Beiträge von michael777

    Jeremia 23


    3Und ich will die übrigen meiner Herde sammeln aus allen Ländern, dahin ich sie verstoßen habe, und will sie wiederbringen zu ihren Hürden, daß sie sollen wachsen und ihrer viel werden.


    4Und ich will Hirten über sie setzen, die sie weiden sollen, daß sie sich nicht mehr sollen fürchten noch erschrecken noch heimgesucht werden, spricht der HERR.


    5Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, daß ich dem David ein gerechtes Gewächs erwecken will, und soll ein König sein, der wohl regieren wird und Recht und Gerechtigkeit auf Erden anrichten.


    6Zu seiner Zeit soll Juda geholfen werden und Israel sicher wohnen. Und dies wird sein Name sein, daß man ihn nennen wird: Der HERR unsre Gerechtigkeit.


    7Darum siehe, es wird die Zeit kommen, spricht der HERR, daß man nicht mehr sagen wird: So wahr der HERR lebt, der die Kinder Israel aus Ägyptenland geführt hat!


    8sondern: So wahr der HERR lebt, der den Samen des Hauses Israel hat herausgeführt aus dem Lande der Mitternacht und aus allen Landen, dahin ich sie verstoßen hatte, daß sie in ihrem Lande wohnen sollen!


    9Wider die Propheten. Mein Herz will mir im Leibe brechen, alle meine Gebeine zittern; mir ist wie einem trunkenen Mann und wie einem, der vom Wein taumelt, vor dem HERRN und vor seinen heiligen Worten;


    10daß das Land so voll Ehebrecher ist, daß das Land so jämmerlich steht, daß es so verflucht ist und die Auen in der Wüste verdorren; und ihr Leben ist böse, und ihr Regiment taugt nicht.


    11Denn beide, Propheten und Priester, sind Schälke; und auch in meinem Hause finde ich ihre Bosheit, spricht der HERR.


    12Darum ist ihr Weg wie ein glatter Weg im Finstern, darauf sie gleiten und fallen; denn ich will Unglück über sie kommen lassen, das Jahr ihrer Heimsuchung, spricht der HERR.

    5. moses 28:37
    Und wirst ein Scheusal und ein Sprichwort und Spott sein unter allen Völkern, dahin dich der HERR getrieben hat.
    Hesekiel 36:24
    Denn ich will euch aus den Heiden holen und euch aus allen Landen versammeln und wieder in euer Land führen.
    Matthäus 24:14
    Und es wird gepredigt werden das Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zu einem Zeugnis über alle Völker, und dann wird das Ende kommen.
    Die kommende Weltregierung ist Luzifers Paradis, wo er der König ist, er will alles kopieren, halt auf seine Weise! Nicht nur Christen werden verfolgt werden, sondern alle die den Antichrist nicht anbeten werden, also auch Atheisten etc.
    Habe am Sonntag ein E-mail geschickt an die Gemeinde, um sie zu motivieren, ein bisschen Krisenvorsorge zu betreiben, aber die glauben alle sie werden abfliegen bevor es brenzlig wird, absolute PROPAGANDA wenn du mich fragst und die Bibel warnt sogar spezifisch vor dieser Irrlehre (2. thess. 2)


    waffenkontrolle: diese ist auch schon in der schweiz angekommen! ab nächstes jahr muss ich mir die munition für mein sturmgewehr selber besorgen. Das wurde in der selben Woche entschieden, in der dieser Amoklauf in den USA war und zufällig einer in der Schweiz mit einem Sturmgewehr 90.. Zufälle gibts :rolleyes:

    zum glück ist der Adsl-anschluss nicht auf mich angemeldet und mit all den freien wifi-netzwerken gehts auch ganz gut!


    die bibel ist einfach das einzige buch, dem man trauen kann, da es sich geschichtlich immer wieder bestätigt hat mit all den eindeutigen prophezeiungen!


    ist ja egal, ob icke lügen erzählt man muss ja sowieso niemandem glauben und alles mit seinem standardwissen abgleichen, wenn man eben die bibel hat geht das einfacher.

    Opus: ich kenne das problem auch, es gibt sachen die würde ich nicht mal hier im forum reinschreiben, weil dann die leute verwirrt wären.


    betreffend der reptilien...schau mal was die bibel sagt:


    4There were giants in the earth in those days; and also after that, when the sons of God came in unto the daughters of men, and they bare children to them, the same became mighty men which were of old, men of renown.


    und was ist mit dem stecken von moses passiert, er hat sich in eine schlange verwandelt, wie auch der der zauberer des pharaons..


    2. Moses 7
    10Da gingen Mose und Aaron hinein zu Pharao und taten, wie ihnen der HERR geboten hatte. Und Aaron warf seinen Stab vor Pharao und vor seinen Knechten, und er ward zur Schlange.
    11Da forderte Pharao die Weisen und Zauberer; und die ägyptischen Zauberer taten auch also mit ihrem Beschwören:
    12ein jeglicher warf seinen Stab von sich, da wurden Schlangen daraus; aber Aarons Stab verschlang ihre Stäbe.
    13Also ward das Herz Pharaos verstockt, und er hörte sie nicht, wie denn der HERR geredet hatte.


    also wir haben doch anhaltspunkte, dass es solche gestaltwandler gibt, auch heute
    http://www.soundwaves2000.com/rammaker.asp?id=129&d=5-17-04


    aber ich kann diese geschichte mit den reptilien natürlich nicht bestätigen....aber cathy o'brien hat auch davon gesprochen...

    http://www.ftd.de/meinung/kommentare/235422.html?p=1


    Lehren der Krise
    von Tim Bartz


    Der Glaube an die immerwährende Stabilität der Finanzmärkte ist gefährlich. Das freie Spiel der Kräfte braucht Regeln - und eine Aufsicht, die den Namen auch verdient.

    Aldous Huxley hatte wohl kaum die globalen Finanzmärkte im Kopf, als er 1932 seine "Schöne neue Welt" fertigstellte. Würde der Brite in der Jetztzeit leben, wäre dies vielleicht anders. Sein Bestseller beschreibt eine Gesellschaft, in der die Menschen das Bedürfnis nach kritischem Denken und Hinterfragen der Weltordnung verloren haben: Die jungen Menschen denken nach Gehirnwäsche alle gleich, die alten werden per Tranquilizer sediert.


    Der Tranquilizer unserer Zeit an den Finanzmärkten ist das Mantra von deren Krisenfestigkeit. Sie resultiert angeblich daraus, dass anders als früher viel mehr Spieler am Markt agieren und sich die Risiken quasi atomisieren: Eine Bedrohung für das System, wie sie die Schieflage des Hedge-Fonds LTCM 1998 darstellte, existiere heute nicht mehr, betonen Investmentbanker und Spekulanten landauf, landab seit Jahren. Und weil das so ist, seien mehr Regulierung, Transparenz und Durchgriffsrechte für Aufsichtsbehörden und Regierungsstellen nicht notwendig - der Markt könne seine Probleme schließlich ganz allein regeln.



    Entzauberter Apologet


    Die Krise der IKB Deutsche Industriebank führt dieses Mantra ad absurdum. Es war mit Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann ausgerechnet einer der Apologeten jener schönen neuen Finanzwelt, der beim ersten Anzeichen einer Schieflage der IKB die Kredite seiner Bank für das Mittelstandsinstitut stoppte und Alarm schlug: bei Jochen Sanio, dem Präsidenten der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und einem der zahnlosen Aufseher, sowie bei Bundesfinanzminister Peer Steinbrück.


    Was folgte, war eine Rettungsaktion, wie es sie in dieser Form nicht eben alle Tage gibt: Inzwischen muss die gesamte deutsche Kreditwirtschaft die bis vor Kurzem so unscheinbare IKB notdürftig am Leben erhalten - durch die Großaktionärin KfW sogar indirekt mithilfe von Steuergeldern.


    Die Krise zeigt dreierlei


    Erstens: Die Gefahren, die Unternehmen und Anlegern aus der Krise am US-Hypothekenmarkt für zweitklassige Kredite ("Subprime") drohen, sind keineswegs beherrschbar durch den Markt allein. Wenn schon die IKB nur durch eine konzertierte Aktion sowie den Ruf nach Aufsicht und Vater Staat gerettet werden kann, was passiert dann erst, wenn ein wirklich großes Institut ins Wanken gerät? Derzeit flirren Gerüchte um weitere Banken, die sich mit Subprime-Krediten verhoben haben sollen. Der Schluss liegt nahe, dass die Krise erst beginnt und keineswegs nach der Sommerpause Geschichte ist, wie viele Gesprächspartner in der Szene weiszumachen versuchen.


    Zweitens: Keiner hat Überblick darüber, wer wann wo welche Positionen eingegangen ist - die Aufseher schon gar nicht. Dass Hedge-Fonds wie die der US-Investmentbank Bear Stearns von einer Pleite in die nächste taumeln, ist die eine Sache. Hier wird die Notwendigkeit von höherer Transparenz, die von vielen als ungerechtfertigter Eingriff in das freie Spiel der Marktkräfte abgetan wird, überdeutlich. Viel schlimmer ist, dass auch vermeintlich konservative Investoren wie die angeblich so betuliche IKB Milliarden in riskanten Fonds verstecken kann, ohne dass Aufsichtsrat, BaFin und Wirtschaftsprüfer davon etwas mitbekommen. Oder aber sie sind zu leicht zu täuschen, was die Sache keineswegs besser macht. In jedem Fall aber verkehrt sich das Argument, dass sich die Risiken dank der vielen Mitspieler auf viele starke Schultern verteilen, ins Gegenteil, wenn völlig unklar ist, wer alles betroffen ist.


    Drittens: BaFin-Präsident Sanio hat ein gewaltiges Problem. Entweder trifft seine Analyse zu, nach der eine Pleite der IKB die größte Bankenkrise in Deutschland seit 1931 heraufbeschworen hätte. Dann dürfte das Schlimmste noch bevorstehen, denn die IKB wird keineswegs der größte deutsche Subprime-Investor sein. Allerdings erweckt Sanio nicht den Eindruck, als hätte er eine vage Ahnung davon, wo der nächste Gefahrenherd lodert - ein Armutszeugnis für den obersten Finanzmarktaufseher der Republik. Auch das Desaster im Eigenhandel der WestLB ging monatelang an seiner Behörde vorbei, obwohl die auffälligen Kursschwankungen in den Aktien von VW, BMW und Metro vielen Händlern anderer Banken seit Monaten bekannt waren - und die BaFin entsprechenden Hinweisen nicht nachgehen konnte oder wollte. Dafür hat Sanio hart durchgreifen und den halben Vorstand feuern lassen, ohne dass bis jetzt klar ist, ob nicht auch der Aufsichtsrat der Landesbank ein gerüttelt Maß an Mitschuld an der Krise trägt.



    Sanios Probleme


    Oder aber Sanio ist wieder Opfer seiner Neigung zu markigen Worten geworden. Bundesbankpräsident Axel Weber jedenfalls, mit dem er seit Monaten einen Kampf um Aufsichtskompetenzen ficht, empfindet seinen Ausflug in die Weimarer Zeit als "völlig abwegig". In der Tat: Zur Beruhigung trägt der BaFin-Chef mit solchen Aussagen nicht bei.


    All das macht kaum Mut. Weder kann sich der Finanzmarkt eine ahnungslose, unsouveräne Aufsicht leisten noch weiter dem Glauben an die schöne neue Welt nachhängen. Höchste Zeit aufzuwachen.

    Also danke für diese doch berechtigten Anregungen, ich kenne natürlich diese Bibelstellen und meine Mutter erinnert mich auch immer wieder daran!
    Das Seelengewinnen geht halt heute auch besser mit angemessenen Finanzen und da liegt ja vorallem der Lohn im Himmel.
    Ich möchte ja niemandem zur Last fallen und drum will ich sobald möglich Land kaufen mit meinem Investment, vielleicht geht es mir dann so gut, dass ich da dann Kinder aufnehmen kann und andere Bedürftige.


    Natürlich gibt es Disinfo-Agenten, schaut euch mal diese Seite an: http://www.stewwebb.com/Illumi…_New%20World%20Order.html
    wenn man nach council of 13 googelt kommt man seit jahren auf diese Seite. Aber ich glaube nicht, dass die Leute, die ihr aufzählt ein Hintergedanken haben, sondern es ist halt ein Nebeneffekt, dass das Internet und die Mobiltelefone etc. Leute die solches Gedankengut haben identifizieren und sehr wahrscheinlich auch laufend Ueberwachen, um dann einzuschreiten wenn die Zeit kommt!


    Dazu ein komisches Beispiel: Wenn ein Freund von mir mich anruft vom Mobiltelefon auf mein Voipbuster, dann höre ich ihn bevor ich abnehme. Jetzt hat er vom Geschäft angerufen und das selbe??!! Sonst passiert das bei niemandem..


    A+
    Michael

    Military solution back in favour as Rice loses out
    · President 'not prepared to leave conflict unresolved'


    Ewen MacAskill in Washington and Julian Borger
    Monday July 16, 2007
    The Guardian



    The balance in the internal White House debate over Iran has shifted back in favour of military action before President George Bush leaves office in 18 months, the Guardian has learned.
    The shift follows an internal review involving the White House, the Pentagon and the state department over the last month. Although the Bush administration is in deep trouble over Iraq, it remains focused on Iran. A well-placed source in Washington said: "Bush is not going to leave office with Iran still in limbo."


    The White House claims that Iran, whose influence in the Middle East has increased significantly over the last six years, is intent on building a nuclear weapon and is arming insurgents in Iraq and Afghanistan.
    The vice-president, Dick Cheney, has long favoured upping the threat of military action against Iran. He is being resisted by the secretary of state, Condoleezza Rice, and the defence secretary, Robert Gates.


    Last year Mr Bush came down in favour of Ms Rice, who along with Britain, France and Germany has been putting a diplomatic squeeze on Iran. But at a meeting of the White House, Pentagon and state department last month, Mr Cheney expressed frustration at the lack of progress and Mr Bush sided with him. "The balance has tilted. There is cause for concern," the source said this week.


    Nick Burns, the undersecretary of state responsible for Iran and a career diplomat who is one of the main advocates of negotiation, told the meeting it was likely that diplomatic manoeuvring would still be continuing in January 2009. That assessment went down badly with Mr Cheney and Mr Bush.


    "Cheney has limited capital left, but if he wanted to use all his capital on this one issue, he could still have an impact," said Patrick Cronin, the director of studies at the International Institute for Strategic Studies.


    The Washington source said Mr Bush and Mr Cheney did not trust any potential successors in the White House, Republican or Democratic, to deal with Iran decisively. They are also reluctant for Israel to carry out any strikes because the US would get the blame in the region anyway.


    "The red line is not in Iran. The red line is in Israel. If Israel is adamant it will attack, the US will have to take decisive action," Mr Cronin said. "The choices are: tell Israel no, let Israel do the job, or do the job yourself."


    Almost half of the US's 277 warships are stationed close to Iran, including two aircraft carrier groups. The aircraft carrier USS Enterprise left Virginia last week for the Gulf. A Pentagon spokesman said it was to replace the USS Nimitz and there would be no overlap that would mean three carriers in Gulf at the same time.


    No decision on military action is expected until next year. In the meantime, the state department will continue to pursue the diplomatic route.


    Sporadic talks are under way between the EU foreign policy chief, Javier Solana, and Iran's top nuclear negotiator, Ali Larijani, on the possibility of a freeze in Iran's uranium enrichment programme. Tehran has so far refused to contemplate a freeze, but has provisionally agreed to another round of talks at the end of the month.


    The head of the International Atomic Energy Agency, Mohamed ElBaradei, has said that there are signs of Iran slowing down work on the enrichment plant it is building in Natanz. Negotiations took place in Tehran last week between Iranian officials and the IAEA, which is seeking a full accounting of Iran's nuclear activities before Tehran disclosed its enrichment programme in 2003. The agency's deputy director general, Olli Heinonen, said two days of talks had produced "good results" and would continue.


    At the UN, the US, Britain and France are trying to secure agreement from other security council members for a new round of sanctions against Iran. The US is pushing for economic sanctions that would include a freeze on the international dealings of another Iranian bank and a mega-engineering firm owned by the Iranian Revolutionary Guard. Russia and China are resisting tougher measures.


    http://www.guardian.co.uk/usa/story/0,,2127115,00.html

    http://www.diepresse.com/home/…economist/317838/index.do



    Der Kollaps zweier Hedge-Fonds der fünftgrößten US-Investmentbank Bear Stearns lässt die Finanzmärkte zittern.


    Fast im Wochenrhythmus kaufen Private-Equity-Firmen wie Carlye, KKR und CVC Unternehmen auf. Bis Ende März bezahlten Finanzinvestoren nach Daten des Analysehauses Thomas Financial weltweit rund 192 Mrd. Dollar für Firmenkäufe.



    Die Investoren wurden durch die wenigen Firmenpleiten der letzten Jahre angelockt. Die Kredit-Ausfallsrate betrug laut Ratingagentur Moody's weltweit nur 1,7 Prozent und lag damit deutlich unter dem Schnitt der letzten 25 Jahre (4,5 Prozent).


    "Die Anleger wissen schon gar nicht mehr, was ein Ausfall ist. Sie vergessen daher zunehmend, sich das Ausfallsrisiko bezahlen zu lassen", warnte Howard Marks von Finanzinvestor Oaktree Capital Management laut "Frankfurter Allgemeine Zeitung" schon im März. Mittlerweile sind in den USA zwei Drittel der Unternehmenskredite sogenannte "Ramschkredite", also Kredite mit hoher Ausfallswahrscheinlichkeit. "Das Platzen der Kreditblase wird sich um einige Jahre verzögern. Aber dafür wird die Krise auch weitaus größer", malt Marks schwarz.


    Der ungezügelte Übernahme-Appetit der Private-Equity-Firmen hat in den vergangenen Jahren die Nachfrage nach Übernahme-Krediten ("Leveraged Loans") explosionsartig ansteigen lassen. Die Beteiligungsgesellschaften finanzieren ihre Shopping-Touren zu mehr als zwei Dritteln mit Schulden.


    Das klassische Geschäftsmodell der Private-Equity-Firmen sieht folgendermaßen aus: Will ein Finanzinvestor ein Unternehmen übernehmen, sucht er ein geeignetes Bankenkonsortium. Das Konsortium schnürt ein Kreditpaket, wälzt das Risiko aber ab: Die Kredite werden neu "verpackt" und z.B. als schlecht besicherte Hypotheken-Kredite an institutionelle Investoren - also andere Banken, Hedge-Fonds und Pensionsfonds - weitergereicht. Die US-Investmentbanken haben an der großzügigen Kreditvergabe und dem Weiterverkauf der Kredite glänzend verdient.


    Experten sehen das Finanzsystem gefährdet. Erste Anzeichen für das Platzen der Kreditblase gibt es bereits: Erst heute musste die fünftgrößte US-Investmentbank Bear Stearns ihren Kunden mitteilen, dass die Investments ihrer zwei angeschlagenen Hedge-Fonds so gut wie wertlos seien. Die Fonds sind Konstrukte aus riskanten Anlagen, die größtenteils an zweitklassige Hypothekenkredite (subprime mortgages") auf dem Immobilienmarkt gekoppelt sind. Die Hedge-Fonds hatten Ende 2006 noch einen Wert von rund 1,5 Mrd. Dollar. Der konservativere Fonds fiel seitdem um 91 Prozent, der zweite Fonds hat überhaupt kein Investoren-Kapital mehr.


    Der Kollaps von Bear Stearns könnte der erste fallende Dominostein sein. An den Finanzmärkten ist die Sorge groß, dass auch anderen Investoren ähnliche Verluste drohen. Die Risikoscheu wird größer. Das wiederum lässt mehrere internationale Großbanken schwitzen - sie drohen auf Krediten in Milliardenhöhe sitzen zu bleiben: So finden die Citigroup und ABN Amro keine Abnehmer für einen 1,1 Mrd.-Euro-Kredit. Die Deutsche Bank, JP Morgan und Unicredit droht ebenfalls für einen 9 Mrd.-Pfund-Kredit keine Abnehmer zu finden.


    Nach Branchenschätzungen könnten Großbanken wie die Citigroup, JP Morgan, Deutsche Bank, Credit Suisse, Goldman Sachs und die Royal Bank of Scotland auf Krediten in zweistelliger Milliardenhöhe sitzen bleiben, berichtet die "Financial Times Deutschland". (phu)

    da bleibt mir nur noch dieser kommentar:


    offenbarung 17
    2 Die Mächtigen dieser Welt haben sich mit ihr eingelassen. Alle Menschen waren berauscht von dem Wein der Verführung, den sie ihnen eingoss .« 4 [d]Die Frau trug purpur- und scharlachrote Kleider, dazu kostbaren, goldenen Schmuck mit wertvollen Edelsteinen und Perlen. In ihrer Hand hielt sie einen Becher aus Gold, der bis an den Rand gefüllt war mit ihrer Bosheit, ihrer Verführung und ihrem Götzendienst. 5 Auf ihrer Stirn stand ein Name: Geheimnis (mysterion/Mysterienkult), Babylon, die grosse Mutter der Huren und des Götzendienstes auf der Erde!« 6 [e]Und ich sah, wie sie sich berauschte an dem Blut all der Menschen, die Gott gehörten und getötet wurden, weil sie Jesus die Treue hielten (Inquisition und in Zukunft, wenn Rom wieder die politische Macht beansprucht, um die Weltreligion durchzusetzen NEOINQUISITION)


    http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4resie:
    "Nach Auseinandersetzungen mit Sekten wie den Katharern (Albigensern) oder kirchlichen Gruppierungen wie den Waldensern wurde im 13. Jahrhundert die Inquisition gegründet, nachdem Kaiser Friedrich II. ein Gesetz erlassen hatte, das Ketzer zum Feuertod verurteilte. Die Inquisition war von Anfang an eine Zusammenarbeit zwischen Kirche und Staat gegen Häretiker."


    Die Waldenser wollten gemeinsam ein Leben nach dem Evangelium führen. Dazu gehörten für sie:


    das Leben in freiwilliger Armut
    das Bibelstudium
    das Verbreiten des Evangeliums durch Laienprediger
    Ablehnung der Heiligenverehrung
    Ablehnung des Ablasses
    Ablehnung der Todesstrafe
    Ablehnung des Eides und
    Ablehnung der katholischen Kindstaufe


    Zehn Jahre später werden die Waldenser von der katholischen Kirche gebannt und als Ketzer in ganz Europa verfolgt.



    9 [g]Um das zu begreifen, ist Weisheit und Verständnis nötig: Die sieben Köpfe bedeuten sieben Hügel, von denen aus die Frau ihre Macht ausübt.


    Man muss wissen, dass die römische Kirche die Riten unter anderen Namen weiterführt, die seit Babylon, Persien, Griechenland und dem Römischen Reich praktiziert werden.
    Alle diese Weltreiche feierten den dunkelsten Tag, den 25 Dezember als
    heiligster Tag im Kalender, Zufall?

    hat mich wirklich zum schmunzeln gebracht dein beitrag, willkommen im club!


    hast du matrix gesehen? schäm dich nicht die rote pille zu schlucken, aber eben, gegen den strom zu schwimmen braucht halt überwindung.


    wenn man die möglichen alternativ-investitionen mal anschaut, sieht man, dass überall zu viel luft drin ist. es ist nicht zu empfehlen zu investieren, alles ist teuer. edelmetalle hingegen nur auf den ersten blick, schau mal die zahlen inflationsbereinigt an!! mein tip mindestens 50% s&g!

    http://www.telegraph.co.uk/mon…007/06/25/cncredit125.xml



    BIS warns of Great Depression dangers from credit spree
    By Ambrose Evans-Pritchard


    Last Updated: 9:02am BST 25/06/2007




    The Bank for International Settlements, the world's most prestigious financial body, has warned that years of loose monetary policy has fuelled a dangerous credit bubble, leaving the global economy more vulnerable to another 1930s-style slump than generally understood.



    The BIS said China may have repeated the disastrous errors made by Japan in the 1980s



    "Virtually nobody foresaw the Great Depression of the 1930s, or the crises which affected Japan and southeast Asia in the early and late 1990s. In fact, each downturn was preceded by a period of non-inflationary growth exuberant enough to lead many commentators to suggest that a 'new era' had arrived", said the bank.


    The BIS, the ultimate bank of central bankers, pointed to a confluence a worrying signs, citing mass issuance of new-fangled credit instruments, soaring levels of household debt, extreme appetite for risk shown by investors, and entrenched imbalances in the world currency system.


    "Behind each set of concerns lurks the common factor of highly accommodating financial conditions. Tail events affecting the global economy might at some point have much higher costs than is commonly supposed," it said.


    The BIS said China may have repeated the disastrous errors made by Japan in the 1980s when Tokyo let rip with excess liquidity.


    advertisement"The Chinese economy seems to be demonstrating very similar, disquieting symptoms," it said, citing ballooning credit, an asset boom, and "massive investments" in heavy industry.


    Some 40pc of China's state-owned enterprises are loss-making, exposing the banking system to likely stress in a downturn.


    It said China's growth was "unstable, unbalanced, uncoordinated and unsustainable", borrowing a line from Chinese premier Wen Jiabao


    In a thinly-veiled rebuke to the US Federal Reserve, the BIS said central banks were starting to doubt the wisdom of letting asset bubbles build up on the assumption that they could safely be "cleaned up" afterwards - which was more or less the strategy pursued by former Fed chief Alan Greenspan after the dotcom bust.


    It said this approach had failed in the US in 1930 and in Japan in 1991 because excess debt and investment built up in the boom years had suffocating effects.


    While cutting interest rates in such a crisis may help, it has the effect of transferring wealth from creditors to debtors and "sowing the seeds for more serious problems further ahead."


    The bank said it was far from clear whether the US would be able to shrug off the consequences of its latest imbalances, citing a current account deficit running at 6.5pc of GDP, a rise in US external liabilities by over $4 trillion from 2001 to 2005, and an unpredented drop in the savings rate. "The dollar clearly remains vulnerable to a sudden loss of private sector confidence," it said.


    The BIS said last year's record issuance of $470bn in collateralized debt obligations (CDO), and a further $524bn in "synthetic" CDOs had effectively opened the lending taps even further. "Mortgage credit has become more available and on easier terms to borrowers almost everywhere. Only in recent months has the downside become more apparent," it said.


    CDO's are bond-like packages of mortgages and other forms of debt. The BIS said banks transfer the exposure to buyers of the securities, giving them little incentive to assess risk or carry out due diligence.


    Mergers and takeovers reached $4.1 trillion worldwide last year.


    Leveraged buy-outs touched $753bn, with an average debt/cash flow ratio hitting a record 5:4.


    "Sooner or later the credit cycle will turn and default rates will begin to rise," said the bank.


    "The levels of leverage employed in private equity transactions have raised questions about their longer-term sustainability. The strategy depends on the availability of cheap funding," it said.


    That may not last much longer.



    http://www.iht.com/articles/2007/06/19/bloomberg/bxbis.php