Beiträge von strandgut

  • Unsere Spareinlagen sind sicher - Fake!

    Hallo zusammen,


    was wir schon immer befürchtet haben ist jetzt "amtlich"!


    Es gibt keinen wirklichen Einlagenschutz, auch nicht für nur " für 100.000€!


    Zitat:"


    Staatshaftung hat Grenzen


    Das jetzige Urteil des Gerichtshofs der Europäischen Freihandelszone
    Efta zeigt, dass der gesetzlich verankerte Sparerschutz bei einer großen
    Finanzkrise wirkungslos ist. Anlass für den Richterspruch war eine
    Klage gegen Island. Das kleine Land gehört zwar nicht zur Europäischen
    Union, hat aber vertraglich zugesagt, sich an die Vorgaben des
    gemeinsamen europäischen Marktes zu halten.
    Vor der Finanzkrise
    sammelten isländische Banken über Online-Töchter in ganz Europa
    Spareinlagen ein und zahlten dafür hohe Zinsen. Sie warben damit, dass
    ein Gutteil der Gelder über das isländische Einlagensicherungssystem
    abgesichert sei. Im Zuge der Krise schlitterten die meisten isländischen
    Großbanken in die Pleite. Die Regierung in Reykjavik entschädigte nur
    isländische Sparer. Ausländische Kunden gingen dagegen meist leer aus.
    Island
    hat 330.000 Einwohner. Das kleine Land hätte unmöglich auch für
    ausländische Sparer einspringen können. Denn die Forderungen von 3,8
    Milliarden Euro entsprechen etwa 25 Prozent des jährlichen
    Bruttoinlandsprodukts Islands. Großbritannien und die Niederlande
    klagten dagegen beim Efta-Gericht in Luxemburg. Beide Länder
    entschädigten die Kunden der isländischen Banken selbst. Sie wollten das
    Geld vom isländischen Staat zurückhaben.
    Das Efta-Gericht hat nun
    erklärt, dass ein Staat grundsätzlich nicht einspringen muss, wenn das
    nationale Einlagensicherungssystem bei einer großen Finanzkrise an seine
    Grenzen stößt. Das Urteil hat weitreichende Auswirkungen. Denn erstmals
    stellte ein internationales Gericht klar, dass die gesetzlichen
    Einlagensicherungssysteme in Europa im Ernstfall wirkungslos sind. In
    Österreich und in den meisten EU-Ländern sind laut Gesetz pro Sparer und
    Institut Einlagen von bis zu 100.000 Euro abgesichert. Im Pleitefall
    müssen zunächst die anderen Banken einspringen. Reicht das nicht aus,
    kommt der Staat zum Handkuss"


    Also, wirklich nur noch eine kleine Liquiditätsreserve auf der Bank lassen, für ´nen neuen Kühlschrank o.ä,!


    Ich stelle hier mal den Link rein:


    http://diepresse.com/home/mein…en-sind-doch-nicht-sicher


    Ob sich da noch mal wieder ein Pärchen vor die Mikrofone stellen wird?

  • Wofür EM nach dem Reset sinnvoll verwenden?

    Blackout
    Zu der Problematik -was passiert z.B. bei längerem Stromausfall- kann ich nur empfehlen, mal dieses Buch zu lesen.
    Alles wird tödlich nach spätestens 1Woche. Es ist doch kaum noch jemand fähig, ohne Strom zu leben, oder gar Selbstversorger. Solch eine Situation eignet sich auch hervorragend zur "Disziplinierung" der Massen.
    Nur wenige dürften sich dem entziehen können!
    Ob mit EM nach ein paar Tagen länger noch viel einzutauschen sein wird? Oder doch eher nur Ware gegen Ware?
    Ich befürchte, leider eher nicht. Oder?
    Vielleicht dann doch noch versuchen, das EM einzupacken und ab in den letzten Flieger?!

  • Prüfung/Verkauf im Ausland

    Hallo,
    vielleicht ist meine Frage im Vorstellungstread untergegangen. vielleicht hier richtiger und deshalb noch einmal gestellt:


    Wenn ich im Ausland (ich denke vor allem an Asien) einen Barren
    veräußern möchte – wie erfolgt die Prüfung vor Ort? Zur Säureprüfung
    müsste man die Folie ja entfernen- Wenn eingeschweißte Barren aus der
    Folie genommen werden – sind diese dann nach der Prüfung „beschädigt“
    oder weniger wert? Werden die Barren im Ausland überhaupt aus der Folie
    genommen?


    Hat jemand hier Erfahrungen?


    Vielen Dank für Eure Nachrichten!

  • Moin Moin

    Heute stelle ich mich mal kurz vor, nachdem ich jetzt schon seit einigen Jahren regelmäßig viel Zeit hier verbringe. Ich habe viele nützliche Informationen hier gefunden und meine Vorbereitungen getroffen,, wenn auch noch nicht hier im Forum.
    Herzlichen Dank allen für viele wertvolle Informationen!
    Ich habe oft Tränen gelacht über so manchen gelungenen Kommentar – ich liebe guten Sarkasmus und Ironie!
    Eine Frage bewegt mich schon etwas länger:
    Wenn ich im Ausland (ich denke vor allem an Asien) einen Barren veräußern möchte – wie erfolgt die Prüfung vor Ort? Zur Säureprüfung müsste man die Folie ja entfernen- Wenn eingeschweißte Barren aus der Folie genommen werden – sind diese dann nach der Prüfung „beschädigt“ oder weniger wert? Werden die Barren im Ausland überhaupt aus der Folie genommen?
    Hat jemand hier Erfahrungen?
    Vielen Dank für Eure Nachrichten!