Beiträge von Goldwasser

    Hallo trosinette,


    verzage nicht!
    Kann nicht den ganzen Tag im Internet rumhängen und habe deine Frage eben erst gesehen.


    Hier nun die Antworten:


    Group cash at 30. June 2008 of $6.2 Mio
    Goldproduktion im Halbjahr 35.390 Unzen
    Produktionskosten Svartliden US$ 517/Unze Geht eigentlich!
    Produktionskosten Vammala US$ 918/Unze Das kann nicht gut gehen bei den heutigen Papiergoldpreisen!


    Grüße GW

    Der Quarterly ist raus und durchwachsen:


    Positiv ist, dass es gelungen ist, die Resourcen auszuweiten und die Produktionskosten in Finnland zu senken.


    Negativ ist, dass es ihnen nicht gelingt, die Produktion richtig hochzufahren.


    Supernegativ ist, dass sie in diesem Quartal eine halbe Million verpulvert haben und der Cashflow negativ ist.


    Und der Kurs strebt in Regionen von 1999.


    Aber macht euch selbst ein Bild!


    Grüße GW



    http://www.dragon-mining.com.a…20June%202008%20Final.pdf

    Hallo Lucky,


    ja. ja. die (Schmelz-) Kosten!!! So nach und nach kommen schon einige Drachen bei mir zusammen.


    Pan African sind mit einem schönen Gewinn in dieser schlechten Explorerzeit nun auch bei mir endgültig raus. Ob ich bei African Queen wieder zugreifen werde, weiß ich noch nicht, glaub ich aber nicht.


    Nach erneuter Tauchfahrt von Dragon entsteht jetzt vielleicht ein Boden/ Uptrend in Australien? Wer weiß das schon?


    Grüße GW

    Hallo,


    wer sagt denn, dass das alles Lithium-Batterien werden? Xray weist doch schon ganz richtig auf die Probs mit den Lithiumakkus hin. Denkt mal an Fahrzeuge mit Lithiumakkus in Parkhäusern - und an Terrorismus. :D


    Nach meinem Wissen werden deshalb im Augenblick Nickel-Metallhybrid-Batterien in Hybridfahrzeugen benutzt. Diese bestehen im wesentlichen aus einer Legierung aus Lanthan, Cerindex.php?page=User&userID=4805, Praseodym und Neodym. Das sind meiner Meinung nach die Seltenerdenmetalle der nächsten Zeit.


    Für die Elektromotoren werden zusätzlich gern Neodymmagnete benutzt. Bestimmt auch eine interessante Überlegung?


    Grüße GW

    Hallo Patrone.


    Zitat

    Wir werden den Drachen schon noch güldene Eier legen sehen!!!!! :D :D :D

    Ist das schon eins?


    Reicht das schon für eine 3. Mine?


    DRILLING RETURNS INTERCEPTS FROM HANHIMAA PROJECT IN NORTHERN FINLAND
    Dragon Mining Limited is pleased to announce that encouraging drill results have been obtained from the
    Kiimalaki prospect at the Hanhimaa Project in northern Finland, including intercept highlights of 7.50m @ 5.87
    g/t gold and 1.25m @ 6.51 g/t gold.


    http://stocknessmonster.com/news-item?S=DRA&E=ASX&N=409462


    Grüße GW

    oder meinst Du den hier?


    Thorium-Reaktor / Spitzname: "Rubbiatron"


    TA-Studie Frankreich


    Eine Studie der parlamentarischen TA-Stelle Frankreichs hat in der Öffentlichkeit für Aufsehen gesorgt: Im April stellte Claude Birraux, Chemieingenieur und Experte für Kernenergie-Anlagen, seine TA-Studie über einen neuen Thorium-Reaktor vor. Dessen Prinzip beruht darauf, geschmolzenes Blei durch einen Strom von Protonen zu bombardieren, um Neutronen zu erzeugen. Diese werden auf Thorium-232-Atome gelenkt, die sich in spaltbares Uranium-233 verwandeln und damit eine Kettenreaktion einleiten, die indes auf die konstante Protonenzufuhr angewiesen ist.


    Der Förderer dieses Reaktortyps, Nobelpreis-Gewinner Carlo Rubbia, bescheinigt dem neuen Verfahren zahlreiche Vorteile: So sei es möglich, den Reaktor durch einen Unterbruch der Protonenzufuhr schneller als konventionelle Typen abzuschalten. Zudem fielen - vorausgesetzt, dass tatsächlich Thorium verwendet werde - weniger radioaktive Abfälle an. Auch sei er im Energieertrag trotz der hohen Anfangskosten wettbewerbsfähig. Namentlich die Aussicht auf einen "sicheren und sauberen" Reaktor weckte Interesse und Hoffnungen in der Öffentlichkeit; im Frühsommer verging nahezu kein Tag, an dem nicht irgend eine Zeitung aus der Romandie über das sogenannte "Rubbiatron" - so lautet der Spitzname des neuen Reaktors - berichtete.


    Der TA-Bericht von Claude Birraux war das Resultat einer Anhörung von Rubbia durch den Nationalkongress, der darüber zu befinden hat, ob ein solcher Reaktor gebaut werden soll. In seiner umfassenden Darstellung nuanciert Birraux etliche der euphorischen Ankündigungen von Rubbia: Technische Probleme lägen insbesondere in der Konstruktion der Eingangsschleuse, durch welche die Protonen in den Reaktor geleitet würden. Diese hätte nämlich sowohl den Hochenergie-Protonen wie auch dem geschmolzenen Blei standzuhalten. Die Schleuse müsste realistischerweise jedes Jahr ersetzt werden - unter hohen technischen Schwierigkeiten. Auch seien die thermohydraulischen Eigenschaften und das Korrosionsvermögen von geschmolzenem Blei weitgehend unbekannt. Ausserdem stellt Birraux die Behauptung in Frage, die beim Thorium-Reaktor anfallenden Abfall- bzw. Zwischenprodukte (insbesondere das Uranium 233) eigneten sich nicht für die Waffenherstellung.


    Auf jeden Fall hält der Autor die Ankündigung Rubbias für unrealistisch, ein Prototyp des Reaktors könne in den nächsten 5-6 Jahren gebaut werden. Ausdrücklich kritisiert Birraux den Erfolgsdruck und Machbarkeitszwang der am Rubbiatron beteiligten Forschenden und mahnt zu mehr Vorsicht.


    Hingegen gesteht Birraux dem neuen Reaktor auch gewisse Vorteile zu: Indem Thorium durch Plutonium oder andere Transurane ersetzt würde, könnte der Reaktor zur Vernichtung dieser radioaktiven Abfälle verwendet werden. Birraux stützt seine Empfehlung, einen Testreaktor zu bauen, nicht zuletzt auf ein Gesetz aus dem Jahr 1991, das vorsieht, die wissenschaftliche Forschung zur Atommüllbeseitigung zu unterstützen. Allerdings solle die französische Regierung in erster Linie die internationale Zusammenarbeit anstreben, um den Reaktor zu finanzieren.


    Den in der Studie von Birraux zusammengefassten Ergebnissen kommt für das TA-Programm nicht zuletzt im Hinblick auf das PubliForum "Strom und Gesellschaft" eine grosse Bedeutung zu.


    (Quelle: Birraux Claude, 1997: Contrôle de la sûreté et de la sécurité des installations nucléaires. Paris: Assemblée nationale. ISBN 2-11-105362-7.)



    http://www.ta-swiss.ch/www-rem…r/97/3_97/3_rubbia_d.html
    Grüße GW

    Hallo Linar,


    Thorium wird in Zukunft, ich betone Zukunft, in den PBMRs (Pebble Bed Modular Reactor), der weiterentwicklung der THTRs, gebraucht. Im Augenblick braucht niemand Thorium.


    Rio Tinto, bzw. die Tochtergesellschaft QMM, hat ein riesiges Ilmenit-Strandseifenprojekt bei Fort Dauphin auf Madagaskar gestartet, also direkt am Meer, der anfallende Monazit (ein Cer-Phosphat mit deutlich Thorium) fällt in Unmengen an, wird aber sofort wieder zurückgeschüttet. (Auskunft Louisdor)


    Ehe nicht die PBMRs=Kugelhaufenreaktoren in Südafrika, Finnland, China, Indien, Vietnam etc. gebaut worden sind besteht kein Bedarf an Thorium. Aber danach!!!! :] :] :]


    Die Brennstoffkerne bestehen dann voraussichtlich aus 93 % angereichertem Uran 235 als UO2 und Thorium 232 in der Form von ThO2. Ein Brennelement setzte sich zusammen aus 192 g Kohlenstoff (Grafit), 1,032 g hoch angereichertem Uran und 10,2 g Thorium.


    Grüße GW

    Die hauen News raus, als ob da irgendetwas schief läuft. ?)


    Kam heute per email:


    VANGOLD RESOURCES LTD. TSX-V:VAN
    NEWS RELEASE
    VANGOLD APPOINTS VP EXPLORATION
    June 3, 2008 - Vangold Resources Ltd. (“Vangold”) Vangold Resources Ltd. (VAN:TSX-V)
    (“Vangold”) is pleased to announce the appointment of Danae Aline Voormeij as a Vice President of
    Exploration. Ms. Voormeij will be responsible for evaluating and coordinating the ongoing development
    of Vangold’s extensive international mineral exploration projects. Ms. Voormeij will travel to join Locke
    Goldsmith, P.Eng., P.Geo., VP Exploration, in Uganda where Vangold is currently drilling at Kafunjo.
    (News Release June 2, 2008.)
    Danae holds a Master’s Degree that was funded by the British Columbia Ministry of Energy and Mines
    and has published extensively since 2001. As a member of the Professional Association for Engineers and
    Geoscientists BC (APEGBC), she is considered a Qualified Person as defined by NI 43-101. She is based
    out of Vancouver, BC. Her diverse background encompasses geological terrains such as Proterozoic
    shear-zone hosted and greenstone hosted gold in quartz veins; carbonate-hosted silver-lead-zinc systems,
    high sulphidation epithermal gold and silver veins, gold skarn, copper-gold porphyry and
    emerald/beryllium deposits. She was integral in running the gold exploration program at Dabolava in
    Madagascar for Pan African Mining Corp., which is currently completing a successful acquisition by Asia
    Thai Mining Co Ltd.
    Dal Brynelsen, President and CEO of Vangold states: “Danae has implemented grassroots exploration
    programs for precious and base metals in developing countries, including Dutch Guyana, Madagascar,
    Mongolia and Tajikistan. As such, Danae possesses a unique set of skills which we look forward to
    leveraging on our exciting new Ugandan properties. With the combined experiences of Danae and Locke
    and our current director, Mike Muzylowski (President and CEO of Callinan Mines Ltd.), we will have a
    strong technical advisory board moving the company forward towards developing the significant potential
    we see in our mineral properties in BC, Uganda and Papua New Guinea.”
    To find out more about Vangold Resources Ltd. please visit our website at http://www.vangold.ca or contact
    Dal Brynelsen at 604-684-1974 or by email brynelsen@vangold.ca.
    On Behalf of the Board of
    VANGOLD RESOURCES LTD.
    “Dal Brynelsen”
    Dal Brynelsen, President and CEO