der Euro schon so weit entwertet, dass es fast kein Gold mehr fürs bunte Papier gibt. Da wird es also auch nichts mehr zu holen sein. Ich glaube eher das Goldverbot ist im Kopf, wie es Eichelburg schreibt. Die fette Sau, die geschlachtet wird, ist nicht das Gold, sondern die ganzen KLV, Riesterrenten und wie sie alles heißen.
Ich habe keine Angst vor einem Goldverbot. Selbst zu Adolfs Zeiten und in der DDR gab es keine Hausdurchsuchungen, nur weil man Gold vermutete. -
mesodor39:
Das sehe ich genau so, bloß lassen sich über 90% der Leute eben doch über die Steuern steuern. Denn falls doch mal was über Silber berichtet wird, dann wird doch sofort die Steuerkeule geschwungen, um alle potentiellen physischen Anleger in die Flucht zu schlagen. Das gleiche, bloß andersherum, kann man doch bei Riesterrenten u.ä. beobachten: Da wird von Zuschüssen und steuerlichen Einsparungen geredet und die Anleger laufen ins Netz. Aber das Risiko, was bei Riesterrenten besteht, wird ganz außer Acht gelassen. Niemand weiß, wie sie bei Auszahlung besteuert wird, keiner kann sagen, was in den nächsten Jahrzehnten passiert, man kann nie problemlos und ohne Verluste an sein Geld und der Staat weiß auch noch genau, was jeder in seiner Riesterrente drin hat. -
CARLOS:
KLV, Rentenversicherung u.ä. aufzulösen kann ich ja noch nachvollziehen, aber alles auf Hyperinflation auszurichten und damit fast alles in Gold (-aktien) anzulegen halte ich für zu riskant. Denn von ´80 - ´01 hättest du damit große reale Verluste eingefahren. Wenn du keine selbstgenutzte Immobilie hast, dann sind 50% physisch Gold ok, aber dann den Rest noch in Goldaktien - da wird das Klumpenrisiko zu groß. Ich würde da die 1/3 Regel empfehlen: 1/3 Gold, 1/3 Aktien(keine Minen) und 1/3 Immobilien. -
Wer in einer Hyperinflation um sein Gold besorgt ist, da man Angst vor Überfällen hat, braucht genau das hier:
http://www.oifmedics.com/Gold%20Plated%20AK-47.JPG