Beiträge von Misanthrop

    Wirklich sehr schade das keine MwSt. auf Goldbarren erhoben wird.
    Früher war halt alles besser und man konnte so wunderbar die schönen Barren aus der Schweiz und Luxembourg schmuggeln.


    Ach....was vermiß ich diesen Kick beim Grenzwechsel.....heute gibbet ja nichtmal mehr Grenzen :D


    Ich will meinen alten Kaiser Wilhelm wiederham.....
    meint
    Der Misanthrop :D

    thobaffin
    Börsenregeln für Broker


    1. Börsenregel:
    Verluste minimieren und Gewinne laufen lassen....


    2. Börsenregel:
    Spekuliere nicht mit eigenem Geld...


    3. Börsenregel:
    Vernichte alle Beweismittel....


    Es grüßt
    Der Misanthrop :D
    PS....Ausnahme zu Regel 2: ...."außer du verfügst über Insiderinformationen" :D

    Irgendwie logisch wenn sich die Märkte so verhalten wie Chartanalysten es herauslesen, weil sich jeder trottelige Anleger weltweit nach deren "Analysen" richtet.
    Nur werden Charts grundsätzlich immer hinterher geschrieben....und selbst wenn man 100x mit seinen Prognosen recht hatte, kommt einmal der Tag wo man in eine fürchterliche Schieflage kommt, die sämtliche vorherigen Gewinne und sogar das Grundkapital gnadenlos einkassiert.


    Und dann ruft dich dein Broker an und schreit: "Margincall" :D
    Und wer dann die Lust verliert, der wog bei Weibern, Wein und Kartenspiel nur einen Pappenstiel. :D


    Es grüßt alle Bären im Goldmarkt, die seit 445 short sind.
    Der Misanthrop :D

    golddraht
    Hmmmmm.....diese Münzen hab ich erst seit heute.
    Aber kann das sein das deine Frau so ein scharfes schwarzes Dessous von La Perla in Größe 36 hat?
    Darin waren die nämlich versteckt.
    Sowieso merkwürdig wo die Leute so Ihre Wertsachen verstecken.
    Ich klau normalerweise immer nur Frauenkleider und Reizwäsche...aber was man da manchmal so drin findet....unglaublich. :D
    Also wenn du mir ein Foto von deiner Frau in dem Dessous schickst, kannst du die Münzen gerne wiederhaben :D


    Mit lüsternem Gruß
    Der Misanthrop :D

    Greenspan warnt vor Ende des US-Immobilienbooms
    von Mark Schieritz, Berlin
    Der Chef der amerikanischen Notenbank, Alan Greenspan, hat vor einem Ende des Immobilienbooms in den USA gewarnt. Für die Stabilität der globalen Konjunktur ist diese Nachricht äußerst brisant.


    US-Notenbankchef Alan Greenspan"Der Häuserboom wird sich unweigerlich abkühlen", sagte Greenspan auf einer Zentralbankkonferenz in Jackson Hole im US-Bundesstaat Wyoming. Damit räumte die Notenbank erstmals ein, dass sie die Lage am US-Immobilienmarkt als prekär einschätzt. Bisher hatte sie nur von regional beschränkten Immobilienblasen berichtet.


    Der starke Anstieg der Häuserpreise in den vergangenen Jahren gilt als wichtige Stütze der US-Wirtschaft. Experten befürchten, dass die gesamte Wirtschaft in die Krise rutschen könnte, wenn nun der Immobilienmarkt schwächelt oder gar einbricht. Wegen des großen ökonomischen Gewichts der USA müssten auch Europäer und Japaner mit Einbußen rechnen. Hoffnungen auf eine Belebung der deutschen Wirtschaft würden dann einen erheblichen Dämpfer erhalten. Die Konjunktureinschätzungen der Notenbank werden aufmerksam registriert, weil sie über detaillierte Informationen zum Zustand der US-Wirtschaft verfügt.



    Belastung für den Konsum


    "Die Eigenheimumsätze werden von ihren derzeitigen historischen Höhen zurückgehen, während der Anstieg der Immobilienpreise sich verringern wird und die Preise sogar sinken könnten", sagte Greenspan. Dies werde den Konsum belasten, da die Verbraucher dann nicht mehr - wie es bislang geschieht - wegen des steigenden Wertes ihrer Häuser immer neue Kredite aufnehmen könnten, die sie für Waren ausgeben.


    Zu den Folgeschäden der zu erwartenden Preiskorrektur für die Konjunktur äußerte sich Greenspan nur indirekt. Wie gravierend die Konsequenzen ausfielen, hänge davon ab, wie flexibel die Wirtschaft sei. Er sagte jedoch, die Geschichte sei bislang "nicht nett umgegangen" mit Perioden, die wie die derzeitige von einem geringen Risikobewusstsein der Anleger gekennzeichnet seien.


    Bundesbankpräsident Axel Weber zeigte sich indes noch zuversichtlich, dass Deutschland die Talsohle durchschritten hat. "Das Wachstum zieht allmählich an", sagte er. "Die Binnennachfrage belebt sich allmählich. Aber das ist noch nicht wirklich stark."


    Aus der FTD vom 29.08.2005
    © 2005 Financial Times Deutschland, © Illustration: AP

    Darkangel
    Das wird das Geschäft des Jahres für mich.
    Ich bin im moment etwas klamm, kriege aber die 14 TEURO sofort von meiner Bank wenn du bürgst. :D
    Treffen wir uns Montag um 9 vor der Bank? Ich lass schonmal alles vorbereiten damits schnell geht....


    Paß gut auf dich auf...bis Montag
    Der Misanthrop :D

    Ich suche alles Edle zu unfairen Preisen!
    Richtet euch darauf ein das ich euch übern Tisch- und die Hosen ausziehe, beim Gewicht betrüge, die Ware schlechtmache, unnütze Kompensationsgeschäfte andrehe, bei Goldbarren MwSt. abrechne, mit ungedecktem Scheck bezahle und zum Schluss noch nen Kreditvertrag mit Wucherzins andrehe.
    Aber alles mit Stil..... :))


    Will mir jemand was verkaufen? :D


    Mit treudoofem Blick
    Der Misanthrop :D
    PS....Ein Gläschen Wasser gibts natürlich gratis :D